UKW-Abschaltung: Bundesministerium knickt offenbar vor Lobby-Studie ein

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Mal 'ne bescheidene Zwischenfrage: Wer [...] garantiert, dass dieser "Dummfunk" vom Angebot her nicht auch auf DAB+ in der Prozentzahl stattfindet, wie derzeit auf UKW?

Nun ja, zunaechst mal bietet DAB+ zumindest theoretisch deutlich mehr Kapazitaeten als UKW. Und wie das so ist beim Prozentrechnen: 5% von 60 Euro ist mehr als 5% von 6 Euro, v.a. dann, wenn man nur eine ganzzahlige Menge an Euros bekommt.
Sprich: selbst wenn bei DAB+ die gleiche Prozentzahl an Dummfunk-Programmen verteten ist, so bietet die groessere Gesamtauswahl doch zumindest die Chance, dass das eine oder andere Programm dabei ist, das sich dann doch von der Masse abhebt. Hoeren kann man zu einem Zeitpunkt eh immer nur ein Programm, also braucht man keine 10 supertollen Programme. Es reicht ja DAS EINE...
Die entscheidende Frage wird dann eher sein, wie sich das alles mal finanzieren soll, sebst wenn DAB+ im Regelbetrieb ist. Der Werbekuchen wird ja nicht unbedingt groesser.

Ich definiere den Radiofreak mal so :[...]
Der Freak versteht nicht, dass dies die Menschen um ihn herum das alles ganz anders sehen.
Tante Elli hört Kabelradio, das wird vom Freak verneint. 200 000 RTL-Hörer...alles Freaks. So sagt der Freak.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: ueber eine Million verkaufter DAB+Geraete... Alles nur Freaks? Programme wie Oe 1 oder RAI Suedtirol mit mehr Quote als die meisten Dudelfunker? Alles nur Freaks?
Aber es stimmt schon, es sind hauptsaechlich Freaks, die sich ernsthafter fuer Radio interessieren, denn fuer alle anderen Leute taugt dieses belanglos gewordene Medium wirklich nur noch zur Hintergrundberieselung. Wenn ihr von den Privaten meint, das auch noch feiern zu muessen, bitte schoen!
 
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Och, in NRW feiert man sogar Sendersysteme, die rote Zahlen schreiben, als "Erfolgsmodell".
"ueber eine Million verkaufter DAB+Geraete... Alles nur Freaks?"
Nö. Da wird meist schnell auf UKW geschaltet und schon hört Elli ihren gewohnten Dudelfunk. Eine Win-Win-Funktion :
Die DAB-Lobby kann auf verkaufte Geräte verweisen, und die MA kann auf Erinnerungen des Angerufenen bauen.
Geiles System, das niemanden benachteiligt.
 
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Hey Leute, ich habe eine Super-Idee: Alle diejenigen, die den privaten Rundfunk als "Körperverletzung", "dumm", "grottenschlecht" etc. etc. beschimpfen und für jeden (scheinbar) Intellektuellen ein eigenes und individuelles Radioprogramm fordern, gründen gemeinsam ein Unternehmen und bewerben sich um tausende von Plätzen im nationalen DAB+-Multiplex (sie könnten auch Internetradio machen).
Bundesmux: Zu teuer => rentiert sich nicht
Wäre es anders, würden die Privaten ihn nicht nach und nach verlassen.
Wenn, dann müsste es so laufen: http://www.digris.ch/#stations - Die Schweizer machen es richtig!
 
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Wenn's keiner macht, dann mach ich es.
Dummfunk ist, wenn:
- immer das Gleiche kommt
- der Hörer nicht ernst genommen wird
- kein relevantes Programm stattfindet
- die Wortanteile aus Verkehr, Wetter und Trailern bestehen
- daraus ein Claim "Wir sind von hier und superabwechslungsreich" gestrickt wird
- Nachrichten 2.30 lang sind und aus zwei Hollywoodnews und einer Polizeimeldung bestehen
- die Moderatoren dauerlustig sind
Dummfunk ist Programm nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Das schließt auch die Aufmachung von Wortbeiträgen ein: Sie werden so aufbereitet, dass sie jeder versteht, ohne den eigenen Kopf anzustrengen. Daher der Name "Dummfunk". Die Musik beschränkt sich auf eine Hand voll der bekanntesten Titel der letzten 20 Jahre und viele Promo-Singles, die zusätzlich Geld einbringen. Eine fachmännische Selektion eines Musikredakteurs findet nicht statt. Auffälliges Merkmal eines Dummfunksenders ist oft ein Claim, der der Realität strikt zuwiderläuft oder kaum zu verifizieren ist. Häufig ist von "dem besten Mix", der "größten Vielfalt" oder "den besten 80ern" die Rede. Wertungen, die in höchstem Maße subjektivem Empfinden unterliegen, der objektive Wahrheitsgehalt dieser Aussagen wird jedoch vorgegaukelt. Ganz objektiv falsch hingegen ist die Selbstbezeichnung als "größte Vielfalt", denn ein Programm nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner kann nach den Gesetzen der Logik ausgeschlossenerweise die größte Vielfalt anbieten. Die Verwendung des Superlativs ("wir sind die Besten") machen diese Bezeichnungen indes nicht wahrer, eher falscher. Hinzu kommt, dass für die Musikauswahl nicht einmal objektive Qualitätskriterien herangezogen werden, sondern nur der Mehrheitsmeinung ausschlaggebend. Und die Mehrheit kann ja bekanntlich irren.

