Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

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AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Hierbei geht es nicht einmal unbedingt darum, seine Hörerschaft zu kennen, sondern vielmehr darum, zu wissen, welche Hörerschaft man überhaupt ansprechen will. Die ganzen so genannten Dudler tun das nämlich nicht. Das einzige, was zählt, sind möglichst viele Hörer, von denen dann wiederum möglichst viele zwischen 14 und 49 Jahre alt sein sollten. Also sendet man irgendwas, das zwar keinem so wirklich gefällt. aber auch keinen zum Ausschalten bewegt - zumindest nicht solange er nicht richtig zuhört. Summa summarum klingen alle Sender mehr oder weniger gleich, aber das hatten wir hier ja schon tausendmal.

Ich nehme an du kennst die Strategie jedes "Dudlers"? Kannst also demnach sagen das keiner dieser bösen und komplett unwichtigen Sender eine bestimmte Hörerschaft anspricht? Sind hier eigentlich nur ARD Leute angemeldet?
 
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Zum Thema "Testen":

Man stelle sich vor, in einem Supermarkt werde ich zum Testen 10 verschiedener Schokoladensorten eingeladen. Ich soll beurteilen, welche Schokolade mir schmeckt. Ich sage: Mir hat keine von denen geschmeckt, der Test-Beauftragte schlussfolgert fälschlicherweise daraus, dass mir Schokolade nicht schmeckt.
Ähnlich bei der Musik: Mir werden auch unbekannte Songs vorgespielt, davon gefällt mir keiner, daraus wird geschlussfolgert, ich mag keine unbekannte Musik.
Sorry, aber so läuft das nicht.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Das weiß ich wohl, ich habe das absichtlich überspitzt dargestellt.
Aber ich könnte abändern: Von den 10 vorgestellten Schokoladen ist meine Favoriten-Schokolade nicht dabei, alle 10 schmecken mir nicht, ich muss aber sagen, welche mir am besten schmeckt. Logisch, dass diese Schokolade dann Mittelmaß ist, für meinen Geschmack. Wenn dies dann das Entscheidungskriterium dafür ist, wie künftig die Süßwarenabteilung bestückt wird, kann ich da keine guten Schokoladen erwarten, sondern nur maximal Mittelmaß.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Kannst also demnach sagen das keiner dieser bösen und komplett unwichtigen Sender eine bestimmte Hörerschaft anspricht?
Kennst du eine, kennst du alle.
Kannst also demnach sagen das keiner dieser bösen und komplett unwichtigen Sender eine bestimmte Hörerschaft anspricht?
Dass sie böse und unwichtig sind, hast du gesagt. Zur Frage: Zumindest die Sender, die ich als Dudler bezeichnen würde - und die sind zu einem nicht unerheblichen Teil gebührenfinanziert -, sprechen keine bestimmte Hörerschaft an. Ich spreche jetzt nicht von den fünf, sechs Spartenprogramme, die es gewiss auch noch gibt. Diese dudeln zwar zum Teil genauso, haben aber wenigstens eine klar definierte Zielgruppe. Wen spricht denn deiner Meinung nach ein Hit-Radio Antenne was-auch-immer an?
Sind hier eigentlich nur ARD Leute angemeldet?
Nö, du bist ja auch noch da.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Das weiß ich wohl, ich habe das absichtlich überspitzt dargestellt.
Aber ich könnte abändern: Von den 10 vorgestellten Schokoladen ist meine Favoriten-Schokolade nicht dabei, alle 10 schmecken mir nicht, ich muss aber sagen, welche mir am besten schmeckt. Logisch, dass diese Schokolade dann Mittelmaß ist, für meinen Geschmack. Wenn dies dann das Entscheidungskriterium dafür ist, wie künftig die Süßwarenabteilung bestückt wird, kann ich da keine guten Schokoladen erwarten, sondern nur maximal Mittelmaß.
Und nochmal: so funktioniert das nicht! Jedenfalls nicht im Musiktest. Eher, um einen Sender zu positionieren. Und das muss man wohl. Man kann auch einen Sender mit verschiedensten Sparten, von Schlager bis Hip Hop, gestalten. Aber den wird dann wohl eher kaum einer wirklich hören wollen.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

So, lieber Leo aus dem Kaff an der Spree, jetzt mußt Du ganz tapfer sein, denn jetzt durchkratzt die Katze Deine Postings feinsäuberlich.
Ist mir grade danach, das geilt mich um diese Uhrzeit auf, also sorry...

Dann wollen wir mal:
Woraus schließt Du nun, dass diese Methodik ungeeignet ist?
-> Aus den Ergebnissen
Ein Titel, den man nicht kennt, sorgt beim Testen für Verwirrung? Wieso das denn? Er erhält einfach keine Benotung!
-> eben weil er für Verwirrung gesorgt hat, da er nicht ganz zu hören war.

