Wandschrank zur Sprecherkabine umbauen

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Okay, ihr habt mich überzeugt. Wo kann ich die Sachen von Studio-Projects kaufen, am besten vor Ort irgendwo im Großraum Rhein Ruhr zwischen Bonn und Hamm?
 
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Moin Moin!
In Grefrath haben Sie beides bis Ende der Woche für insgesamt 280 Euro! Besser als bei Thomann! da bin ich ja mal gespannt... . Eine separate Soundcard habe ich. Wird die über Klinke oder mit USB mit dem PC verbunden? Besteht bei Übertragung mit kleiner Klinke die Möglichkeit, daß der Sound schlechter wird?
Danke, burnex
 
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Menschenskind, burnex, für die Wandlung ist doch Deine Soundcard zuständig.
 
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Beim Musicstore in Köln führen sie das nicht?

Hab ich da zumindest noch nicht gesehen. Der Sauer hat auch nur das, was er billig einkaufen kann :D

Aber eine Empfehlung wollte ich noch loswerden, wenns noch im Budget liegt: Audio Technica AT 4040, da hab ich schon manchen Sprecher mit gehomerecorderd und es klingt meiner Meinung nach schön unspektakulär natürlich und ist seine 369,- € wert.
Denn alles an Klangprocessing (wenn überhaupt gewünscht) wird nach der Aufnahme gemacht.
 
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...ich denke ich werd's erstmal bei den SP Sachen belassen, wenn's nicht klappt werd ich auch das Zeug wieder zurück geben.

@Divy: Sorry, dachte der Preamp würde ev. auch als Schnittstelle funktionieren.

Ich meld mich zurück, sobald ich mein Equipment hab. Werde dann Bericht erstatten.

Noch eine frage bezüglich der Umwandlung Analog/Digital: Ich habe eine Creative PCI Sound BLASTER PCI, reicht die als Umwandler? sie hat einen Mikro, Kophöhrer und dritten eingang!

Danke.
Burnex
 
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Hallo, noch eine frage bezüglich der Umwandlung Analog/Digital: Ich habe eine Creative PCI Sound BLASTER PCI, reicht die als Umwandler? sie hat einen Mikro, Kophöhrer und dritten eingang!
Danke, Burnex

Zumindest funktionierts, ob es reicht, ist schwer zu sagen. Ich traue dieser Karte nicht viel zu (eigentlich garnix). Aber testen kann mans ja mal (auch wenn ich denke, das es beim Test bleiben wird):

Schließe den Ausgang des Vorverstärkers mit einem Adapterkabel an den dritten Eingang ("Line-In") an, dabei kannst du den linken un den rechten Kanal des Miniklinkensteckers, der in die Karte kommt, brücken.

Pegel jetzt alles so, daß die Spitzen der Sprache an die -9 dB-Marke der Pegelanzeige des Aufnahmeprogramms heranreichen.
Dreh den Vorverstärker jetzt komplett ab - also Mikro zu - und starte die Aufnahme linear (mach also ne wav) mit 16 bit, 48 kHz, Mono.
Bewege die Maus heftig, kopiere im Hintergrund mit Windows was, laste den Rechner ordentlich aus.

Danach spiel die Aufnahme ab. Ist der höchste Pegel jetzt <-60 dB(FS), kannst Du die Karte erstmal verwenden, ansonsten ist sie jetzt schon K. O.

Danach mach mal nen Klangtest (sprich: aufnehmen - anhören - für gut oder nicht gut befinden).
 
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Wichtig ist, dass Du in den Line-In gehst und in der Windows-Volumen-Steuerung alle anderen Lärmquellen abschaltest.

Damit haben schon hunderte produziert, das geht schon.
 
