Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
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radioradioradio
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
die gibt es leider auch bei wdr2, ja. die machen einen sauberen, handwerklich nicht zu beanstandenden job, keine frage. sonst wären sie nicht bei wdr2. aber rampensäue (im besten sinne) sind das längst nicht alle. würde aber auch zu annette wieners, cathrin brackmann, stefan vogt oder kay hoffmann nicht passen, insofern sind auch die authentisch.
von leuten wie schulz, neu, bongard stellt sich keiner selbst nur in den mittelpunkt. die bringen sich sehr ein, ja. aber je nach sendung angemessen, also z.b. am samstag mehr als im moma oder mima.
stimmt, pistor ist auch mutig. breuckmann aber war ne echte rampensau, der es manchmal schon übertrieben hat (in der westzeit), wie ich fand. er war dabei immer sympathisch und angenehm zu hören, aber wirkte manchmal etwas aufgesetzt.
und rehmsen gehört zusammen mit tom hegermann für mich eher zu ner kategorie dazwischen: absolute vollprofis, nie einfach standard, aber auch nicht so mutig und innovativ, dass sie auch mal übers ziel hinausschießen.
vielleicht ist genau das das stück geschmack, das uns beide von einer übereinstimmenden bewertung trennt. dir isses zu viel bei manchen, ich finds gut.
ach so: und randi crott moderiert leider schon seit jahren nicht mehr auf wdr2, die gehört eher in die zeit von gisela marx, wibke bruhns und ulrike wöhning, hatte auch in ihren letzten wdr2-jahren nur noch vereinzelte montalk-einsätze. leider, die hab ich sehr gern gehört.
die gibt es leider auch bei wdr2, ja. die machen einen sauberen, handwerklich nicht zu beanstandenden job, keine frage. sonst wären sie nicht bei wdr2. aber rampensäue (im besten sinne) sind das längst nicht alle. würde aber auch zu annette wieners, cathrin brackmann, stefan vogt oder kay hoffmann nicht passen, insofern sind auch die authentisch.
von leuten wie schulz, neu, bongard stellt sich keiner selbst nur in den mittelpunkt. die bringen sich sehr ein, ja. aber je nach sendung angemessen, also z.b. am samstag mehr als im moma oder mima.
stimmt, pistor ist auch mutig. breuckmann aber war ne echte rampensau, der es manchmal schon übertrieben hat (in der westzeit), wie ich fand. er war dabei immer sympathisch und angenehm zu hören, aber wirkte manchmal etwas aufgesetzt.
und rehmsen gehört zusammen mit tom hegermann für mich eher zu ner kategorie dazwischen: absolute vollprofis, nie einfach standard, aber auch nicht so mutig und innovativ, dass sie auch mal übers ziel hinausschießen.
vielleicht ist genau das das stück geschmack, das uns beide von einer übereinstimmenden bewertung trennt. dir isses zu viel bei manchen, ich finds gut.
ach so: und randi crott moderiert leider schon seit jahren nicht mehr auf wdr2, die gehört eher in die zeit von gisela marx, wibke bruhns und ulrike wöhning, hatte auch in ihren letzten wdr2-jahren nur noch vereinzelte montalk-einsätze. leider, die hab ich sehr gern gehört.
walla
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Auch ich kann mich noch hier an die Schreihälse erinnern,als so ein Mann wie Uwe Schulz im Regionalbüro Bielefeld zu versauern drohte.
Auf einmal gilt er als selbstverliebt und selbstgefällig.
Wenn ich so einen Schwachsinn schon höre.
Ich habe ihn hier schon vor Jahren positiv erwähnt und stehe heute immer noch dazu.
Uwe Schulz ist ein herausragender Moderator,eine echte Persönlichkeit im Radio,wie es sie heute noch selten gibt.Er hat seinen eigenen Stil,natürlich polarisiert er auch,
aber er hat bei all seinem Witz auch die Fähigkeit informative Gespräche zu führen bzw.nachzufragen.Ich hoffe,er lässt sich durch dieses wirklich lächerliche Ereignis nicht von seinem unverkennbaren Stil abbringen(bzw.unter Druck setzen)
Auch ich kann mich noch hier an die Schreihälse erinnern,als so ein Mann wie Uwe Schulz im Regionalbüro Bielefeld zu versauern drohte.
Auf einmal gilt er als selbstverliebt und selbstgefällig.
Wenn ich so einen Schwachsinn schon höre.
Ich habe ihn hier schon vor Jahren positiv erwähnt und stehe heute immer noch dazu.
Uwe Schulz ist ein herausragender Moderator,eine echte Persönlichkeit im Radio,wie es sie heute noch selten gibt.Er hat seinen eigenen Stil,natürlich polarisiert er auch,
aber er hat bei all seinem Witz auch die Fähigkeit informative Gespräche zu führen bzw.nachzufragen.Ich hoffe,er lässt sich durch dieses wirklich lächerliche Ereignis nicht von seinem unverkennbaren Stil abbringen(bzw.unter Druck setzen)
grün
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Ich kann Walla da nur voll zustimmen.
BTW: Hört mal sonntags Grissemann/Stermann auf Radioeins (RBB), das sind gagmäßig ganz andere Kaliber, manchmal schon fast unter der Gürtellinie. Die machen das aber schon jahrelang, da kräht aber kein Hahn nach.
Oder die Bild-Zeitung versteht den etwas gehobeneren Humor dieser Sendung nicht, was mich bei Bild und deren Leserklientel aber auch nicht sonderlich wundert.
Ich kann Walla da nur voll zustimmen.
