Unnötiges Kürzen von Musiktiteln

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Streng genommen ist das doch tatsächlich eine "Bearbeitung", die ohne Zustimmung des Komponisten ein Verstoß gegen das Urheberrecht ist, oder nicht?

Ja, das trifft zu. Nur wird kaum ein Urheber (Komponist, Texter) oder Leistungsträger (Interpret) gegen einen Sender klagen. Schliesslich sind die allermeisten Künstler daran interessiert, dass ihr Werk gespielt wird.

Es gibt ja auch Sender, die machen Cuts ganz anständig. Sowohl in Süddeutschland als auch in der Schweiz gibt es Sender, die arbeiten mit Kurzversionen, als Hörer nimmt man das jedoch nicht bewusst wahr. Solange die Schnitte am rechten Ort sind und die Songs nicht um mehr als eine Strophe/ einen Refrain gekürzt werden, hört man das beim "normalen" Radiohören kaum raus. Wer natürlich mit der Stoppuhr davor sitzt, wird die Unterschiede schnell finden. Hallo Freaks!

Die Kollegen von 3FM haben mal die Hymne "One" von Metallica gekürzt. Daraufhin gab es massive Hörerproteste. Seither läuft wieder die Albumversion des Klassikers.

Ist für mich logisch: Mit Klassikern sollte man diesen Schabernack nicht treiben. Bei normalen, eingängigen Popsongs ist das kein Problem, bei Klassikern geht kürzen gar nicht.
 
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Die Kollegen von 3FM haben mal die Hymne "One" von Metallica gekürzt. Daraufhin gab es massive Hörerproteste. Seither läuft wieder die Albumversion des Klassikers.

3 FM sind schon cool, welcher deutsche Radiosender würde "one" spielen?

Die kennen nur "nothing else matters". Dabei könnte man auch n paar Songs von "load" oder "reload" spielen.
 
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Wenn sich der Moderator innerhalb der letzten beiden Titel darum kümmern muss, dass die Sendestrecke ausgefüllt wird und er dann einen Titel verlängern (!) muss, dann hat eindeutig die Musikredaktion versagt.

So sehr man über das NRW-Lokalradio ja schimpfen kann, so muss ich es in diesem Punkt sehr loben. Die Anzahl der geschnittenen Titel hält sich sehr gering - selbst Take Thats "The Flood" oder Stairway To Heaven werden voll ausgespielt. Sollte das Backtiming während der Sendung nicht passen, dann wird oft auf eine gekürzte Version des Titels zurückgegriffen, in der eine Strophe oder der Mittelteil fehlt. Allemal angenehmer als ständiges Ausblenden.
 
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Ich glaube, dass hier ein Thema diskutiert wird, bei dem sich die Backtiming-Perfektionisten in einer Suppe selber garen, die dem Hörer reichlich wurscht ist. Wenn nämlich das Pogramm insgesamt nur Nullachtfuffzehn-Eintopf ist, reißt es auch das perfekteste Backtiming nicht mehr raus.
Wenn aber das Programm insgesamt ein Renner ist, dann ist es völlig egal, ob mal ein Titel am Ende einer Stunde kastriert werden muss oder nicht.
 
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und mir ist es scheiß egal, wenn die Nachrichten um eine Minute zu früh oder zu spät starten, wenn dafür Songs nicht gekürzt werden.
 
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Da kann man geteilter Meinung sein. Ob's an der deutschen Pünktlichkeit liegt, weiß ich nicht, aber Nachrichten sollten auf die Sekunde genau zur jeweiligen Uhrzeit laufen.
 
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Guten Morgen, liebe Leute!

Gerade las ich diesen Thread und melde mich nach längerer Zeit jetzt auch mal wieder zu Wort, denn ich entdeckte einen kleinen Fehler.

Da ich inzwischen leider vergessen habe, wie das hier in diesem Thread mit dem Zitieren technisch richtig funktioniert, erlaube ich mir, es wie folgt zu machen:

Pearl78 schreibt in Posting #10: "Die Krönung war mal eine auf 3:30 min zusammengeschnittene Version von "november rain" !!!!! Ich dacht, mir ziehts die Schuhe aus.......... Lief glaub ich auf HR3. Ich hab direkt ne Beschwerdemail geschrieben, entweder sie spielen solche Titel komplett oder sie sollen es ganz lassen. Antwort war, dass es eine extra fürs Radio hergestellte Version war. Schwachsinn, so eine Version existiert nicht, Spinner da !

Einspruch, Euer Ehren!