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Moin!
Danke für die Info- denke auch es sollte reichen, hab schon O-Töne vom MD Recorder überspielt, und die Qualität war genau so wie im Sender- dort wird an den Schnittbuchsen auch nur mit Klinke überspielt, sollte also reichen. Noch eine Frage, beosnders an Divy: Wie kann ich bei der SP C1 + VTB 1 Konstellation am besten mit Kopfhöhrer mithören, wenn ich einspreche? Muß ich in den PC (was ja vermutlich einen leichten, störenden Delay erzeugen würde) oder kann ich den Kopfhörer an den Vorverstärker anschließen, oder welche Möglichkeit gäbe es noch?
Danke, und Gruß Moritz
 
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Danke für die Info- denke auch es sollte reichen, hab schon O-Töne vom MD Recorder überspielt, und die Qualität war genau so wie im Sender- dort wird an den Schnittbuchsen auch nur mit Klinke überspielt, sollte also reichen.

Naja, ein Unterschied ist das schon. Normalerweise wird in einer Regie oder einem Tonbearbeitungsraum das Signal, daß du in die Miniklinke schickst erstmal mit einem Symmetrierverstärker aufgeholt und symmetriert und dann mit einem gescheiten Wandler (re-)digitalisiert, und nicht mit nem Soundblaster.
Trotzdem sollte man, wenn im Sender vorhanden, das stationäre MD-Gerät benutzen. Vorteile sind entweder die direkte digitale Weiterverarbeitung des Signals (eine D/A, A/D-Wandlung gespart) oder zumindest eine gescheite Ausgangsstufe und kein Kopfhörerverstärkerchen.

Aber solange Frequenzgang und Geräuschspannungsabstand stimmen und die Karte mit 48 kHz klarkommt - meinetwegen... :)
 
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...das Stimmt, das geht im Sender nicht direkt in eine Soundcard!


Vorteile sind entweder die direkte digitale Weiterverarbeitung des Signals (eine D/A, A/D-Wandlung gespart) oder zumindest eine gescheite Ausgangsstufe und kein Kopfhörerverstärkerchen.

Also ist die Wandlung A/D immer mit einem gewissen Verlust an Soundqualtät verbunden? Obwohl, irgendwann muß doch immer umgewandelt werden ?

Thx auf jeden Fall, Gruß, Burnex
 
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Ich habe den nicht, eine Kollegin hat sich das Ding gekauft. Ich glaube aber, der hat keinen eigenen Kopfhörerausgang.

Das mit der Wandlung. So ganz genau verstehe ich das auch nicht. Es ist aber doch schon einleuchtend, dass es für ein digitales und komprimiertes Signal am besten ist, wenn es so weiterverarbeitet wird, wie es vorliegt und nicht erst in ein analoges gewandelt wird um im nächsten Schritt wieder digitalisiert zu werden. Bei komprimierten Signalen wie der MD kommt ja noch hinzu, dass es dabei evtl. noch mal runterkomprimiert wird.
 
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Das mit der Wandlung. So ganz genau verstehe ich das auch nicht. Es ist aber doch schon einleuchtend, dass es für ein digitales und komprimiertes Signal am besten ist, wenn es so weiterverarbeitet wird, wie es vorliegt und nicht erst in ein analoges gewandelt wird um im nächsten Schritt wieder digitalisiert zu werden. Bei komprimierten Signalen wie der MD kommt ja noch hinzu, dass es dabei evtl. noch mal runterkomprimiert wird.
Zu diesem Thema rede ich mir seit Jahren den Mund fusselig, das betrifft ja das Bild genauso wie den Ton. Im digitalen Zeitalter wird es zunehmend zum Problem, dass ein Signal mehrmals über ganz unterschiedliche Datenformate hin- und hergewandelt wird. Also es wird nicht etwa durchgehend in seinem Ursprungsformat bearbeitet, sondern zum Beispiel auf Minidisc (mit starker Kompression) vom Reporter aufgenommen, analogisiert, über Klinke oder Cinch in einen Computer reingespielt, dort wieder digitalisiert, vermutlich als Wave bearbeitet, dann (um es schneller zu mailen) als Mp3 exportiert und zum Sender geschickt. Dort wird es für das Sendesystem nochmals umgewandelt und dann auf dem Weg zum Hörer sicher ein weiteres Mal. Der Hörer hat ein Radio, welches möglicherweise auch noch mal irgendwie an dem Signal herummanipuliert und schließlich nimmt der Hörer den Beitrag mit seinem Computer auf, weil er ihn archivieren möchte. Natürlich speichert er das als Mp3. Und dann wundert er sich, warum die Leute alle wie Roboter klingen.

