Umrüsten von ADR auf DVB-S

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Muss ich mal noch gucken, Arte und Phoenix bekomme ich nämlich in der Tat auch nicht...
 
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Nur zur Sicherheit: das Kabel, das in Deinen Receiver geht, kommt letztlich direkt aus dem LNB an der Schüssel (von mir aus noch eine Dose dazwischen), es gibt jedoch keine weietern "Kästen" dazwischen, in denen irgendwas gemacht wird?

Es gibt nämlich sogenannte "Einkabelsysteme", bei denen man das bevorzugt deutsche Programmangebot gezielt von allen Sat-Ebenen (horizontal, vertikal, Highband, Lowband) in einem Kästchen voll Elektronik zusammenstellt (einzelne Transponder werden selektiv herausgegriffen und auf andere Frequenzen im Sat-Bereich umgesetzt, meist wird dazu das komplette horizontale Highband übertragen). Sinn der Übung: keine "Anforderungen" vom Receiver via Gleichspannung und Schaltsignale, dadurch kann man rein theoretisch alte Hausverteilungen weiternutzen, in denen Abzweiger sitzen. Es sind ja wie beim Kabelfernsehen immer alle Kanäle gleichzeitig da.

Nachteil: wird ein nicht umgesetzter Transponder mit einem interessierenden Programm(paket) belegt, fehlt der halt. Meist solange, bis man die teure Einkabelanlage rauswirft und durch eine neue ersetzt. Schöner Schwachsinn...

Da Du aber KiKa analog bekommst, sollte dieser Fallstrick bei Dir eigentlich nicht vorhanden sein.
 
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Muss ich mal noch gucken, Arte und Phoenix bekomme ich nämlich in der Tat auch nicht...

Bei meiner Terratec-Sat-Karte im PC musste ich zahlreiche Transponder manuell eingeben. Sonst findet der Suchlauf logischerweise die Sender auf diesen Transpondern auch nicht. Evtl. sind die auch bei Deinem Empfangsgerät nicht voreingestellt. Die Daten mit den Transpondertabellen findest Du im Internet, bzw., wo die ARD-Zusatzprogramme liegen hat Radiowaves ja schon gepostet. Hat der Receiver da nichts gefunden?

Mensch, nach diesem thread habe ich richtig Lust, endlich diesen Palcom-Receiver gegen was ordentliches auszutauschen. Ein Receiver ohne ordentliches Display ist wirklich blöd.
 
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Nur zur Sicherheit: das Kabel, das in Deinen Receiver geht, kommt letztlich direkt aus dem LNB an der Schüssel (von mir aus noch eine Dose dazwischen), es gibt jedoch keine weietern "Kästen" dazwischen, in denen irgendwas gemacht wird?

Nee, das Kabel geht vom LBN direkt in den Receiver.
 
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Habe die Sender gerade manuell eingestellt - und jetzt empfange ich sie auch. ;)
 
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Siehste!

Und ich bin heute fremdgegangen und habe mich mal mit TV beschäftigt. Der Fernseher meiner Eltern (15 Jahre alte Nokia-Röhre) war nun unreparierbar kaputt. Der neue mußte weiß sein, Pfilchtanforderung meines Vaters. Ich hatte als Pflicht DVB-C vorgesehen, da im kleinen "Dorfkabel" meiner Eltern Dinge drin sind, die die Anbieter gar nicht gerne sehen: offen transparent umgesetzte Sat-Transponder. Nun ists ein Panasonic TX-L32GW10W geworden. Feines Teil, einer der besten 32er, soweit ich das als TV-Laie beurteilen kann. Könnte auch DVB-S, habe ich aber nicht angeschlossen. Meine alte Radio-Schüssel bei den Eltern ist LNB-seitig abgefault. DVB-C wird in Deutschland von Panasonic gar nicht beworben und ist deaktiviert, wenn man bei der Installation Deutschland angibt. Auf nem Umweg kann man dann das DVB-C-Setup zutage befördern. Der ganze Zauber nur, weil die blöden deutschen Kabelnetzbetreiber (die großen) diesen Verschlüsselungskram und die CI+ - Absicht betreiben...

Ist aber bei meinen Eltern alles halt auf DVB-C da. Einige Kanäle sind derzeit bissl wacklig, aber das meiste funktioniert hervorragend. Und die Tiger-Doku vorhin auf arte HD war atemberaubend. Im Vergleich zu arte analog ein Unterschied wie zwischen Kohlezeichnung und Mikrofilm. Aber in Farbe. ;)
 

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Und dabei ist das was ARD und ZDF (arte wird beim ZDF hochskaliert) da als HD verkaufen wollen nur halbwegs als solches zu bezeichnen. Die senden lediglich mit einer Auflösung von 1280x720. Die soeben gestarteten sieben HD-Kanäle von Sky sowie die BBC senden mit satten 1920x1080. Das sind dann doch schon eine ganze Reihe weiterer Pixelchen für noch mehr Schärfe. (Zugestanden, bei Premiere soll es wohl ab und an Pixelmatsch geben weil die Bandbreite nicht ausreicht.)