Dazu möchte ich Folgendes anmerken: abgesehen davon, dass vermutlich bei HR3 INTERN jener 3:30er-"Edit" existiert(e), bemusterte MCA RECORDS, bei denen GEFFEN RECORDS (das Label, auf dem Guns n' Roses damals "November rain" veröffentlichten) war, im Februar 1992 eine sehr seltene Promo CD-Single (von der soweit mir bekannt ist, nur um die 50 Exemplare in Deutschland bemustert wurden) unter dem Titel "November rain - U.S. Radio Edits, Hitmakers Exclusive".

Bei dieser Promo CD-Single handelt es sich um eine gepresste Industrie-CD (also keine CD-R, wie sie heutzutage aus Kostengründen von der Musikindustrie für Promotionzwecke leider so oft verwendet wird). Die CD ist eine amerikanische Pressung, die - logischerweise - keine LC-Nummer (Labelcodes existieren ja bekanntlich nur in Deutschland und in Skandinavien) und auch keine offizielle Bestell-Nr. hat (die Matrizen-Nummer jener Promo CD-Single lautet: "IBERMEMORY 2161-2").

Auf der Promo CD-Single befinden sich folgende Edits von "November rain", die offensichtlich von amerikanischen DJs bzw. Stationen "gebastelt" worden sind:

1. Michael Martin KIIS Edit 3'57"
2. Century Edit 4'45"
3. J. Garrison Edit WJFK 5'36"
4. Top Gun Edit WFDU 6'33"
5. Ah-So Edit KOHT 6'59"

und letztendlich...

6. Full LP Version 8'56"

Möglicherweise hat HR3 den ersten Track jener Promo CD-Single eingesetzt (und diesen vielleicht sogar um weitere 27 Sekunden gekürzt?). Ich kann Euch allerdings versichern, dass neben der ursprünglichen Album Version von "November rain" jener "Michael Martin KIIS Edit" meiner Meinung nach der einzig wirklich brauchbare Edit jener Promo CD-Single ist. Und DAS hat nichts mit der kurzen Laufzeit jenes Edits zu tun! Die restlichen "Edits" sind durch die Bank hinweg alle - ich formuliere es mal freundlich - "unbrauchbar". Und das hat weniger mit den unterschiedlichen Längen zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass da offensichtlich "Brutalos" am Werk waren, die "November rain" musikalisch teilweise RICHTIG WÜST "verstümmelt" haben, völlig egal ob der Song jetzt auf 4'45", 5'36", 6'33" oder 6'59" gekürzt wurde.

Jedem Programmgestalter oder Sender, der "November rain" einsetzt, sei von mir dazu geraten, ENTWEDER die Album Version (zumindest am Abend oder in der Nacht) in voller Länge ODER wahlweise den "Michael Martin KIIS Edit" zu spielen, wenn denn unbedingt eine kurze Version von jenem Song benötigt wird.

Guckt mal bitte in Euren Schallarchiven nach, ob jene Promo CD-Single dort vorhanden ist. Falls sie nicht vorhanden sein sollte und eine "Hörprobe" jenes "Michael Martin KIIS Edit(s)" (oder den restlichen Tracks der CD) benötigt wird, dann schickt bitte vertrauensvoll eine PN an mich - und dann gucken wir mal weiter... ;) Nein, dies ist KEINE Aufforderung zur Musik-Piraterie, denn ich bin doch schließlich kein Plattenumschnitt-Service! :D

Noch einen schönen und erfolgreichen Tag in die Runde...

Cheers,
- DV -
 
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Hm, dann hab ich mich geirrt, Einspruch stattgegeben! :) Ändert nichts an der Tatsache, dass man manche Titel einfach aus mehreren Gründen nicht kürzen sollte, wie zb "child in time" "stairwayto heaven" und eben " november rain", und solches Vergehen zur Entziehung der Sendelizenz führen sollte. Es gibt viel Elend auf der Welt..... :)
 
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"Hotel California" von den Eagles ist auch so ein Beispiel. Der Song wird von der Antenne aus Niedersachsen auch grauenvoll verstümmelt.
 
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Hello again!

@Pearl78: BINGO!!! Da stimme ich Dir im Prinzip zu. Nichtsdestotrotz gibt es manchmal einfach aber auch Zeitgründe, weshalb ein knapp neunminütiger Track (um beim Beispiel von "November rain" zu bleiben) schlichtweg den Rahmen sprengt. Und dann sollte ein WIRKLICH GUTER Edit verfügbar sein und keine wild "zersäbelte" Version auf den Sender gehen! Im Fall von "November rain" ist das mit dem "Michael Martin KIIS Edit" wirklich gut gelungen. Ich vermute aber mal schwer, dass Du DIESE Fassung höchstwahrscheinlich nicht im dritten Programm des "Hässlichen Rundfunks" gehört hast. Wahrscheinlich lief dort eine "selbstgebastelte" Version...

