Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

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WAZmann

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Die Plakatwände sind voll mit "Ü20-Party"-Reklame, in verschiedenen Zeitschriften ist vom "Ü30-Publikum" die Rede, und die Senioren werden als "Ü50" abgehandelt. Das ist die zur Zeit gelebte Realität. Bestimmte Bevölkerungsgruppen werden mit "Ü nochwas" bezeichnet, was an sich nicht schlecht ist. Mich würde nun aber interssieren : Wie feststehend sind diese Bezeichungen der jüngsten Zeit ? Angenommen, der Ü20-Typ: Dr. Alban, Nelly, und so weiter. Ü30 : Depeche Mode, Nena und so weiter. Ü40 tanzt nach Smokie und Abba. Auch gegen diese "Schubladen" habe ich nichts einzuwenden.
Schauen wir aber nun 10 Jahre weiter. Der jetzige Ü20-Typ würde theoretisch an die Ü30-Gruppe durchgereicht. Der Ü30 an die Ü40 und so weiter.
Ist es so, dass sich die jetzige Ü20-Generation dennoch weiter als "Ü20" definieren würde, während die Ü30-Generation auch in 10 Jahren gerne noch "Ü30" ist, während die jetzigen "Ü50" auch nicht in die Rolle der "Ü60" gepresst werden wollen ? Ist die jetzige Definition der "Ü-x" ähnlich konstant anzusehen wie die "Generation der Wave-Anhänger" und ähnlichem ? Wie seht ihr das ?
(um den Bezug zum Radio herzustellen : neulich lief eine lokale Werbung für eine Ü20-Party)
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe ?

Es gibt ja auch noch die Ü-Eier. :D;)

Ich halte das Ganze für ein Modeerscheinung. In ein paar Jahren redet davon keiner mehr.
 
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Auch gegen diese "Schubladen" habe ich nichts einzuwenden.

Der Begriff Schubladen passt wohl recht gut. Ich z.B. bin definitiv noch ein paar wenige Jährchen Ü-20-Mensch und würde gerne Dr. Alban abgeben, dafür Nena dazu holen.

Ansonsten würde eben in ein paar Jahren die heutige Ü-20-Gruppierung in die Ü-30-Gruppe fallen und die Musik würde gleich oder wenigstens ähnlich bleiben wie in der bisherigen Ü-20er-Abteilung, da sich die Geschmäcker ja nicht plötzlich automatisch verändern. Aber wie schon zuvor erwähnt, werden diese Ü-XY-Trends vermutlich in absehbarer Zeit verschwinden, so inflationär wie diese Bezeichnungen aktuell genutzt werden.
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Hi WAZmann,

nenn es nicht "Schubladen", nenn es "Zielgruppen"!
Ich halte das auch für keine "Modeerscheinung", sondern für einen ganz normalen Vorgang. Wahrscheinlich ändern sich irgendwann nur die Begriffe.
Hintergrund ist das natürliche Bedürfnis eines jeden von uns nach Zugehörigkeit. Heißt: Die meisten Menschen wollen sich einer Gruppe zuordnen können, die mit ihnen Erfahrungen, Anschauungen, Erinnerungen oder ähnliche Lebensumstände teilen. Transportiert wird das über die jeweilige Musik. Diejenigen, die das strikt ablehnen ("so ein Sch..., da gehe ich nicht hin, aus Prinzip") ordnen sich wieder in eine andere Gruppe ein, in die der Individualisten.
So, genug psychologisiert.
Fest steht eine: Ü-x ist nichts anderes als die Bezeichnung einer bestimmten Zielgruppe. Die Bezeichnungen können sich ändern, der Vorgang nicht.

Live aus der geschlossenen Abteilung (Ü-30): Sledge Hammer.
Und damit zurück ins Studio.
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Bedeutet das : Einmal Ü20, immer Ü20, weil man sich in dieser jetzt definierten Zielgruppe wohl fühlt, und auch in 10 oder 20 Jahren immer wieder gerne auf diese Zeit zurückblickt, man selbst aber keinesweg als "Ü40" gelten will, weil das ja heute schon als "alt" gilt ?
 
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Oh Mann, ist das mühsam...
Schon mal was von "Generationswechsel" gehört? Natürlich steigt man quasi alle 10 Jahre auf, fließender Übergang, versteht sich.
Noch deutlicher:
"MORGEN IST HEUTE SCHON GESTERN!"
Alles klar?
 