Der Fortschritt ist wie immer eine Schnecke. Besonders in Deutschland. Besonders beim TV. :rolleyes:
 
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Und dabei ist das was ARD und ZDF (arte wird beim ZDF hochskaliert) da als HD verkaufen wollen nur halbwegs als solches zu bezeichnen. Die senden lediglich mit einer Auflösung von 1280x720. Die soeben gestarteten sieben HD-Kanäle von Sky sowie die BBC senden mit satten 1920x1080. Das sind dann doch schon eine ganze Reihe weiterer Pixelchen für noch mehr Schärfe.
Vorsicht! Die 1080 Zeilen sind aus Gründen der Datenmenge nur interlaced, also 1080i. Die 720 Zeilen der ARD sind progressive, also Vollbilder (720p). Man hat sich bei der ARD für 720p entschieden, da 1080i mehr Probleme bei schnell bewegten Bildinhalten verursacht und das Plus an Auflösung nur auf extrem großen Bildschirmen oder extrem kleinen Betrachtungsabständen zur Geltung käme. Vgl. hier.
 
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Mmm. Der Trend zu großen Bildschirmdiagonalen wird sich in Zukunft sicher fortsetzen (wenn man den nötigen Platz in der Hütte hat). Progressiv mit nur 720 Zeilen erscheint mir daher etwas "dünn". Und bei ausländischen Produktionen in 1080i (USA, GB, Japan) bleibt auch wieder nur eine Konvertierung. Man hätte sich international für ein HDTV-Format entscheiden sollen.
 
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Jetzt habe ich irgendwie ein neues Problem... :rolleyes:

Bei den bereits voreingestellten Frequenzen von hr, RBB, NDR und MDR kam die ganze Zeit ebenfalls die Fehlermeldung "Kein Signal". Ich habe die Sender dann manuell eingestellt und konnte sie dann empfangen. Gleichzeitig müssen sich die anderen Frequenzen aber irgendwie "verschoben" haben, denn plötzlich konnte ich dann ARD und BR nicht mehr empfangen. Habe ich ARD und BR manuell eingestellt, waren wieder hr, RBB, NDR und MDR weg. Wisst ihr, woran das liegen könnte?!
 
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Hallo FTI!

Das klingt sehr merkwürdig. Es kann eigentlich kaum an deinem Receiver liegen, sondern eher an der Position deiner Schüssel. Ist diese wirklich genau ausgerichtet (das ist Millimetersache!)? Wenn ja, müsste eigentlich alles funktionieren.

Andere Möglichkeit: Dein Tuner Deines Receivers hat ne Macke!

lg

grün
 
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Keine Ahnung. Ich kämpfe hier bei meinen Eltern auch grad mit dem DVB-C-Empfangsteil im TV, da scheint ein Bug in der Senderlistenverwaltung zu sein.

Deine berichtete Auffälligkeit ist aber ein gutes Stichwort für ein gutes Stichwort: dynamisches PMT.

Nimm mal das MDR-TV. Das findet jeder Satreceiver beim Suchlauf 3 mal: MDR Sachsen, MDR Sachsen-Anhalt, MDR-Thüringen. Alle 3 Programme ("Services") haben eine eineindeutige Nummer (Service-ID), die immer gesendet wird. Dahinter verbirgt sich dann auch ein interner Link auf den Namen es Programms. Nun senden die 3 Regionalversionen tagsüber fast komplett das gleiche Programm, der Videotext ist rund um die Uhr gleich. Hinter allen Service-ID ist also schonmal die gleiche Videotext-Adresse im Datenstrom (TTX-PID, "PID" = Packet Identifier) hinterlegt. Egal, welches MDR-Programm man schaut, man greift immer auf den gleichen Videotext zu. Datenrate gespart.

In den Zeiten einheitlichen Programms gibt es auch tatsächlich nur einmal Audio- und einmal Videodatenstrom beim MDR. Und alle drei Service-ID werden im "Inhaltsverzeichnis" des Transponders auf die gleichen A-PID und V-PID-Adressen aufgelöst. Punkt 19 Uhr zu den Regionalprogrammen läuft Sachsen-Anhalt einfach auf den bekannten Adressen für Bild und Ton weiter. Zusätzlich tauchen je zwei neue Bild- und Tondatenströme auf und die Service-ID der Thüringer- und der Sachsen-Version werden auf diese aufgelöst. Der Receiver muß während des Empfangs ständig im Hintergrund prüfen, ob sie die Streamadressen live ändern. Dann muß er in Echtzeit umschalten - wenns gefordert ist, sogar auf einen anderen Transponder des gleichen Netzwerks. Das nennt man dynamisches PMT. Der NDR tut genau die mit seinen Regionalprogrammen um 19.30 Uhr, der WDR tut es ebenso. Bei den Briten ist es üblich (Sky), die Audio- und Videoadressen faktisch im Tagestakt zu ändern. Was bleibt, ist immer die Service-ID und die wird ja korrekt aufgelöst...