BTW: Hört mal sonntags Grissemann/Stermann auf Radioeins (RBB), das sind gagmäßig ganz andere Kaliber, manchmal schon fast unter der Gürtellinie. Die machen das aber schon jahrelang, da kräht aber kein Hahn nach.
Oder die Bild-Zeitung versteht den etwas gehobeneren Humor dieser Sendung nicht, was mich bei Bild und deren Leserklientel aber auch nicht sonderlich wundert.
W
WelfLion
AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Seit wann dürfen "Moderatoren" auf diesen Sendern einen eigenen Stil pflegen und was ausprobieren? Das passt eher in die Katagorie "Es war einmal....". Du hast doch hier gesehen, was dann passiert. Und genau davor haben die Programmverantwortlichen bei den Sendern verdammte Angst. Der WDR ist auch hier keine große Ausnahme.
Auf meinem "Haussender" NDR2 z.B. werden diese Herrschaften nicht nur glatt gebügelt, sondern vom Stil her, stimmlich und technisch regelrecht durch die Heissmangel gedreht. Kein einziger von den dortigen Moderationsgranaten "darf" einen eigenen Stil haben. Ausgenommen vielleicht Peter Urban, der beim NDR aber sowieso eine Sonderstellung hat. Ansonsten ist es völlig wurscht, ob da ein Blecken, Marhold, Ponik, Vogt, Westphal, Kuna oder Scheffelmeier am Mikro sitzt. Alle sind untereinander austauschbar. Und genau deshalb werden die Programme ja immer langweiliger.
Einen schönen Sonntag
wünscht der WelfenLöwe
Seit wann dürfen "Moderatoren" auf diesen Sendern einen eigenen Stil pflegen und was ausprobieren? Das passt eher in die Katagorie "Es war einmal....". Du hast doch hier gesehen, was dann passiert. Und genau davor haben die Programmverantwortlichen bei den Sendern verdammte Angst. Der WDR ist auch hier keine große Ausnahme.
Auf meinem "Haussender" NDR2 z.B. werden diese Herrschaften nicht nur glatt gebügelt, sondern vom Stil her, stimmlich und technisch regelrecht durch die Heissmangel gedreht. Kein einziger von den dortigen Moderationsgranaten "darf" einen eigenen Stil haben. Ausgenommen vielleicht Peter Urban, der beim NDR aber sowieso eine Sonderstellung hat. Ansonsten ist es völlig wurscht, ob da ein Blecken, Marhold, Ponik, Vogt, Westphal, Kuna oder Scheffelmeier am Mikro sitzt. Alle sind untereinander austauschbar. Und genau deshalb werden die Programme ja immer langweiliger.
Einen schönen Sonntag
wünscht der WelfenLöwe
AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Ist ja schön, wenn die Moderatoren Spass haben, aber oftmals überträgt sich das eben nicht auf die Hörer, sondern erzeugt genau das Gegenteil:es nervt.
Im übrigen habe ich nicht geschrieben, dass Schulz schlecht ist oder mir nicht gefälllt, sondern dass er es manchmal übertreibt und der "daily Schulz" einfach zu viel des guten wäre. Bei manchen Moderatoren ist es einfach besser, wenn man sie nicht so oft hört. Vieles nutzt sich halt doch schnell ab.
Grundsätzlich kann man Schulz aber nicht mit Neu oder Bongard vergleichen, das ist, zum Glück, (noch) ne andere Liga.
Also das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Dies trifft dann doch wohl eher auf Steffi Neu zu. Stimmt aber nicht ganz, eher wie Kindergeburtstag.
Ist ja schön, wenn die Moderatoren Spass haben, aber oftmals überträgt sich das eben nicht auf die Hörer, sondern erzeugt genau das Gegenteil:es nervt.
Im übrigen habe ich nicht geschrieben, dass Schulz schlecht ist oder mir nicht gefälllt, sondern dass er es manchmal übertreibt und der "daily Schulz" einfach zu viel des guten wäre. Bei manchen Moderatoren ist es einfach besser, wenn man sie nicht so oft hört. Vieles nutzt sich halt doch schnell ab.
Grundsätzlich kann man Schulz aber nicht mit Neu oder Bongard vergleichen, das ist, zum Glück, (noch) ne andere Liga.
Also das kann ich so gar nicht nachvollziehen. Dies trifft dann doch wohl eher auf Steffi Neu zu. Stimmt aber nicht ganz, eher wie Kindergeburtstag.
U87
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Das kann ich nur bestätigen - allerdings wird die Sendung am Sonntagnachmittag auch etwas "versteckt"... Die beiden sind von der Art ihres Humors in NRW nur auf WDR 5 verträglich.
Zu Schulz: Ein Topmoderator, der sicher manchmal auch über das Ziel hinaus-schiesst - aber genau so sollte es sein. Go on, Uwe !
Das kann ich nur bestätigen - allerdings wird die Sendung am Sonntagnachmittag auch etwas "versteckt"... Die beiden sind von der Art ihres Humors in NRW nur auf WDR 5 verträglich.
Zu Schulz: Ein Topmoderator, der sicher manchmal auch über das Ziel hinaus-schiesst - aber genau so sollte es sein. Go on, Uwe !
grün
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Wenigstens wird er auf der WDR2-Moderatorenseite noch geführt.
Da bin ich ja beruhigt. Aber gehört habe ich ihn jetzt schon länger nicht mehr.
Wenigstens wird er auf der WDR2-Moderatorenseite noch geführt.
Da bin ich ja beruhigt. Aber gehört habe ich ihn jetzt schon länger nicht mehr.
AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Keine Sorge.
Keine Sorge.
Volksempfänger
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AW: Uwe Schulz (WDR 2) in der Kritik
Danke Guess. Das ist schön, dass du so gut informiert bist.
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