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Ich gehöre physikalisch zur Gruppe der Ü20, höre aber lieber die Musik der Ü30, bei der ich mich auch - nennen wir es Popkulturell - besser auskenne und mag Nachrichten und Informationsprogramme, die in ihrer Präsentationsart eher Ü50 ansprechen sollen.

In welche Schublade soll ich mich jetzt quetschen?


(Ergo: der ganze Ü-Kram ist kompletter Unsinn!)
 
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Dieser Ü20- / Ü30- / usw.-Trend entstand einzig und allein in den Reihen der Party-Veranstalter unserer Nation.

Schauen wir uns mal das "übliche Diskotheken-Publikum" mal an: in der Regel findest Du in den meisten Tanzschuppen (und ich rede hier gerade nicht von den Mumien-Schieber-Läden, sondern von den "angesagten hippen Locations") eine viel zu junge Schar tanzwütiger Menschen, teilweise noch mit Zahnspange ausgestattet.

Und dann entsteht bei vielen "über 23jährigen" auf einmal das Gefühl: "Mensch, mittlerweile bin ich verdammt alt geworden, das ist nicht mehr meine Welt.".

So entstanden die ersten Ü25-Parties. Dieser Trend griff auch auf andere Altersgruppen über - und siehe da, auch Ü30-Parties boomen seitdem. Schließlich ist man unter sich, muss kein viel zu junges Frischfleisch befürchten und die Musik stammt aus der damaligen Zeit, angereichert mit aktuellen Hits.

Sozusagen "Format-Radio im Partyleben" - nur dass hier auch Musik gespielt wird, die die jeweilige Generation richtig zum Kochen bringt...

;)
 
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Tja, Ralle Köln, vielleicht bist du ja der geborene Revoluzzer;)
"In Schubladen quetschen" - also "einer Zielgruppe zuordnen" - ist immer die Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner einer bestimmten Gruppe oder auch das Bedienen von Klischees. Männer im Ruhrpott über 30, die einen Schrebergarten besitzen, "Bruzzler" grillen, von einer Harley träumen, einen Bierbauch haben und jedes Jahr nach Bibione in Urlaub fahren (gleicher Strand, gleiches Hotel, gleicher Sonnenbrand), fahren Opel. Mit Sicherheit gibt es auch welche, die auf gar keinen Fall Opel fahren würden, aber die Masse machts.
Natürlich hat nicht jeder zwischen 35 und 45 in seiner Jugend U2 oder Midnight Oil gehört. Manche mögens auch gar nicht. Aber die Masse machts eben. Jedes Radioprogramm schaut, dass es massenkompatibel im Bezug auf seine Zielgruppe ist. Dass es niemals 100 Prozent sind, versteht sich von selbst. Genau wie bei den Ü-x-Parties.
 
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Ich z.B. bin definitiv noch ein paar wenige Jährchen Ü-20-Mensch und würde gerne Dr. Alban abgeben, dafür Nena dazu holen.

Wieso, weisst Du jetzt schon, wann Du sterben wirst? :cool:

Ich meine, ich will ja nicht kleinlich sein, aber als Ü30 Mensch bist Du doch auch gleichzeitig Ü20!

Sehr geil übrigens war neulich die Folge von Frieda und Anneliese bei FFN mit der "Ü 70 Party" :)
 
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Und sicherlich wird es auch viele Menschen geben, jetzt Ü20, die morgen Geburtstag haben und plötzlich 30 sind. Au Backe. Zählt man dann zur Ü30 ? Nein, wohl eher nach dem, wo man sich wohler fühlt. Somit gehen dann die 30jährigen weiter zu Ü20-Parties, da sie schon jetzt vielleicht nichts mit den Ü30ern anfangen können. Ich habe eine Arbeitskollegin, die fast 50 ist, aber Aufgrund ihres Auftretens und ihren Äußerungen ganz klar sagt : "ich geh doch nicht auf Ü40-Parties. So alt bin ich doch gar nicht."
Also : reine Gefühlssache ? Dann wiederum stünden die Begriffe von heute tatsächlich fest.
Sledge Hammer hat es schon gut definiert und beschrieben. Danke !
 
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Früher hiessen die heutigen Ü Parties 80er bzw. 70er Jahre Party, was ich auch als viel angenehmer empfand, weil man dort direkt weiss was einen dort erwartet. Ein gerade 30 Jähriger hört auch sicherlich andere Sachen als jemand der bald 40 wird. Von daher ist diese ganze Einteilung quatsch.
 