Bis auf... naja, alte, nicht DVB-konforme Receiver halt. Wie meine Volksbox oder die dBox 1 mit DVB2000. Bei denen werden nicht die Service-ID im Speicher abgelegt und bei Speicherplatzaufruf die zugehörigen Bild- und Tondatenadressen live ermittelt, sondern es wandern die zum Zeitpunkt des Suchlaufs gültigen "harten" Streamadressen in den Speicher. Und die werden dann ohne Prüfung benutzt.

Der Effekt: macht man nachmittags um 4 einen Suchlauf, dann sieht man um 19 Uhr auf MDR Thüringen und MDR Sachsen den Sachsenspiegel. Macht man den Suchlauf innerhalb der Zeit der Regionalisierung, dann schaut man außerhalb dieser Zeit entweder auf eine Texttafel (beim WDR war das mal so) oder auf ein völlig anderes Programm, das diese Adresse benutzt - oder halt auf einen schwarzen Bildschirm.

Dies noch als Ergänzung zum Mysterium DVB-C und DVB-S. In Deinem Fall allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß dies der Grund ist.
 
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Ich wollte damit ja auch nicht auf den Öffis rumhacken. Das Problem ist doch folgendes:

Wenn wir beispielsweise den LCD-Fernseher vom Waver nehmen, dann sehen wir das "FullHD"-Logo. Das Display hat eine physikalische Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Die Elektronik im Gerät wird das Display also immer mit 1080p ansteuern. Liegt ein 1080p Fernsehsignal (meinetwegen von einer Blue-Ray Disk) an, kann die Elektronik das Signal einfach durchreichen - perfektes Bild. Auch bei 1080i (BBC) müssen "nur" die beiden Halbbilder verkämmt werden. Wie das genau funktioniert, kann ich jetzt nicht sagen. Es gibt da aber Tricks mit errechneten Zwischenbildern (200Hz).

Und nun 720p. Um ein Vollbild ohne Ränder zu sehen, muß die Elektronik das Bild skalieren. Der Faktor beträgt 1,5. Aus zwei nebeneinanderliegenden Pixeln werden also drei auf dem Display. Natürlich wirkt das Bild danach (bei genug Abstand) noch "scharf", es ist aber nicht mehr perfekt.


EDIT: Letzter Fall, hab ich glatt vergessen...

Meinetwegen sendet die ARD irgendwelches 1080i Material. Es wird also auf auf 720p zurechtgestutzt - und der LCD vom Waver bläßt es am Ende wieder auf. Tolle HDTV-Zeit...



Grüßle Zwerg#8
 
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Der Spaß geht ja noch weiter. Es gibt vermehrt Satreceiver mit HDMI-Ausgang und Upscaler. Auch bei SD-Geräten ist das so - man kann dann also die 576 Zeilen des SD-Bildes auf 720p oder 1080i hochskalieren, ein "HDready"-TV wird es wieder durch den Scaler jagen und 768 Zeilen draus machen. Warum ist die Fernsehwelt so kompliziert?
 
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Der Spaß geht ja noch weiter.

Korrekt - und man kommt mit den Bezeichnungen der Normen ganz schnell durcheinander. Wenn die entsprechenden Kapazitäten (Bandbreite auf den Sats) geschaffen wurden, soll ja irgendwann 1080p50 in Europa stattfinden. Wie lange wird das noch dauern? 10 Jahre, vielleicht 15 Jahre?

Die Frage ist: Wie soll ein TV-Sender heute für die Zukunft produzieren? 1080p50 ist keine schlechte Idee, denn daraus kann man heute (relativ verlustlos) ganz einfach 1080i25 (BBC) machen, oder halt 720p25 (ARD, ZDF... ab 2010). Ich hoffe, ich hab mich jetzt nicht vertan...


Warum ist die Fernsehwelt so kompliziert?

Das frag ich mich auch. Dieses Format-Wirrwar ist unter aller Sau und verunsichert damit die Kunden nachhaltig. Abwarten ist angesagt. "Was soll ich kaufen?" lautet die Frage.


Grüßle Zwerg#8
 
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Ob Abwarten wirklich immer so sinnvoll ist wage ich dann auch wieder zu bezweifeln. Als es um den Kampl Blu-Ray vs. HD-DVD ging war das sicherlich sinnvoll. Wer was neues kaufen will bzw. sogar muß, sollte einfach auf größtmögliche Kompatibilität achten.
Zu langes Abwarten hat letztlich auch DAB zunichte gemacht.