Guns n' Roses-November rain (Edits) 2-92 (Scan 1).jpg

Guns n' Roses-November rain (Edits) 2-92 (Scan 2).jpg

@NurzumSpassda79: ja, "Hotel California" ist auch so ein Kandidat. Obwohl es davon auch eine um 20 Sekunden kürzere Version auf der britischen Vinyl-Single (Asylum Records, Bestell-Nr.: "K13079") gibt. Sie hat 6'10" Laufzeit. Die LP Version ist 6'30" lang. Macht aber ehrlich gesagt keinen großen Unterschied, ob man jetzt die UK-Single oder die Album Version einsetzt.

@all: Das MUSIKALISCH basierte (und KÜNSTLERISCH SINNVOLLE!!!) Editieren von Musiktiteln ist eine Kunst für sich und will gekonnt sein. DAS sollte man keinem Praktikanten oder unmusikalischem Zeitgenossen überlassen! Da muss man schon ein ausgeprägtes musikalisches Gehör haben (im Optimalfall sollte der "Bearbeiter" selbst ein Musikinstrument spielen können) und virtuos schneiden können, sonst geht das garantiert schief!

In den letzten 30 Jahren habe ich sowohl Tracks mit Überlänge (mein persönlicher Favourite diesbezüglich ist "Telegraph road" von Dire Straits aus 9/82. Laufzeit: 14'18" - zu finden auf dem genialen Album "Love over gold") im Radio gespielt (sogar mehrfach zu meiner Zeit auf WDR 2 in der Sendung "WDR Nachtschicht"), als auch das eine oder andere Mal selbst eigene Radio Edits von bestimmten Songs angefertigt und gesendet. Aber...ES MUSS MUSIKALISCH SINN MACHEN und Schnitte (und sind sie noch so schwierig) dürfen DABEI absolut NICHT zu hören sein (wir haben zumindest damals auf 38cm/s Senkel geschnitten, das war oftmals eine stundenlange "Frickelei" bis es RICHTIG "passte" - heute geht das mit der entsprechenden Software am PC wesentlich einfacher).

Und wer beim Editieren von Musiktiteln am PC schlampige Schnitte macht und "nur auf Zeit" schneidet, egal wie der Song hinterher "klingt" (nein, DAS "versendet" sich nämlich nicht!), gehört mit lebenslangem Dudelfunk bestraft! Denn DAS ist pure Stümperei und diese gehört verurteilt!

Also, liebe Leute - BEVOR Ihr beginnt einen Song zu editieren, fragt Euch bitte IMMER, "WARUM" Ihr davon einen Edit herstellen wollt!? Hat das Intro einen "blöden" Anfang (baut es sich auf oder fadet es z.B. ein?) oder sprechen Zeitgründe (ab ca. 6'00" Original-Laufzeit aufwärts!) dafür? Falls ja, dann macht den Job gefälligst ORDENTLICH (setzt Euch mit der Struktur des betreffenden Songs auseinander, macht Euch notfalls Notizen, "wie" der Song aufgebaut ist und welche Passagen davon ggf. "unfallfrei" entfernt werden könn(t)en. Macht zunächst "Test-Schnitte" und hört Euch diese vor allen Dingen an und lasst sie dabei auf Euch selbst und auf mindestens einen oder zwei Eurer Kollegen "wirken"! Notfalls dann bitte auch mehrmals wirken lassen!), sonst gibt es "Kasalla" und Ihr könntet u.U. sogar vom Urheber des Original-Werkes verklagt werden.

Ich habe nichts gegen GUT GEMACHTE Edits, wenn sie denn unbedingt sein müssen und MUSIKALISCH Sinn machen sowie den künstlerischen Aspekt und den Charakter der Vorlage nicht "vergewaltigen". Ansonsten "Finger weg" und lieber die Original-Version spielen.

Noch einen schönen Tag und gutes Gelingen beim "basteln"...,
- DV -
 
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Zur Zeit beträgt die Maximallänge ca. 2:30min - 3:00min
Ich habe den entgegengesetzten Trend beobachtet. Viele neue Titel werden wieder länger. Beispiele sind viele da - meistens liegt die Länge bei 3:30, aber Bleeding Love oder gerade The Flood sind über vier Minuten und fast fünf Minuten lang.

Wenn man schneidet, sollte man sich nicht an der Songstruktur vergreifen. Der NDR2 spielt beispielsweise eine Version von I Don't Believe You, in der der erste und zweite Refrain halbiert sind, während der letzte ganz gelassen wird. Das verändert das Verhältnis von Refrain zu Refrain und Refrain zu Strophe.