Sicher kann man darüber streiten, ob solche Tests per se zur Erstellung einer hochwertigen Rotation beitragen.
-> Bei Verneinung dieser These müsste man eine eklatante Geldver-
schwendung anprangern!!!!!!
Aber Sender, die sich nur auf den Bauch verlassen, sind in der Regel weniger erfolgreich,
-> Belege dafür, bitte!!!
was leider in der freien Marktwirtschaft nun mal als erstes zählt...
-> freie Marktwirtschaft gibt es nur im Lehrbuch Makroökonomie 1!

So läuft das nicht!
-> wie läuft es dann? Angesichts der Ergebnisse bin ich sehr wohl der Ansicht, daß es so läuft. Vielleicht ist es nicht so geplant, aber das Untersuchungsobjekt spielt nicht so mit wie vorgesehen?????
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

So, lieber Leo aus dem Kaff an der Spree, jetzt mußt Du ganz tapfer sein, denn jetzt durchkratzt die Katze Deine Postings feinsäuberlich.
Klar bin ich tapfer. und ich stehe zu dem Kaff an der Spree, während man bei Dir ja nur raten kann. Wahrscheinlich schämst Du Dich... ;)

Ist mir grade danach, das geilt mich um diese Uhrzeit auf, also sorry...
...sag ich ja mal nichts zu...:D


Woraus schließt Du nun, dass diese Methodik ungeeignet ist?
-> Aus den Ergebnissen
Dann kennst Du also die Ergebnisse? Ich kenne da konkrete Zahlen und das seit vielen Jahren. Und ich muss Dir sagen, es funktioniert. Ich werde meine Kunden hier nicht nennen! Die gehören aber zu den erfolgreichen, auch wegen der Marktforschung!

Ein Titel, den man nicht kennt, sorgt beim Testen für Verwirrung? Wieso das denn? Er erhält einfach keine Benotung!
-> eben weil er für Verwirrung gesorgt hat, da er nicht ganz zu hören war.
Für Verwirrung sorgt der nicht. Der Proband sagt "Kenne ich nicht" und gut ist. Der Mensch ist kein so kleines Mäuschen, Cat, das damit nicht umgehen könnte, auch mal was zu hören, was es noch nicht kennt. Aber, wenn ich den Titel in Gänze vorspielen würde... ist ein interessanter Ansatz. Mal sehen ...

Sicher kann man darüber streiten, ob solche Tests per se zur Erstellung einer hochwertigen Rotation beitragen.
-> Bei Verneinung dieser These müsste man eine eklatante Geldver-
schwendung anprangern!!!!!!
Nee, denn die Ergebnisse muss man nun noch interpretieren können und man sollte nicht nur über Beziehungen in der Musikredaktion gelandet sein, sondern, weil man was davon versteht.

Aber Sender, die sich nur auf den Bauch verlassen, sind in der Regel weniger erfolgreich,
-> Belege dafür, bitte!!!
Ok, war etwas pauschal. Eher so: Mit Musiktests fährst Du in der Regel sicherer und kannst Dir damit einen Vorteil verschaffen. Ja denkt ihr allen Ernstes, in den vielen privaten und erfolgreichen Sendern dieser Welt sitzen nur Idioten, die diese Tests nur aus Langeweile und Geldvernichtung machen lassen? Wie ich schon sagte, mache ich das nicht erst seit gestern. Und die Sender, bei denen und für die ich tätig war, sind auch wegen der Musiktests an der Spitze. Das kann man auch ohne Tests schaffen, Beispiele gibt es, aber Tests sind EIN wirksames Instrument.

was leider in der freien Marktwirtschaft nun mal als erstes zählt...
-> freie Marktwirtschaft gibt es nur im Lehrbuch Makroökonomie 1!
Definiere das bestehende System wie Du willst. Ob frei, sozial oder was auch immer... Ich streite mich hier nicht auch noch in dieser Richtung.