Noch schlimmer beim Fernsehen: Das Bildsignal wird durch diese vielen Wandlungen extrem pixelig und zum Schluss sieht alles aus wie mit einem defekten Billig-Camcorder gedreht.

Aus meiner Sicht sollte man wenigstens am Anfang der Kette versuchen, verlustfrei zu arbeiten, also in unkomprimierter Qualität, und diese dann so spät wie möglich für die jeweilige Verwendung anpassen. Beim UKW-Rundfunk ist das Problem übrigens kleiner als beim Fernsehkabelnetz, wo inzwischen beim Zuschauer "dank" digitaler Kopfstationen ein Signal ankommt, welches dünner ist als von einer DVD. Von der Ursprungsqualität, die uns Programmproduzenten abverlangt wird, bleiben da weniger als 5 Prozent übrig. So schlimm ist es beim Hörfunk zum Glück noch nicht.

Matthias
 
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Moin!
Neue Sachlage: Der Music-Store will mir mein Geld nicht wiedergeben- ich kann lediglich umtauschen! Nix is mit SP Mikro und Vorverstärker. Ich muß jetzt das ganze Zeug bei Music-Store kaufen... . Also steh ich irgendwie wieder am Anfang.

Der Herr hat mir einen MindPrint Vorverstärker ( hat Mic/Line Eingang, Tausend Knöpfe und USB Schnittstelle- Problem mir der Soundcard hätt ich also nicht-) für 159 Euro runtergesetzt von 459 Euro angeboten. Das Ding hat Phantomspeisung und ist, wie er meinte, "Sehr gut". - Hört sich auch irgendwie gut an.

Dazu hat er mir ein Mikro der Marke MXL (Heißt MXL 2006) für 99 Euro oder ein SE electronics (SE 2200 A) für 259 Euro empfohlen. Er meinte das MXL würde ausreichen, auch in Bezug auf die Frage nach europäischem/ amerikanischem Sound (er meint der Sound wäre klinisch). Kennt einer von euch das?
Mannomann, das das so schwer ist sich halbwegs korrektes Equipment zusammen zukaufen, hätt ich nicht gedacht.
Würde mich über Tips freuen, Gruß, Burnex
 
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Mannomann, das das so schwer ist sich halbwegs korrektes Equipment zusammen zukaufen, hätt ich nicht gedacht.
Das ist ja an sich auch nicht schwer, wenn man branchenübliche Standardlösungen nimmt, Beispielsweise Neumann TLM 103 und dann in einen Jünger v01 rein (Aufnehmen dann womit auch immer). Aber das ist Dir ja leider entschieden zu teuer (3.000 EUR). Und damit begibst Du Dich automatisch in die Gewässer von irgendwelchen Verkäufern, die Dir was über 99-Euro-Mikrofone und "klinischen Sound" erzählen, was auch immer das sein mag. Übrigens: Das mit dem "Geld zurück" ist ja immer eine freiwillige Zusage eines Händlers, dazu ist er gesetzlich nicht verpflichtet, sofern mit der Ware alles in Ordnung ist. Mit anderen Worten: Hier wird Dir niemand so richtig helfen können, weil sich Deine Zielsetzung mit Deinem Budget beißt.

Matthias
 
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...naja, ich kenne genug, die mit ähnlichem Budget Beiträge produzieren. Das ist also nicht das Problem...