Mal 'ne bescheidene Zwischenfrage: Wer legt eigentlich fest, was "Dummfunk" ist und garantiert, dass dieser "Dummfunk" vom Angebot her nicht auch auf DAB+ in der Prozentzahl stattfindet, wie derzeit auf UKW?
Die Frequenzknappheit auf UKW verzerrt ja bisher vielmehr den Markt: Sender wie egoFM würden gerne in den nordrhein-westfälischen Radiomarkt einsteigen, dürfen aber nicht. Daher halte ich die bisherigen Verteilungen auf UKW für ein Zerrbild, das sich auf DAB+ so nicht wiederspiegeln muss. Zudem erreicht der Bundesmux eine bisher nur dem DLF vorbehaltene Verbreitung, die alternative Formate refinanzierbar machen könnte.

Warum ist Privatradio so erfolgreich? Weil sich den Markt ein paar Platzhirsche untereinander aufteilen. Volkswirtschaftlich spricht man von einem Oligopol. Ich habe noch nie jemanden die Musikvielfalt im Radio loben hören. Ich höre eher gegenteilige Kritik quer durch alle Bildungsschichten hindurch. Als Oligopolist braucht sich jedoch wenig Sorgen über die Marktplatzierung des eigenen Produkts zu machen.

Klar, Dudelsender werden immer die Gewinner der MAs bleiben. Letztere sind schließlich auch nur Spiegelbild einer entpolitisierten Hedonismusgesellschaft. Das Verwerfliche an der derzeitigen Situation ist aber, dass die Mehrheit diktiert, was die Gesamtheit zu hören hat. Ein paar "Freaks" werden immer dagegen ankämpfen, aber die Mehrheit der Minderheit (schöner Begriff) wird sich irgendwann damit abfinden.
 
Nun ja, zunaechst mal bietet DAB+ zumindest theoretisch deutlich mehr Kapazitaeten als UKW. Und wie das so ist beim Prozentrechnen: 5% von 60 Euro ist mehr als 5% von 6 Euro, v.a. dann, wenn man nur eine ganzzahlige Menge an Euros bekommt.
Sprich: selbst wenn bei DAB+ die gleiche Prozentzahl an Dummfunk-Programmen verteten ist, so bietet die groessere Gesamtauswahl doch zumindest die Chance, dass das eine oder andere Programm dabei ist, das sich dann doch von der Masse abhebt.

Es gibt in Bayern sogenannte Einfrequenzstandorte, da ist dann ein Dudelfunkprogramm auf Sendung. Und dann gibt es Großstädte wie München mit fünf und mehr Frequenzen, da sind dann fünf und mehr Dudelfunkprogramme auf Sendung. Und wenn es 30 Frequenzen gäbe, hätten wir 30x Dudelfunk.

Und vergessen wir nicht die öffentlich-rechtlichen Sender, die seit ein paar Jahren eine Kette nach der anderen auf Dudelfunk umformatieren.

Die Richtung ist ganz klar vorgegeben, und ich sehe keinerlei Indizien, daß ein bloßer Systemwechsel hier etwas ändern könnte.
 
Es gibt in Bayern sogenannte Einfrequenzstandorte, da ist dann ein Dudelfunkprogramm auf Sendung. Und dann gibt es Großstädte wie München mit fünf und mehr Frequenzen, da sind dann fünf und mehr Dudelfunkprogramme auf Sendung. Und wenn es 30 Frequenzen gäbe, hätten wir 30x Dudelfunk.
Also, ich wäre froh, wenn es in Köln, Düsseldorf, Dortmund oder Essen Programme wie Radio 2Day oder egoFM gäbe.
Diejenigen, die hier rummeckern, sollten mal ins Ruhrgebiet oder Rheinland kommen und dort das Radio einschalten, dann wisst ihr, was "Dudelfunk only" bedeutet!
 
