Was erwartet mein Hörer von mir?

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Hallo Runde!

Herrliche Diskussion. Es ist immer so schön ernsthaft! Eine Frage: "Wer von Euch kommt bei all' dem Diskutieren eigentlich zum Arbeiten???"

Also, was erwartet der Hörer von uns?

Gutaussehende, intelligente, würdevolle, junge Menschen im Taumel des Seins!
Ich empfehle dringend zur allgemeinen Erleuchtung die Website unserer revolutionären Zelle "Brigade Hossa!"

http://caroline1296.gmxhome.de

Nehmt doch nicht alles so bitterernst!

Radio soll doch Spass machen! In Deutschland muss immer alles bis zum letzten Punkt und Komma ausdiskutiert und analysiert werden.
So'n Schwachsinn; wer meint in diesem Forum kommen irgendjemanden Erleuchtungen darüber was der Hörer von den Mod's erwartet, hat sich getäuscht!
Wir holen uns nur alle gemeinsam schön gepflegt einen runter und fühlen uns so toll!!!

Und wenn einer von Euch was anderes machen will: DANN TUT ES UND LAMENTIERT NICHT!!!

Allerdings muss man dann auch mit dem Risiko leben, als Voll-Idiot oder Geisteskranker zu gelten. Nun ja, da ist man ja in bester historischer Gesellschaft.

Also: Ran ans Gerät! Der Betrieb muss weitergehen!
JA! Auch Sie Lt. Com. Lee!!!!!!!

Es grüsst demütigst Herr King!
 
Hallo demütiger Herr King:


Wie kommen alle bei dieser Diskussion noch zum Arbeiten?

Also der Alte Ami arbeitet ja bekanntlich rund um die Uhr und züchtet nebenbei Ferkel in Straußberg.

Ich bin 24h online, weil ich sowieso im Internet arbeite.

Wie schaffst Du das eigentlich?


noch demütiger

Dein Mike
 
Mein King,

wieso Arbeit ? "Zeitvertreib" ist das Zauberwort, die 8 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich.
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Wir zeigen doch, wenn uns gut geht, oder ?!

Und um auch was Ernsthaftes von mir zu geben:
Was soll früher denn nun wirklich besser im oder am Radio gewesen sein ? Wie Rösselmann schon sehr richtig geschrieben hat. Es gab
die "ICHEISSWASDEUTSCHLANDWILL" Mods, pardon
Redakteure mit Sprechbefähigung, die entschieden haben was "geil" und damit spielbar war. Früher gab es sogar schon Musikredaktionen, die hatten aber nicht wirklichen Einfluss auf das gesamte Programm.
Es waren diese Redakteure, deren Namen wir hier nicht nennen wollen, die sich aber lustigerweise und mittlerweile in Teilen selbst und ganz frustriert in die Ablagen ihrer Funkhäuser ( und mit Inventarnummer ) abgeheftet haben, bzw. heute als "kritische"
Medienbeobachter ungefragt die aktuelle Szene
argwöhnisch beäugen.
Klar, es war früher schon schön, wenn die Promoter der Plattenfirmen
( also für die "Jungen" zur Erklärung: Das waren die, die einem neue Produkte wie Sauerbier anpriesen. ) mit den "interessantesten" Überzeugungsversuchen
ihre Produkte ( besser noch mit Interview )
an den Mann(Frau) zu bringen versuchten.
Ja, das gab`s mal. Daher sind wir "Alten" auch alle so reich geworden.
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Apropos, auch für die "Jungen": Bemusterungsverträge sind
Abo-Abkommen mit der Industrie, um Neuveröffentlichungen - vor VÖ - zu erhalten.
Aber heute ist heute, wie Rik so schön sagt.
Und er hat Recht. Wenn heute im Radio jeder machen könnte wie und was er wollte, mein Gott, hat einer eine Vorstellung wieviele Therapieplätze hierfür in Deutschland fehlen würden ?
Ich kenne keine Zeit im Radio und ich bin auch schon ein paar Tage dabei, in der nicht über die "gute alte Zeit"
philosophiert wurde. Und ich vermute, dass wird sich auch nie ändern.
Heute sagt uns das Research, was der Hörer will. Nur, wer kann Research richtig deuten ?
Das ist die Kunst. Und diese Kunst ist so kunstvoll, dass es immer noch erfolgreiche und weniger erfolgreiche Stationen ( auch mit modernen Instrumentarien ) gibt. Und - um es vollends zu komplizieren - es gibt Stationen,
die das Wort Research nicht mal schreiben können und die den "großen" trotzdem Hörer klauen. Komisch, nicht? Also irgendwie auch wie früher, oder ?
Mit anderen Worten: Was will mein Hörer ?
Keine Ahnung, aber ich weiß was ich will...
... und wer was das schon von sich.
In diesem Sinne