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Ich glaube, wir dürfen nicht mehr in Altersdekaden denken. Es gibt 18jährige Rockfans, 50jährige Hip-Hop-Hörer, 20jährige Schlagerfans, 30jährige Kastelruther.Spatzen-Konzertbesucher. Musikgeschmack hat nicht ausschließlich mit Alter zu tun, sondern mit dem Milieu.
 
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@Tweetie: So ein Schmarrn (sorry).
Parties sind dazu da, um Leute anzulocken und Geld zu verdienen. Mit welchen Brandings, Slogans und Titeln das am besten klappt, regelt der Markt. Und wenn momentan "Ü-x" gut funktioniert und sich als allgemein beliebter Veranstaltungstitel etabliert, dann ist das halt so.

Außerdem beinhaltet eine "Ü30-Party" mehr als nur Musik aus den 80ern und 90ern. Da kann dann eben auch eine ganz andere Musikauswahl getroffen werden, z.B. ausgewählte aktuelle Titel mit dabei (gerne auch mal die aktuellen Schihütten-Hits). Weil sich die über 30-jährigen halt auch gerne mal was aktuelles anhören.
Spielst du "Red Hot Chilly Peppers" auf einer 80er-Party, kommt gleich ein Besserwisser, der sich beschwert. Insofern haben die Ü-x-Parties ja eben genau den Vorteil, nicht musikalisch so festgelegt zu sein. Einziges Ziel ist ja, eine bestimmte Zielgruppe zeitgleich an einen bestimmten Ort zu lotsen.
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe ?

Wieso, weisst Du jetzt schon, wann Du sterben wirst? :cool:

Ich meine, ich will ja nicht kleinlich sein, aber als Ü30 Mensch bist Du doch auch gleichzeitig Ü20!

OK, du hast natürlich recht. Also korrigiere ich:

Ich bin noch ein paar wenige Jährchen NUR Ü-20-Mensch, dann ZUSÄTZLICH Ü-30!;)
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Außerdem beinhaltet eine "Ü30-Party" mehr als nur Musik aus den 80ern und 90ern. Da kann dann eben auch eine ganz andere Musikauswahl getroffen werden, z.B. ausgewählte aktuelle Titel mit dabei (gerne auch mal die aktuellen Schihütten-Hits). Weil sich die über 30-jährigen halt auch gerne mal was aktuelles anhören.

Schlimm genug. Also ich möchte auf solchen Parties nicht mit Ballermann-Hits "belästigt" werden.

In den Niederlanden heissen die Parties übrigens Thirty-dancing. Was ich sehr orginell finde. Der Wortwitz funktioniert allerdings nur für diese Altersgruppe.

Und wenn momentan "Ü-x" gut funktioniert und sich als allgemein beliebter Veranstaltungstitel etabliert, dann ist das halt so.

Wobei der Höhepunkt aber wohl schon überschritten ist. Ich hab in letzter Zeit von einigen Veranstaltungen gehört, die mangels Masse abgesagt wurden bwz. gefloppt sind. Von daher gehe ich davon aus, dass in 3-5 Jahren eine neue Sau durch's Dorf getrieben wird.
 
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Ich hatte immer den Eindruck, dass Ü30 wirklich Ü30 heisst, in dem Sinne dass dort halt nur Leute über 30 erwünscht sind und hingehen. Demnach haben mich Ü30-Parties (als 26-Jähriger) nie im geringsten interessiert. Freunde von mir im selben Alter gehen allerdings schon seit Jahren immer gern auf Ü30-Parties. Das sei kein Problem und die Parties cool. Daraus schließe ich, dass wohl eher eine wie auch immer gefühlte Zugehörigkeit gemeint ist als eine Altersgruppe. (Im Sinne von: Ü25 = keine HipHop-Kinder, Ü30= eher 80er-Lastig oder ähnlich)

Eigentlich kann mir das eh egal sein, ich bin kein Fan von Schubladen und auch nicht von großen Massenpartyevents. Es gibt genug schöne Orte wo der Partypöbel freiwillig nicht hingeht und trotzdem jede "Altersgruppe" vorhanden ist.

Gruss, Markus
 
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Schlimm genug. Also ich möchte auf solchen Parties nicht mit Ballermann-Hits "belästigt" werden.

In den Niederlanden heissen die Parties übrigens Thirty-dancing. Was ich sehr orginell finde. Der Wortwitz funktioniert allerdings nur für diese Altersgruppe.

Meine Neffen nennen so was "Gammelfleischparty".
 