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Finanziert wird das Ganze dann durch die (hört man sich die Argumente der Privatradiofeinde an) munter sprudelnde Werbeschaltungen, weil die Industrie ja nur darauf wartet, diese Individualisten per Radio mi Werbung zu bombardieren.
Wozu Werbung? Es geht auch ohne! Man gründe einen Verein, suche sich gleichgesinnte Beitragszahler - Sendungsmacher und Hörer, miete ein schickes Studio und starte ein Webradio. DAB ist leider nicht drin, zu teuer. Soviele Gleichgesinnte wird man nicht finden, daß das Geld dafür reicht.
(aber für das schicke Studio und die Technik und zwei Jahre Webradio sowie viele dadurch entstandene Freundschaften hat es gereicht ;) )
 
Die Richtung ist ganz klar vorgegeben, und ich sehe keinerlei Indizien, daß ein bloßer Systemwechsel hier etwas ändern könnte.

Ich schon - einen DAB-Kanal können sich auch Kleinanbieter leisten, die auf der Ultrakurzwelle wegen des kategorischen Werbebanns (wir erinnern uns: "Schlagerverschwörung") nicht existieren könnten, während den Eigentümern der inzestuös verstrickten Primitiv-Hitdudler wegen der zugunsten digitaler Angebote umgeschichteten Werbeetats bald das Geld ausgeht. Das ist natürlich nur recht und billig und höchst an der Zeit, schließlich sind die Märkte stets in Bewegung und irgendwann fällt sogar das bestabgeschirmte Monopol.

Aber was fällt unseren lieben Verlegern angesichts dieser Umwälzungen ein? Sie rufen nach dem Staat und nach dem Schutz ihres kaputten Geschäftsmodells, das sich nicht mal einer der in diesem Forum so zahlreich mitlesenden Insider zu verteidigen wagt. Nein, die Verleger sind nicht untätig, sie bereiten eifrigst einen Maßnahmenkatalog vor, der in Kürze den zuständigen Politikern zugestellt wird. Ihre Besdingungen sind knapp aber präzise:

  • Besteuerung jedes Gigabytes Internet-Traffic mit 1,20 Euro, egal ob Mobil- oder Festnetz, wovon drei Viertel in einen Presseförderungsfonds einzuzahlen sind, über dessen Verwendung allein die regionalen Zeitungsverleger entscheiden dürfen.
  • Neuausschreibung und Zwangsbelegung aller DAB-Kanäle mit Variationen pressefinanzierter UKW-Sender ("die besten Hits", "noch mehr Hits", "Supermega-Hyperhits", "Top-40-Partymucke", "die bestgetesten Oldies"...) bis alle Kapazitäten belegt sind. Ist DAB gescheitert, kann man den Mist ja abschalten. Setzt es sich wider Erwarten dennoch durch ist es zumindest billiger zu betreiben als stromhungrige UKW-Sender.
Wenn diesen Forderungen nicht umgehend Folge geleistet wird setzt es ganz schlechte Presse bis die ganze renitente Politikerkaste abgewählt ist. Schließlich glaubt das dumme Stimmvolk alles was in der Zeitung steht :D.
 
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Ich bin ja auch kein Freund deutscher Privatsender. Aber zumindest BOB macht für mich ein annehmbares Programm, also durchaus ein Gewinn für DAB+.


BOB! ist ja auch kein "UKW only" Sender. Der ist auch auf DAB+ vertreten und beschert uns hier in der Radiowüste von NRW viele schöne rockige Stunden. BOB! ist ja auch ein Programm aus einem innovativen Radiohaus, dem wir zudem noch den genialen Sender SSL und auch das nette Schlagerparadies zu verdanken haben. Praktisch für mich die drei allerbesten Sender - neben DLF, Horeb und Klassik Radio - im Bundesmux.

Siehe auch: http://www.regiocastdigital.de/
 
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Es gibt in Bayern sogenannte Einfrequenzstandorte, da ist dann ein Dudelfunkprogramm auf Sendung. Und dann gibt es Großstädte wie München mit fünf und mehr Frequenzen, da sind dann fünf und mehr Dudelfunkprogramme auf Sendung. Und wenn es 30 Frequenzen gäbe, hätten wir 30x Dudelfunk.
Das ist halt die Frage, wie weit man den Begriff "Dudelfunk" fasst.

Man kann vom Privatfunk wahrscheinlich kein Vollprogramm wie Bayern 2 erwarten. Aber es entstehen im Dudelfunk immerhin Spartenangebote, wenn die Auswahl entsprechend gross ist. Klassik Radio, Coolradio Jazz, Rockantenne, sunshine live, PN Eins, Pure FM, egoFM, Pirate Gong und wie sie alle heissen. Schon alleine eine andere Musikfarbe bedeutet ja ETWAS Abwechslung. Zumal nicht jeder Privatsender gleich penetrant nervig daher kommt.

Und was die oeffentlich-rechtlichen betrifft: man kann Programme wie BR Heimat oder DRadio Wissen durchaus als Bereicherung sehen.
 