U.S.
 
Ich (war) zwar "nur" Hörer, aber ich möchte doch mal loswerden, warum bei mir mittlerweile sämtliche Radios verstauben...

Meine Radiobegeisterung fing ~1985 mit Radio Luxemburg (auf KW) an, später dann Radio Gong in München (die Musik war zwar schlechter, der Empfang aber besser), diverse südtiroler Sender und hängengebieben bin ich dann 1989 bei Arabella - deren Musikmix war damals wirklich einzigartig.

Arabella hat sich inzwischen von der Musikpositionierung nicht geändert, wohl aber inhaltlich. Und zwar in einer Art und Weise, die mir das Radiohören inzwischen gründlich verleidet hat.

"Superoldies und Megaschlager"...

Ich kann's ehrlichgesagt nicht mehr hören. Warum um alles in der Welt werden jahrein, jahraus immer und immer wieder dieselben öden Songs totgenudelt? Inzwischen überkommt mich schon bei ABBA das Grausen - ABBA hat das eigentlich wirklich nicht verdient, aber täglich "Dancing Queen", das hält auch der größte Fan nicht aus.

Warum muß man sich in der Rotation immer auf diejenigen 200 Titel beschränken, die eh 100,0% der Zielgruppe in- und auswendig können?

Ich lese doch auch nicht jeden Tag dasselbe Buch, schaue mir doch auch nicht jeden Tag denselben Film auf Video an... Oder werde ich von den Radio"machern" ernsthaft so eingeschätzt?

Was mich am meisten wundert, ist, daß die Funkanalysen gerade solchen Sendern noch Rückendeckung geben. Seit der extremen Selectorprogrammierung bei Arabella (die Zeiten, in deinen ein Karl-Heinz Schweter noch seine Vinylscheiben selber mitbrachte sind leider vorbei) gewinnt der Sender regelmäßig Hörer *hinzu*. Ich versteh's einfach nicht... Liegt das an den Erhebungsmethoden, oder sind die Hörer wirklich so blöd, daß sie nicht merken, wie sie nach Strich und Faden verarscht werden?

Nun ja, ich habe inzwischen die Konseqenzen gezogen. Das Radio bleibt aus, dafür gelangen immer mehr Scheiben aus zweiter Hand (jaja, liebe Plattenindustrie - an mir verdient ihr nichts...) in meine Sammlung. Auf diese Weise bekomme ich um Zehnerpotenzen mehr "neue" Titel mit, als bei jedem Radiosender.
Daß es einmal soweit kommt, daß ich ganz aufs Radio verzichten kann, hätte ich mir vor zehn Jahren nicht träumen lassen. Von mir aus kann DAB nun eingeführt werden. Ob ich damit dann nur noch 10 statt vorher 40 Sender empfangen kann, ist mir wurscht - es ist ja eh kein einziger dabei, der es wert ist, eingeschaltet zu werden.

So long...
 
EXHÖRER, Du sprichst mir aus der Seele.

Bei mir ist es mittlerweile umgekehrt: In meiner Jugend habe ich die Musiktitel vom Radio auf Tonband mitgeschnitten.