Grauenvoll ist auch die Kurzversion von Glück, die für Backtimingengpässe in der Hinterhand hat. Nach dem ersten "Und wenn dein Geist irgendwann zu Ende grübelt" wird direkt vor das zweite "Such ich dich" geschnitten, das sich allerdings in einer anderen Tonhöhe befindet. Wie sich das anhört, kann man sich leicht vorstellen.
 
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Um das Thema wieder aufzufrischen, da lief doch diese Woche morgens bei NDR2/WDR2 Queens "i want it all". Das an sich ist schon ne Sensation, doch der Knaller war,dass die das komplette Solo herausgeschnitten haben!!!!!!!!!!! Also den Hauptpart des ganzen Songs. Da fiel mir ja wirklich nix mehr ein. Dafür aber dann in ner Beschwerdemail die ich an NDR2 geschrieben habe,und das kam als Antwort >>>

Vielen Dank für Ihre Mail.

Dass Sie mit Queens "I Want It All" ohne Gitarrensolo nicht zufrieden sind, kann ich - ich spiele auch Gitarre - gut nachvollziehen. Der Grund für den "Edit" ist allerdings nicht etwa ein vermeintlich zu hartes Gitarrensolo, sonder die Länge des Songs. Von fast allen Titeln gibt es immer auch kürzere Versionen in unserem Archiv. Diese sind für den Fall, dass die Moderatoren Zeitprobleme bekommen, also für eine optimale Stundenplanung.
Gerade in der Nacht starten die Nachrichten auf die Sekunde genau immer zur vollen Stunde. Manchmal lässt sich dann für ein perfektes "backtiming" der Einsatz solcher Kurzversionen nicht vermeiden. Für mich klingt das immer noch besser, als schlecht gefahrene Blenden, also zu frühes rausgehen aus mehreren Titeln. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Ihre Kritik nehme ich jedoch zum Anlass, die Versionen wieder auszutauschen.

Mit freundlichem Gruß

Fred Schoenagel

Ihr seht,man muss sich nicht jeden Blödsinn bieten lassen :)
 
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Fragt sich eigentlich niemand bei den Labels, wie oft es passiert wenn einem unschuldigen Radiohörer die verstümmelte Version eines Songs gefällt und er dann probeweise in das Album reinhört, dort die vollständige Version mit den Gitarrensoli entdeckt, den Song aber in der Vollversion nicht gut findet und auch das Album dann nicht kauft?

Oder sind genau diese Überlegungen der Grund dafür, daß die letzten beiden Alben von Bryan Adams kaum noch irgendwelche nennenswerten Gitarrensoli enthalten?
 
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Ich warte auf den ersten Künstler, der gegen diese Verkürzungs- und Verstümmelungspraxis klagt. Schließlich wird ein Kunstwerk mutwillig zerstört, bzw. verfälscht!
 
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Oder sind genau diese Überlegungen der Grund dafür, daß die letzten beiden Alben von Bryan Adams kaum noch irgendwelche nennenswerten Gitarrensoli enthalten?
Beinhalten die Alben denn überhaupt noch nennenswerte Songs? Irgendwie ist doch alles von ihm nur noch eine Neuaufnahme von "Summer of '69".
 
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Ich warte auf den ersten Künstler, der gegen diese Verkürzungs- und Verstümmelungspraxis klagt.
Um die Sender, die dies nötig haben, schert sich doch eh keiner mit ein bisschen Intellekt und Anspruch. Die Songs, die massenhaft gekauft werden, sind sowieso marketingtechnisch durchgeplant.
 
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Gerade hat Bayern 3 das Gitarrensolo von "Bed of roses" arg zusammengestaucht. Von Antenne Bayern hätte ich nichts anderes erwartet, aber von Bayern 3 bin ich enttäuscht. Hätten sie mal lieber den nächsten Titel weggelassen und dafür die sechseinhalbminütige Version von Bon Jovis Traumballade in voller Länge gespielt...
 
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Wer sich halbwegs ambitioniert mit Pop- und Rockmusik beschäftigt, sollte einfach solche Programme nicht hören.

Ein Imker guckt schließlich auch nicht ständig Biene Maja und jammert, dass echte Bienen gar nicht sprechen können und auch keine blonden Locken haben.
 
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Mir ist aufgefallen, dass seit einer Woche bei Antenne Bayern die Songs nicht mehr/nicht mehr so gekürzt werden.
 
Na also, es geht doch!

Ob da wohl jemand mitgelesen hat? Nach der Kritik an Bayern 3 lief in der Sendung Hits & Classics die lange Version von Don McLeans Meisterwerk "American pie" - und zwar in voller Länge. Die XXL-Version hört man sonst fast nie im Radio, daher ein großes Kompliment an B3!
 
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