So läuft das nicht!
-> wie läuft es dann? Angesichts der Ergebnisse bin ich sehr wohl der Ansicht, daß es so läuft. Vielleicht ist es nicht so geplant, aber das Untersuchungsobjekt spielt nicht so mit wie vorgesehen?????
Wie schon gesagt. Ich kenne mich da aus und sehe jeden Tag, dass es funktioniert. Ich werde hier nicht aus meinem Nähkästchen plaudern. Deswegen ist diese Diskussion schwer zu führen. Deiner Meinung nach müßte man also zu vollkommen unrealen Ergebnissen kommen? Tut mir leid, ich kann aber Zahlen und Grafiken noch lesen, Trends erkennen und stabile Ergebnisse bieten...
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Das Hauptproblem liegt meines Erachtens darin, dass eigentlich so gut wie jeder Sender die Methodik des "Totdudelns" anwendet und dem Radiohörer dann fast nichts anderes übrig bleibt, als einen dieser Sender zu hören. Die guten Einschaltquoten werden dann als Erfolg gewertet und geben den Anschein, den Geschamck des Hörers getroffen zu haben, so dass die Sender keinen Anlass sehen, ihr Konzept zu ändern. Was dabei außer Acht gelassen wird ist, dass eigentlich nicht der Hörer diese Entscheidung getroffen hat, sondern die Sender selber, die nur vorgeben, im Willen des Hörers zu handeln. Statt dessen berufen sie sich hauptsächlich auf Marktforschungen. Ein bisschen mehr Mut in der Musikplanung wäre schon angebracht, um zu erreichen, dass dem Hörer kein Titel auf die Nerven geht. Doch das scheint nicht das Ziel der Radioprogramme zu sein. Dabei wäre es doch viel angenehmer, einen Titel nicht jeden Tag fünfmal zu spielen und dann nach einem Monat aus dem Programm zu nehmen. Denn mit dieser Methodik wird die Musikrotation klein gehalten. Würde man die Titel weniger häufig spielen und sie dafür über einen viel längeren Zeitraum hinweg im Programm lassen, wären mehr Songs in der Rotation und die meisten Hörer auch zufriedener...
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Beginnt das jetzt alles wieder von vorne? Das scheint mir nen Endlosthema zu sein. Jeder weiss es irgendwie besser.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Ich kenne da konkrete Zahlen und das seit vielen Jahren. Und ich muss Dir sagen, es funktioniert. Ich werde meine Kunden hier nicht nennen! Die gehören aber zu den erfolgreichen, auch wegen der Marktforschung!...Mit Musiktests fährst Du in der Regel sicherer und kannst Dir damit einen Vorteil verschaffen. Ja denkt ihr allen Ernstes, in den vielen privaten und erfolgreichen Sendern dieser Welt sitzen nur Idioten, die diese Tests nur aus Langeweile und Geldvernichtung machen lassen? Wie ich schon sagte, mache ich das nicht erst seit gestern. Und die Sender, bei denen und für die ich tätig war, sind auch wegen der Musiktests an der Spitze. Das kann man auch ohne Tests schaffen, Beispiele gibt es, aber Tests sind EIN wirksames Instrument

Solange die Einschaltquoten nicht sauber erhoben werden, lese ich aus der MA nur, die über die kommerziellen Stationen betriebene Dauer- Gehirnwäsche hat das Ergebnis erfolgreich manipuliert.
Im Endeffekt geht es lediglich darum, wer bei den Hörern auf ein halbes Jahr in der Erinnerung haften geblieben ist. Da sagen sich die Sender, natürlich der, der am lautesten und am öftesten schreit. Also wird den ganzen Tag überwiegend nur angekündigt. Das als super angepriesene Programm wird schuldig geblieben.

Inwiefern in den Radiosendern Idioten sitzen, sei mal dahingestellt. RadioMACHER, die eine positive Einstellung zum Radioberuf haben, sitzen da aber bestimmt nicht. Bestenfalls sind da Kaufleute am Werk, die mit minimalem Aufwand optimal abzocken.

Ein Research, der die erfolgreichsten 500 Titel herausfindet, wird auch immer sinnloser. Ob FFH, Sky Radio, RPR 1 oder Radio NRW, der Pool der gemeinsamen Titel ist immer grösser geworden.
Warum bei 10 annähernd gleichtestenden Titeln eines Künstlers immer dieselben 2 gespielt werden, hätte ich gerne mal erklärt. Auch wie man auf die ständige Verkleinerung der Rotation in den letzten Jahren gekommen ist, wüsste ich gerne.
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Lieber LeoBerlin, wenn du nicht aus dem Nähkästchen plaudern willst, dann brauchste hier auch nicht mit zu diskutieren - meine Schlussfolgerung.
Ok, war etwas pauschal. Eher so: Mit Musiktests fährst Du in der Regel sicherer und kannst Dir damit einen Vorteil verschaffen. Ja denkt ihr allen Ernstes, in den vielen privaten und erfolgreichen Sendern dieser Welt sitzen nur Idioten, die diese Tests nur aus Langeweile und Geldvernichtung machen lassen? Wie ich schon sagte, mache ich das nicht erst seit gestern. Und die Sender, bei denen und für die ich tätig war, sind auch wegen der Musiktests an der Spitze. Das kann man auch ohne Tests schaffen, Beispiele gibt es, aber Tests sind EIN wirksames Instrument.
Vorteile? Wem gegenüber?
Fast alle Sender machen doch Musiktests, welche Vorteile also?
Und wird auch getestet, wie groß die Rotation zu sein hat? Wohl nicht. Das entscheiden dann die Berater, weil der Hörer ja nicht mehr als 150 Titel hören will?
Die Musik, (natürlich getestet, denn das ist wasserdicht!) gepaart mit straffer Rotation = erfolgreicher Sender?
 