Jetzt ist es umgekehrt, jetzt habe ich mehr Musik als die Radios.
Mittlerweile fragt mal das örtliche Lokalradio bei mir nach, ob ich in meiner Plattensammlung ( ca. 200.000 Titel) nicht den einen oder anderen passenden Titel hätte. Sie brauchen die allerdings nicht für ihre Musikrotation, sondern für besondere Anlässe ( passende Musik für Beiträge oder für OFF-Air Sachen).
So waren mal Fußballer aus Valencia zu Gast und sie wollten den Schlager "Valencia" haben.

Radio hat für mich total die Musikkompetenz verloren. Denn nur immer wieder, immer wieder, immer wieder, immer dieselben, immer dieselben Titel runternudeln nervt gewaltig:
Ich schalte auch sofort weg, wenn ich nur den Anfang von ABBA-Dancing Queen höre !
 
...noch ein Ex-Hörer.
Ja nicht nur der Musikkompetenz sind sie verlustig gegangen. Wenn man sich manche Stationen anhört, merkt man eigentlich nur eine Schwachsinnskompetenz!
Warum die Sender immer mehr "an Hörern dazu gewinnen"?
Weil das mit den eingesetzten Methoden überhaupt nicht meßbar ist.
Die Leute erinnern sich bei so einer "wilden" Befragung nur an den Stationsnamen, den sie am häufigsten gehört haben, daher dieser ganze Positionierungsmüll.
Der selbe Schwachsinn sind diese ganzen "Researches", aber leider merkens die wenigsten. Wie heisst es so schön.
Steigerungsform: Lüge -> Meineid-> Statistik!
Vor allem wenn dann die falschen Erhebungsmethoden eingesetzt werden und die Statistik von über 90% der Nutzer nicht gelesen werden kann bzw. falsch interpretiert wird.
Das tut richtig weh!

A propos Meßmethode: Die Idee der Eidgenossen mit der "Radiouhr" ist gar nicht mal so schlecht.
 
Zum Beispiel eine MA am Telefon, hat mir mein Freund erzählt:

Anruf bei meiner Mutter: "Welches Radio hören Sie ?" Sie konnte es auf Anhieb nicht sagen. Der Interviewer fing an, ein paar Beispiele aufzuzählen: Antenne Bayern, Bayern 1... " Ja, Ja, Antenne wars wohl´, rief meine Mutter ins Telefon.

Dabei war bei uns die letzten Tage nie Antenne eingeschaltet, weil ich den CD-Wechsler angestellt habe. Trotzdem bekam die Antenne einen Punkt.

Da fängt die Genauigkeit der Funkanalyse schon an.
 
Pirni hats begriffen. So läufts ab!
Aber die ganzen MA/EMA/FA-Hörigen wollens ja nicht wahrhaben. Zumindest, so lange sich aus dem Ergebniss ein Hörerzuwachs in irgendeiner Zielgruppe im Vergelich zu irgend etwas erzielen lässt (in 95% der Fälle möglich).
Nur wenn das alles nicht hilft, und dann plötzlich ein Minus von über 100% prangt, dann werden die Erhebungsmethoden angeprangert und man droht, die MA zu verklagen.

Merkt ihr was????
 
@ radiocat:
Was ich gemerkt habe? Dachantenne neupositioniert und Radio 21 aus Brüssel eingeschaltet. Das merkte ich dabei.
 
Volle Zustimmung zu den o.a. Beiträgen. Immer wieder dieselben 500 Titel (wie oft läuft, vorzugsweise nach den Nachrichten, z.B. Soulsister - "The way to your heart" oder Deep Blue Something - "Breakfast at Tiffany´s", um nur zwei von diesen angeblich hörtauglichen Songs zu nennen?)

Terrestrisch sind auf jeden Fall BFBS 1 und wer es denn empfangen kann, BFBS 2 (tagsüber) sehr zu empfehlen. Auch die Niederländer mit 3 FM oder Radio 2 bieten ein abwechslungsreiches Programm mit diversen Musikstilen. B.T.W., Mainstream wird dort überall nicht ausgeklammert, was ich auch gar nicht möchte, findet aber nicht ausschließlich statt.