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@Tweety: Hast völlig recht (mit der Sau).
War ja auch Ende der 90er so mit den Schlagerparties. Irgendwann ist der Hype durch, dann kommt eh was neues.
Wie wäre es mit "U-Parties" (wegen der fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft)? U-50 Party - eine Party, bei der garantiert keiner über 50 ist.
Oder "Hartz4-Parties", bei denen man nur mit einer aktuellen Abrechnung seiner ARGE reinkommt? Gibts wahrscheinlich schon. Dürfte halt marktwirtschaftlich nicht so der Knaller sein.
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Dieser Ü20- / Ü30- / usw.-Trend entstand einzig und allein in den Reihen der Party-Veranstalter unserer Nation.
(...)
Dieser Trend griff auch auf andere Altersgruppen über - und siehe da, auch Ü30-Parties boomen seitdem. Schließlich ist man unter sich, muss kein viel zu junges Frischfleisch befürchten und die Musik stammt aus der damaligen Zeit, angereichert mit aktuellen Hits.
Genau so sehe ich das auch. Eine Party-Bezeichnung, weiter nichts, die m.E. mit Zielgruppen im Radio nicht viel zu tun hat.
Nehmen wir mich mal als aktuelles Beispiel. Als a) sehr stark vertretener und b) (nicht nur musikalisch) ausgezeichneter Jahrgang '66 bin ich musikalisch in einer sehr interessanten Zeit geprägt worden und wegen des gehäuften Auftretens (sog. "geburtenstarke Jahrgänge") für Partymacher ebenso interessant.

Was aber bedeutet das für die Zielgruppensucher im Radio? Bin ich ein jung gebliebener "Wildaller" oder ein "gib' mir das Gefühl zurück"? Zähle ich mit 41 Lenzen sowohl zu Ü30 wie auch zu Ü40? Hat mich die Musik jung gehalten oder bleibe ich Oldie-verhaftet?
Für die Werbestrategen: Bin ich erfolgreich die Karriereleiter hinaufgeklettert und habe mein Haus, meine Frau(en) :D , meine Kinder, meinen Hund? Oder bin ich gar der Stuttgarter Zahnarzt mit Reiterhof, Wellnessfarm und Segelboot? (sorry, war 'n interner :wow::wow::wow:)
Oder ein erfolgreicher Selbständiger? Ein Aussteiger? Ein Dauerarbeitsloser?

Nein, im Radio funktioniert so was nicht. Wie reagiert ein Ü-mn auf Rosenstolz? Auf das Cover der Flying Picketts? Und warum gehen bei der Nokia Night Of The Proms so viele U-30er (!) auf original Chris Thompson und Manfred Mann mit "Blinded By The Light" ab?

LyonerLeo hat in meinen Augen recht: Ü-irgendwas ist eine Party-Abgrenzung für Leute, die nicht immer (nämlich in dem Fall auf Partys) das Jungvolk zwischen den Füßen rumspringen haben wollen.

Gruß, Uli
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Liebes Studio Rebstock,
das macht ja gerade die Zielgruppenabgrenzung aus. Die Einteilungen 29-49, 14-29, 39-59 usw. zielen ja gerade eben auch darauf ab, eine Zielgruppe zu erreichen, oder nicht? Wie man das dann nennt, z.B. "die besten Hits des letzten Jahrhunderts", "Jeder Hit ein Hit", "Hitmusic only" usw. ist quasi das gleiche wie "Ü30, Ü40...". Man versucht, seine Zielgruppe zu erreichen. Bei Ü50-Radiohörern beispielsweise kommt es (in der Masse) wahrscheinlich schlecht, wenn eine 21-jährige Kicksende Wettertuss morgens über die dümmlichen Scherze des 23-jährigen Moderators gackert. Beim 19-jährigen Radiohörer dagegen kommt es (in der Masse) schlecht, wenn ein gefühlt 78-jähriger die Nachrichten beginnt mit "Baaaagdaaaad. Neeuue....Gefechteeee....zwischen.....(gähn)."
Für die Frage: "Wie reagiert ein Ü-mn auf Rosenstolz?" gibts ja schließlich Research.
Übrigens spricht man auch in der Event-Branche von sog. "Claims", vor allem dann, wenn man Motto-Partys überregional anbietet.
 
AW: Ü20, Ü30, Ü40, Ü50... feststehende Begriffe?

Darf ich einwerfen, dass ein Schuppen in Freiburg regelmäßig Ü30-Partys veranstaltet, bei denen der Einlass ab 21 Jahren gestattet ist, oder würde das nur unnötige Verwirrung stiften?
 
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