Muß ja nun mal sein...
Selbstverständlich zahle ich GEZ-Gebühren, um die Öffentlich-Rechtliche Konkurrenz zu finanzieren.
Der eine oder andere sprach hier schonmal von "Qualität", die ihren Preis hat...naja...darüber mag man geteilter Meinung sein.
Die Kollegen Öffis nutzen ja ihren finanziellen Vorteil nicht unbedingt, um ein unglaublich auylitatives Radio-Programm auf die Antenne zu jagen...
Gestern war ich beispielsweise in Frankfurt. Da war zufällig "Sounds of Frankfurt"...und dort habe ich gesehen, wie der HR die Gebühren anlegt: eine Bühne von der Größe eines Großzügig gebauten Mehrfamilienhauses.
Da frage ich mich, ob das nicht doch irgendwie vielleicht möglicherweise eventuell ein etwas unfairer Wettbewerb zwischen Privaten und Ö-R ist...
Nichts desto trotz: die Gebühren zahle ich trotzdem...schließlich auch für's Fernsehen und da schätze ich mich regelmäßig glücklich, zum 70. Mal irgendein albernes Bühnenjubiläum von Marianne und Michael auf's Auge zu bekommen...macht aber Sinn, denn mit dem 2. sieht man ja eh besser.
Ich weiß gerade nicht, wieviel ich abdrücke, aber für eine Viertelstunde "Tagesschau" täglich find' ich's happig.
Wenigstens mal etwas:
"Privatsender müssen für ihre Rundfunkgeräte in der Redaktion keine Gebühren zahlen. Das hat das Oberverwaltungsgericht in Koblenz entschieden. Privatsender müssten ihre öffentlich-rechtliche Konkurrenz nicht mitfinanzieren." ("journalist" 7/2003)
Wer weiß...vielleicht gilt das ja auch bald mal für die Bediensteten der Privatsender.
Selbstverständlich zahle ich GEZ-Gebühren, um die Öffentlich-Rechtliche Konkurrenz zu finanzieren.
Der eine oder andere sprach hier schonmal von "Qualität", die ihren Preis hat...naja...darüber mag man geteilter Meinung sein.
Die Kollegen Öffis nutzen ja ihren finanziellen Vorteil nicht unbedingt, um ein unglaublich auylitatives Radio-Programm auf die Antenne zu jagen...
Gestern war ich beispielsweise in Frankfurt. Da war zufällig "Sounds of Frankfurt"...und dort habe ich gesehen, wie der HR die Gebühren anlegt: eine Bühne von der Größe eines Großzügig gebauten Mehrfamilienhauses.
Da frage ich mich, ob das nicht doch irgendwie vielleicht möglicherweise eventuell ein etwas unfairer Wettbewerb zwischen Privaten und Ö-R ist...
Nichts desto trotz: die Gebühren zahle ich trotzdem...schließlich auch für's Fernsehen und da schätze ich mich regelmäßig glücklich, zum 70. Mal irgendein albernes Bühnenjubiläum von Marianne und Michael auf's Auge zu bekommen...macht aber Sinn, denn mit dem 2. sieht man ja eh besser.
Ich weiß gerade nicht, wieviel ich abdrücke, aber für eine Viertelstunde "Tagesschau" täglich find' ich's happig.
Wenigstens mal etwas:
"Privatsender müssen für ihre Rundfunkgeräte in der Redaktion keine Gebühren zahlen. Das hat das Oberverwaltungsgericht in Koblenz entschieden. Privatsender müssten ihre öffentlich-rechtliche Konkurrenz nicht mitfinanzieren." ("journalist" 7/2003)
Wer weiß...vielleicht gilt das ja auch bald mal für die Bediensteten der Privatsender.