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...um dann spätestens nach 5 Minuten auch dort den soeben gehörten Song vernehmen zu dürfen.

Wenn ich im Auto unterwegs bin, drückt mein nervöser Zeigefinger quasi ständig auf den Sendersuchlauf, um dem ganzen Grauen auf UKW zu entgehen. Dabei kommt es häufig vor, dass der gleiche Song auf zwei Sendern gleichzeitig läuft. Gelegentlich gibt es bei der Gelegenheit sogar mal das Tripple. Auf allen Sendern herrscht "einfach mehr Einfalt", daher sind kleinere Anbieter mit wirklich alternativen Angeboten bitter nötig, um diesen unbeweglichen Markt mal etwas aufzumischen.
 
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Liegt aber daran, daß die Sender sich gegenseitig "abhören" und Song XY zur gleichen Zeit senden.

Ich habs wirklich schon oft erlebt, daß diverse Songs auf verschiedenen Sendern gleichzeitg liefen. Das kann kein Zufall sein! Jeder Sender studiert die Playlist des Konkurrenten!
 
Ist es nicht eher so, dass die Formeln, nach der Playlisten erstellt werden, überall dieselben "allgemeingültigen" sind?
 
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Liegt aber daran, daß die Sender sich gegenseitig "abhören" und Song XY zur gleichen Zeit senden.

Ich habs wirklich schon oft erlebt, daß diverse Songs auf verschiedenen Sendern gleichzeitg liefen. Das kann kein Zufall sein! Jeder Sender studiert die Playlist des Konkurrenten!
Ja, das tut er. Es kann mir allerdings niemand erzählen, dass auch nur ein einziger Musikplaner versucht, einen Titel zu exakt der Zeit zu planen, zu der er ein Play bei seinem Konkurrenzsender vermutet, errechnet, voraussagt, sichwahrsagen lässt. Man kann die bisherigen Plays zwar zeitlich feststellen, Uhren kupfern, aber die variable Einsatzplanung für zukünftige Plays beim Mitbewerber zu kennen, ist ohne Werksspionage schlichtweg nicht möglich.
 
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Liegt aber daran, daß die Sender sich gegenseitig "abhören" und Song XY zur gleichen Zeit senden.

Ich habs wirklich schon oft erlebt, daß diverse Songs auf verschiedenen Sendern gleichzeitg liefen. Das kann kein Zufall sein! Jeder Sender studiert die Playlist des Konkurrenten!
Es gibt keine wirkliche Konkurrenz im deutschen Rundfunkmarkt (von wenigen Ausnahmen mal abgesehen): Wenn überall die gleichen Unternehmen an den Sendern beteiligt sind, ist es das Naheliegendste, dass auch dieselben Beraterfirmen engagiert werden und daher alle das Gleiche dudeln. Da braucht also gar nicht groß was abgekufert zu werden.
 
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Ebenfalls richtig. Es ist aber nicht so, dass die Radioberater die Planung machen, selbst wenn bei ihren Kunden dieselbe Planungssoftware und derselbe Titelpool vorläge und vorliegt. Die Steuerung liegt beim Sender und kein Planer will wissen, wann exakt auf die Minute und in welcher Stunde ein aktueller Titel beim Mitbewerber läuft. Allenfalls ob und wie lange.
 
Und was die oeffentlich-rechtlichen betrifft: man kann Programme wie BR Heimat oder DRadio Wissen durchaus als Bereicherung sehen.

Jein.

Prinzipiell ist natürlich ein weiteres Programm durchaus begrüßenswert, aber wenn dieses neue Programm dann, wie bei BR Heimat und BR Plus, komplett zu Lasten eines auf UKW verbreiteten Programms (wie Bayern 1) geht, welches brutalstmöglich verflacht wird, dann hat man am Ende nichts gewonnen, im Gegenteil.
 
Genau. Und ich wette, gleich kommt ricochet und klärt uns über die Details auf.
Wette verloren, er postet mit einer Frage. :D

Playlisten werden (zwischen Sendern? Hä?) nicht "koordiniert". Was heißt überhaupt "koordiniert"?

Nochmal: Die Radioconsulter empfehlen/liefern ihren Kunden ganze Titel-Pools und empfehlen, sich an die Titel-Researchs zu halten. Um anschließend zu sagen: Hier hast Du etwas falsch gemacht und dort auch.

Ich dachte, Du kennst diese Zusammenhänge? @ricochet


P.s.: könnten wir zum Thema zurückkehren?
 
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Bist du dabei wenn Consulter und Wellenleitung die genaue Vorgangsweise regeln?

Man weiß dass sich die Paylists der einzelnen Sender immer stärker annähern, nein besser, man kann es sogar nachlesen.
 
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