Was ist vom Rode Mikro NT 1A zu halten?
 
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...naja, ich kenne genug, die mit ähnlichem Budget Beiträge produzieren. Das ist also nicht das Problem...
Vielleicht ist genau sowas das Problem... :)
Natürlich mag es Leute geben, die das in bester Qualität hinbekommen, aber das ist dann eher Zufall. Das eigentliche Problem kommt ja erst am Ende der Kette: So lange Du keine richtige Abhöre hast, kannst Du ja nur Blindflug betreiben und hast gar keine Möglichkeit, Dein Ergebnis zu beurteilen. Erst in einem guten Raum mit guten Regielautsprechern ist es möglich, überhaupt eine Qualitätskontrolle vorzunehmen. Ich sitze manchmal ewig, um einer Sprachaufnahme den letzten Schliff zu geben. Da geht es um minimale Drehungen an den parametrischen Mitten des Mischpultes oder um die genaue Einstellung eines Kompressors oder De-Essers. Und dann muss man eben auch noch darauf achten, dass die Aufnahme auf einem kleinen Lautsprecher (Radio, Fernseher, Computer) auch noch anständig klingt. Nur mit einem Kopfhörer kriegt man das nicht hin.

Die Leute haben doch zum Teil sehr gute Anlagen zuhause, und da wäre es doch schade, wenn Deine Aufnahmen zum Schluss sehr viel dünner und blasser klingen als die Aufnahme davor und die danach. Ich sage ja nun nicht, dass eine Sprachaufnahme bei einem journalistischen Beitrag so fett wie bei einem Werbespot klingen muss, aber ein gewisses Maß an Detailtreue sollte schon vorhanden sein. Und wenn Du Dich mal vor eine anständige Abhöre setzt und dann die unterschiedlichsten Sprachaufnahmen vergleichst, dann wird Dir auffallen, dass da zum Teil regelrecht "ein Vorhang hochgeht". Oder "sich ein Schleier lüftet", wie auch immer Du das nennen möchtest.

Matthias
 
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Da geb ich dir recht! Mir bleibt trotzdem nichts anderes übrig- denke aber auch das man die Quali durch Erfahrungswerte und bessere Material im Laufe der Jahre steigern kann. In meiner Situation bleibt mir erstmal nichts anders übrig, als erstmal mit billigen Equipment zu Rande zu kommen. werd´s mir überlegen, ob ich mir dasteurere der beiden Mikros kaufe, vermutlich ja, das muß und sollte dann genügen, wie gesagt es sollen ja nur Radiobeiträge sein, und da geht´s zu aller erst um den Inhalt!
danke gruß Burnex
 
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'Nur Radiobeiträge' ? AUTSCH!
Burnex, Du solltest - bevor Du Dich professionell nennst - doch erst noch einige Jahre etwas enger in den Redaktionen Deines Heimatsenders arbeiten, da dürften dann einige Zähne gezogen werden.
Ich kriege ja immer Gänsehaut, wenn Zeitungs- oder Fernsehkollegen meinen, Radio sei ja 'ganz einfach' und dann noch nicht mal ihre Ansprechhaltung im Griff haben.
Also, Burnex, lass Dir lieber eine brauchbare externe Soundkarte verkaufen (Creative MP3+ aufwärts, sowas werden die da doch wohl haben, Wichtig: möglichst brauchbarer Frequenzgang (gleichmäßig) und möglichst wenig Grundrauschen im Mikrophoneingang)
Leg Dir in Anbetracht Deiner akustischen Gegebenheiten noch ein GUTES Mik mit ausgeprägtem Nahbesprechungseffekt zu (muß es immer neu sein?), dann kriegst Du nicht so viele Probleme mit dem Hintergrund. Und je nach Ausführung kann man das auch als Reporter-Mikrophon nutzen. 'Gut' sind für mich übrigens Mikrophone, die nicht nur nachgewiesenermaßen IMMER gute 'Wandlereigenschaften' haben (es soll da ja hersteller mit deutlichen Streuungen geben), sondern auch robust aufgebaut sind - schließlich müssen sie ja regelmäßig in den Wandschrank getragen werden ...
So long
 