Aber in Deutschland wird sich erst etwas ändern, wenn die Messung der Einschaltquoten mal auf Echtzeit umgestellt werden sollte. Die MA (mit CATI-Erhebung) ist nur sehr bedingt aussagefähig; ich denke, daß viele Sender ein vitales Interesse an dieser Methode und nicht an den tatsächlichen Einschaltquoten nach Echztzeit haben. Solange die MA also das "non plus ultra" darstellt und sich die Werbeindustrie danach richtet, ist doch alles im grünen Bereich, oder?
 
Hallo Stephania,

noch 'ne Dame die alles besser weiss, sogar so gut, dass sie mal bester PD deutschlands wird?

du glaubst das perfekte format zu kennen - glaub ich auch. haben mir auch scjon einige profis bestätigt, allerdings sagten sie auch alle "VIEL SPASS BEI DER ÜBERZEUGUNGSARBEIT DER INVESTOREN".
ich werd jetzt einen teufel tun und schreiben, was mir vorschwebt, aber ich hab 'ne verdammt gute idee in der schublade (die es in USA bestimmt schon gibt, weiss es aber nicht).

gruss in die szene

Mike Schneider

PS: hab mir traumschlösser abgewöhnt, deswegen bleibt das format etwas zum träumen. mach lieber sachen die knete bringen :)))

[Dieser Beitrag wurde von Mike am 29.06.2001 editiert.]
 
Es ist doch irgendwie traurig, daß es im deutschen Radio kaum noch "wirklich" freie Musikstrecken gibt. Ich erinnere mich an das "Bremen4 Rocktelefon" da hat sich bspw. eine mal "Den Bremen 4 Wetter Jingle" gewünscht und die haben ihn ausgespielt ohne gelaber - dann hat sich einer "Hät' ich Dich heut erwartet hät' ich kuchen da" (oder wie das von Ernie aus der Sesamstraße heißt) gewünscht - sie haben es gespielt!

Heute isses doch immer so:

Moderator: Hallo hier is Radio XYZ
Telefon: Hallo hier is Fritz! ich will mir was wünschen!
Mod: Ja was den?
Fritz: *irgendwaswasnichtmaldigitalisiertimarchivist*
Mod: hmmm hab ich nicht - aber wenn Du willst, spiel ich Dir PUR!
Fritz: das Mag ich aber nicht!
Mod: na gut dann Madonna!
Fritz: mag ich auch nicht!
Mod: Gut dann sag aber bitte mal "Madonna"
Fritz: Madonna
Mod: und jetzt sag noch "dank" und "tschüß"
Fritz: "Danke" "tschüß"
Mod: Ok ich spiel Dir gleich Madonna!!
Fritz: aber ich....
Mod: danke dir ciao!
tut*tut*tut*tut*tut*tut*
Und keine minute später hat man schön zusammengeschnitten "Hallo hier ist Fritz ich wünsch mir Madonna"

-
Hörer: verarscht! PD, GF, Marketing, Researcher: GLÜCKLICH

-

Traurig - aber so kenn ich es! fast ausschließlich (außer man hat zufällig einen der hörer, die Pur oä. mag bzw. noch nicht 3746907 mal am Tag gehört hat!!)

b.
 
Ja, so kenn ich es auch ! Die Wunschsendungen heutzutage sind die totale Verarschung! Man darf sich nur wünschen, was ohnehin in der Rotation ist.
Gerade eine Wunschsendung im Radio soll mir ja ermöglichen, mal Titel zu hören, die ich sonst nirgends mehr bekomme.
Immer wird befürchtet, daß sich jemand etwas wünscht, das nicht in den "Sound des Senders" paßt.
Was mir auch abgeht ist die Toleranz ! Sind die Radiohörer wirklich so intolerant heute, daß man keinen "Ausreißertitel" mehr aktzeptiert !
Wir dachten uns in früheren Wunschsendungen, wo wirklich alles gespielt wurde, auch manchmal, was hat sich denn der da für einen furchtbaren Song gewünscht. Aber es wurde nunmal aktzeptiert, daß dies eben jemand anders gefällt und der nächste Titel kann ja schon wieder für uns super sein !
Ich habe mal eine alte Hitparadenliste gesehen, da fand man die Rolling Stones auf Platz 2 nach Peter Alexander. Heute dürfte man sich in diesem Sender weder das eine noch das andere wünschen.

