robinschuster
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AW: Unmusik
Hier spricht Musikwissenschaftler. Moll an sich ist nicht negativ. Die schönsten Songs sind in moll. Viel emotionaler, aber du verstehst mich, denk ich.
Die genannten Songs sind super und in keinster Weise dissonant. Britney Spears' Streicher sind ja nur ein Motiv. Musiklischer Brückenschlag zu arabischen "Pop"-Songs.
Ein Song, bei dem ich als Musiker immer wegschalten MUSS (hat in diesem Fall rein garnichts mir Geschmack zu tun) ist BREATHE EASY von BLUE. Sänger sing "IIIIIIIIIIIIIIII can't breathe easy..." Und beim "IIIII" ist er immer ein Tick zu tief. Schrecklich, wirklich, denn diese Dissonanz ist sicherlich nicht gewollt... Könnte schreien...
Ich bin kein Musikwissenschaftler, weiß aber von musikalischen Disharmonien und Moll-Akkorden. ........
Ist vielleicht sogar jemand mit musikpsychologischer Ausbildung unter uns, der uns erklären kann, ob ich mir dieses "Mir rollen sich die Zehennägel hoch"-Phänomen nur einbilde, oder ob musikalische Disharmonien und/oder Moll-Akkorde tatsächlich eine negative Auswirkung auf das Gesamtbefinden haben?
Hier spricht Musikwissenschaftler. Moll an sich ist nicht negativ. Die schönsten Songs sind in moll. Viel emotionaler, aber du verstehst mich, denk ich.
Die genannten Songs sind super und in keinster Weise dissonant. Britney Spears' Streicher sind ja nur ein Motiv. Musiklischer Brückenschlag zu arabischen "Pop"-Songs.
Ein Song, bei dem ich als Musiker immer wegschalten MUSS (hat in diesem Fall rein garnichts mir Geschmack zu tun) ist BREATHE EASY von BLUE. Sänger sing "IIIIIIIIIIIIIIII can't breathe easy..." Und beim "IIIII" ist er immer ein Tick zu tief. Schrecklich, wirklich, denn diese Dissonanz ist sicherlich nicht gewollt... Könnte schreien...