Wenn ich in den Media-Märkten die Größe der Blu-Ray Regale in den Niederlanden mit denen in Deutschland vergleiche sind die Niederländer beim Thema HD mal wieder wesentlich weiter als wir. Es ist ja nicht zum ersten Mal, daß wir Deutsche beim technischen Fortschritt weit hinterher hinken. Aber ich wiederhole mich.
 
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Die Realität sieht sicher oft ähnlich aus wie bei meinen Eltern: man nutzt vorrangig TV - und das hat heute und in 2 Jahren oft noch 576 Zeilen. Wenn man einen 32-Zöller (sowas gilt heute ja schon als klein) nutzt, sollte man dazu schon ca. 2.50 m weit weg sitzen, um nicht die Linienauflösung zu erkennen. Ein größerer TV paßt nicht hin - man ist also festgelegt.

Schaut man nun damit z.B. BluRay, darf man auf 1 Meter ranrücken. Wer will das schon? Wer will bei nem 40-Zöller auf 1,50 m ranrücken? Man braucht riesige Bildflächen, um FullHD in gewohntem TV-Abstand voll ausnutzen zu können. Das ist kaum praktikabel - und schaut man dann versehentlich doch mal SDTV, muß man auf den Balkon flüchten oder am Haus anbauen, um auf den Monsterscreens die grobe Auflösung zu ertragen.

Ein Kompromiß wird also meist unvermeidlich sein. Bei meinen Eltern heißt er 32 Zoll und dürfte bei 2.50 m Abstand SDTV optimal und HDTV in erkennbar besserer, aber nicht voll ausgereizter Qualität ermöglichen. Über blaue Scheiben rede ich gar nicht erst...
 
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Nicht nur wegen des Wirrwarrs, aber ich bin nach wie vor sehr zufrieden, wenn ich 3,5 Meter von meinem 32-zölligen und noch bauchigen Röhren-Panasonic sitze und mit meinem Technisat Digiplus STR-1 in die Glotze starre. Das Bild sieht immer noch besser aus als SD mit LCD-Fernsehern, es wirkt klar und farbtreu (bezogen auf das beste Bildmaterial). Der Fernseher ist 10 Jahre alt und ich baue darauf, daß er solange durchhält, bis ein einigermaßen einheitliches HD-Signal über alle Sender läuft...
Vorher kommt mit nix mit HD ins Wohnzimmer - Ausnahme: Mein Produktionsraum, da ich beim Videoschnitt mithalten muß...
 
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@Ampermänchen: Ich habe seit Ewigkeiten kein Bild eines Röhrenmonitors mehr gesehen... Ist es heute wirklich noch so, daß "normale" ("billigere") LCDs vom Farbraum her (auch "Leuchtkraft") den älteren Röhrenmonitoren großartig nachstehen? Für Grafikanwendungen etc. gibt es ja schon seit Jahren (teurere) Geräte, die mit diesem Dingens (mir fällt der Name nicht ein) zur Kalibrierung geliefert werden.

Für mich persönlich war der Umstieg auf LCD eine Wohltat. Kein (noch so kleines) Flimmern, keine Kantenverzerrungen, glasklare Buchstaben (wenn man diese komische "Schriftenglättung" in Windows deaktiviert) und auch keine "Reliefbildung" (rechts neben einer senkrechten Linie durch Reflexionen im VGA-Kabel) wenn man digital in den Monitor geht. Ich kann heute problemlos viele Stunden vor dem Monitor verbringen. Früher wurde ich schneller müde und wußte lange Zeit nicht warum!

vg Zwerg#8
 
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Für mich persönlich war der Umstieg auf LCD eine Wohltat. Kein (noch so kleines) Flimmern, keine Kantenverzerrungen, glasklare Buchstaben (wenn man diese komische "Schriftenglättung" in Windows deaktiviert) und auch keine "Reliefbildung" (rechts neben einer senkrechten Linie durch Reflexionen im VGA-Kabel) wenn man digital in den Monitor geht. Ich kann heute problemlos viele Stunden vor dem Monitor verbringen. Früher wurde ich schneller müde und wußte lange Zeit nicht warum!
vg Zwerg#8

Das, was Du da beschreibst, ist ja Computerschrift- und Grafik, aber ich gucke in erster Linie fern. Und hier halte ich das Bild immer noch qualitativ (wenn man die Auflösung berücksichtigt!) für besser.

Klar, daß 1920x1080 anders aussehen.

Allerdings: Ein 32-zölliger TFT mit einem PAL-aufgelösten Bildschirmraster würde im Vergleich zu einer Röhre mit Sicherheit nachstehen, in Punkto Kontrast, Farbtreue, Schlierenbildung und Winkelabhängigkeit...
 
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