Es gab Musikveranstaltungen, da gingen alle von jung bis alt mit Freude hin. Heute gibts nur noch intolerante Musikghettos mit uniformierten Musikgeschmack.

Mehr Toleranz bitte, nicht nur gegen Andersgläubige und Ausländer, sondern auch gegenüber anderen Musikgeschmäckern !
 
@ Mike:

Natürlich behaupte ich nicht, es besser zu wissen - denn wissen, bzw. denken tun wir scheinbar alle ähnlich. PD werd´ ich nie werden - dazu müßte ich bereits in der Branche arbeiten - was ich nicht (mehr) tun will.

Jeder meint, das perfekte Format zu kennen - nur das "meine" gab es schon - natürlich ganz antik vor 10 Jahren. Was ich eigentlich ausdrücken wollte: Ich verstehe nicht, es hatte damals Erfolg - warum gibt es niemanden, der sich an dieses Format heranwagt? Und nur weil ein (?) dämlicher PD den Satz "Whatever makes you to number 1 won´t keep you there" (sehr frei aus dem Lehrbuch zitiert) zu wörtlich nahm, landeten wir bei dem, was wir nun haben - und was ja offensichtlich niemand mehr hören/machen will.

Natürlich.... Die Kohle.... Aber wie gesagt - es WAR ja erfolgreich - und es würde es wieder werden - wenn - ja wenn sich mal jemand vom Einheitsbrei abheben zu trauen würde....

Träume habe ich diesbezüglich auch aufgegeben - wir sehen, wohin es führte, daß nur ans Geld gedacht wurde - nämlich zur jetzigen Situation.

Hat eigentlich jemals jemand dran gedacht, daß man mit etwas anderem als diesen Formaten NOCH MEHR Geld machen kann?

[Dieser Beitrag wurde von Stephania am 29.06.2001 editiert.]
 
Liebe Stephania
Lieber Mike
Liebe Konzepteinhaberlinge....
Also wenns eh in der Schublage nur rumliegt...Ihr soooo überzeugt seit, dann würde ich es gern von euch beigebracht bekommen.. oder von euch bekommen oder zum euch zum mitarbeiten anregen...
Aber leider ... lieber Mike du sagtest es selbst... macht ihr lieber das was Kohle bringt.
Mal ne Frage nebenbei.. fängt da nicht an der Schuh zu stinken?
Aber es gibt noch Leute die ihr Handwerk lieben, für die Radio machen... (es zu versuchen) kein Fabrikjob ist.
Mal ne Frage Mike.. warst du früher auch schon so drauf? Wenn ja dann Hut ab vor deiner (schauspielerischen) leistung, das andere kannst du ja eh... hörte dich ja mal ganz früher ganz heimlich...
Zurück zum Thema... Also her mit Ideen, Konzepte..usw. Bitte ohne den Gedanken ich verdiene Geld im Vordergrund. Thx im Voraus!

Nun zur Sache mit dem Hörer...
Ich arbeite mit einer site zusammen, die eine Show anbietet die erst vor kurzem Abgesetzt wurde, schön für die Site, denn die hat jetzt tgl ca das doppelte an Besuchern mehr, schlecht für den Sender, die Hörer schreiben ins Gästebuch: "Wir hörten RadioLALALA nur wegen (dem Mod)LALALA und jetzt hören wir den LALALA sender, weil es keinen Grund mehr gibt Privates Radio anszuschalten. Das sind Hörer den Gesellschaftern PD's usw Wert. Und natürlich das Ja-Sagen am Telefon, zum richtigen Zeitpunkt (MA)
Mal mit freundlichen Grüßen
Euer oops

PS: Bin gespannt auf Post
 
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