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Leg Dir in Anbetracht Deiner akustischen Gegebenheiten noch ein GUTES Mik mit ausgeprägtem Nahbesprechungseffekt zu (muß es immer neu sein?), dann kriegst Du nicht so viele Probleme mit dem Hintergrund. Und je nach Ausführung kann man das auch als Reporter-Mikrophon nutzen.
Ich wollte ihm auch schon ein gebrauchtes Mikrofon empfehlen, aber sowas kann man ruhigen Gewissens nur dann tun, wenn derjenige auch in der Lage ist, durch kurze Inbetriebnahme an Ort und Stelle zu beurteilen, ob mit dem Gerät alles in Ordnung ist. Im Prinzip kann man niemandem empfehlen, ein älteres U 87 zu kaufen, weil da oftmals die Kapsel ziemlich ruiniert ist, da müssen wirklich mineralische Ablagerungen von der Membran gekratzt werden. Ich habe aber eben mal bei eBay geschaut und festgestellt, dass da morgen ein MD 441-2 ausläuft, welches derzeit bei 112 EUR steht. Das könnte für unseren Frager eine gute und preiswerte Lösung sein, das kann er dann auch draußen für Interviews verwenden. Klemme ist dabei, dann noch einen passenden Windschutz (MZW 441) dazugekauft und ein Kabel von Tuchel auf XLR gelötet und schon passt es.

Matthias
 
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Danke für eure Antorten hier-
leider geht gebraucht nicht, weil ich jetzt schon bei Music Store ne Gutschrift habe-200 Euro. Ich werde mir das SE electronics, das ich oben genannt habe, kaufen, das wird vom WDR als Sprecher-Mikrofon empfohen. Dazu den Mindprint Vorverstärker mit eingebauter externer Soundcard. Wenn sich herausstellt, das es alles Schrott sein sollte, muß ich´s verkaufen und den Verlust in Kauf nehmen... . Ich will aber Endlich mal so weit kommen, mich um inhaltliche und nicht technische Aspekte meiner Arbeit zu kümmern.

@ kk: mit "nur" meinte ich keine Werbung, Trailer, Hörspiele, Musikproduktionen etc., wo es einen oftmals höheren Sound-Anspruch gibt.

Gruß, Burnex
 
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Burnex, Du MUßT noch EINIGES lernen ...
Ich sprach nicht vom Sound!
Schon beim simplen KB ist beispielsweise eine saubere Präsentation nicht unwichtig, willst Du Dich als Selbständiger auf Dauer behaupten. Hörfunk funktioniert eben nicht nur über den Inhalt!
Und wer möglicherweise häufiger mal rauschendes, verzerrtes, blechernes oder gar klirrendes Material abgibt, trocken bis zum Umfallen und vielleicht auch noch mit nem Phasen-Versatz durch einen ungelenken Schnitt, wird halt seltener gebucht. Würde mich jedenfalls wundern, wenn das beim WDR so anders wäre als bei den Anstalten, die ich so kenne ...

@divy:
Alles laaaaaaaaaaangjääääääährige Erfahrung ... die Dinger halten halt ewig und drei Tage und sind im Notfall (zumíndest 421er) auch zur Selbstverteidigung geeignet ;)
 
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Burnex, macht Dir nix draus, es ist durchaus nicht selten, dass Du auf eine Anfrage im Internet fünf Antworten bekommst.

Der Mindprint ist sicher sehr gut. Aber der Elefantenpimmel wurde Dir vom WDR empfohlen? Da kannst Du Dir auch das Ding von Rhode holen, das klingt genauso.
 
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