Vergleich: NRW-Lokalfunk heute/vor 10 Jahren

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Es gibt Verbreitungsgebiete dort läuft es hervorragend mit dem Bürgerfunk und er genießt auch so etwas wie eine gewisse Akzeptanz beim Hörer bzw Sender. Sicher, es kommt immer darauf an wer da gerade am Mikro sitzt . Das vom Wazmann Geschilderte ist quasi ein Paradebeispiel für eine höreruntaugliche Bürgerfunksendung, wie sie desöfteren bei dem ein oder anderen Lokalsender über den Ähter geht. Aber es gibt Ausnahmen und durchaus hörenswerte Bürgerfunksendungen. Allerdings sollten auch die Bürgerfunker mal darüber nachdenken, ob die von ihnen produzierten Beitrage überhaupt die Zielgruppe erreichen können die man damit ansprechen möchte. Besonders bei fremdsprachigen Beiträgen sehe ich da so meine Probleme, insbesondere wenn die anzusprechende Zielgruppe recht klein ist. Denn was nützt mir ein Beitrag in einer afrikanischen Stammessprache, wenn im Kreis oder Stadtgebiet gerade mal 40 Leute wohnen die diese Sprache verstehen.
 
AW: Vergleich: NRW-Lokalfunk heute/vor 10 Jahren

Wie gut, dass es keine Radiochefs gibt, die den Bürgerfunkwerkstätten vorgeschrieben haben, welche Themen nicht gebracht werden sollen.
:eek:
 
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