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Lieber LeoBerlin, wenn du nicht aus dem Nähkästchen plaudern willst, dann brauchste hier auch nicht mit zu diskutieren - meine Schlussfolgerung.
Oh, tut mir total leid, wo hier doch Programmdirektoren, Heads of Music und Geschäftsführer allesamt ihre Strategien und Arbeitsweisen offenlegen, Moderatoren ihre Wechselabsichten kundtun, ausgerechnet ich keine Interna ausplaudere. Hier schreiben wahrscheinlich 80 Prozent (;) ) Personen, die noch nie einen Radiosender von innen gesehen haben. Und dann noch andere, die am GEZ-Tropf hängen und sich über "auf Nummer Sicher gehen" keine Gedanken machen müssen, den Kostendruck nicht spüren, und wie viele Arbeitsplätze an eventuell falschen Entscheidungen hängen. Und da willst DU MIR hier den Mund verbieten, wenn ich versuche, abstruse Vorstellungen von Musiktests etc. gerade zu rücken!? ("Doch, ich weiß genau wie das geht. Ich kenne einen, der einen kennt, dessen Bruder des Opas schon mal davon gehört hat. Und genau so weiß ich, wie Radio gemacht wird...") :wall: Schon mal überlegt, dass eine Fehlentscheidung viele Arbeitsplätze kosten kann? Dann doch lieber absichern!

Fast alle Sender machen doch Musiktests, welche Vorteile also?
Na, schön wär's. Und nicht jeder Sender hat die gleiche Zielgruppe. Keine Ahnung, aber quatschen...

Das entscheiden dann die Berater
Schön, wenn man ein Feindbild hat, oder?

Die Musik, (natürlich getestet, denn das ist wasserdicht!) gepaart mit straffer Rotation = erfolgreicher Sender?
Das hat keiner so behauptet. Radio ist mehr, als nur Musik und deren Rotation. Dazu gehört mehr, ist doch klar. Aber Tests so in Bausch und Bogen zu verdammen, ist absoluter Quatsch.


XXLFunk schrieb:
Solange die Einschaltquoten nicht sauber erhoben werden, lese ich aus der MA nur, die über die kommerziellen Stationen betriebene Dauer- Gehirnwäsche hat das Ergebnis erfolgreich manipuliert.
Im Endeffekt geht es lediglich darum, wer bei den Hörern auf ein halbes Jahr in der Erinnerung haften geblieben ist. Da sagen sich die Sender, natürlich der, der am lautesten und am öftesten schreit. Also wird den ganzen Tag überwiegend nur angekündigt. Das als super angepriesene Programm wird schuldig geblieben.
Mag sein, aber es wird keiner daran gehindert, das Radio auszuschalten oder den Sender zu wechseln. An Alternativen dürfte es ja nicht mangeln.

Generell: Alle, die hier so das Radioprogramm kritisieren (was auf alle Fälle legitim ist), können natürlich eine Lizenz und eine Frequenz beantragen und dann loslegen. Und dann möchte ich mal sehen, wen es nach einem Jahr noch gibt bzw. wer sich nicht in das bestehende System eingefügt hat. Oder geht zum Offenen Kanal und setzt Euch mit Eurem Programm, was ja dann so viel besser ist, durch. Herrscht doch Wettbewerb, oder?
Sorry, wollte keinem auf den Schlips treten, aber was man teilweise so liest... So, und damit werde ich mich wohl aus diesem Thread verabschieden, wie gewünscht. Denkt Euch doch die Radiowelt so, wie ihr wollt...
 
AW: Warum werden Lieder erst totgedudelt und dann aus dem Programm genommen?

Und da willst DU MIR hier den Mund verbieten, wenn ich versuche, abstruse Vorstellungen von Musiktests etc. gerade zu rücken!?
Ich will ihn dir nicht verbieten, sondern ich habe nur Schlüsse aus dem von dir gesagten gezogen.
Außerdem versuchst du hier NIX grade zu rücken. Denn du gehst nach der Methode vor "Ätsch ich weiß was, was ihr nicht wißt, aber ich sag's nicht." Und dann kannste es ja auch bleiben lassen hier. Denn, wie du schon weiter oben festgestellt hast (?), diese Diskussion ist fruchtlos, wenn man nix beim Namen nennt. Du sollst hier auch keine Interna darlegen, sondern erklären, wie ein Musiktest funktioniert. Und das sollte ja nun kein Geheimnis sein, oder? Ansonsten wüßte ich nicht, was du dann hier zur Diskussion beizutragen hast. Auch das ist eine Schlussfolgerung, kein Verbot, wenn du das auseinander halten kannst.
 
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