Was kommt nach 90elf?

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Mein Vorschlag als Nachfolger für 90elf, ist der bekannte Internetradiosender Ballermannradio. Ich bin mir überzeugt, dass der Sender ein vergleichbaren Erfolg haben wird, wie 90elf. Da es einen vergleichbaren Sender dieser Art in Deutschland nirgendwo über Antenne ampfangbar ist..

Der Sender macht nicht anspruchsvolle einfache Musik ohne hohen Anspruch und für Hörer die einfach feiern oder Ihren Feierabend genießen wollen. Der Sender ist laut Phonostar der erfolgreichste deutscher Internetsender mit einer stätig wachsender Hörerzahl und kann sich sogar einige festangestallte Mitarbeiter leisten.

Ich denke, dass viele Ballermannradio Hörer bereit wären auf DAB+ umzusteigen, um ihr Volumen bei der Drosselkom nicht auszureizen.
Hier der Stream: http://80.237.249.191/listen.pls

Jetzt weiß ich endlich, warum in Deutschland der Rundfunk so sch... klingt! :wow:
 
Ich hätte noch einen ganz neuen Vorschlag!!!!

Da nimmt die Regiocast ihr Magdeburger Rockland-Studio, erwirbt alle Namensrechte von Project Reloaded der Antenne Niedersachsen GmbH, spricht eine Runde mit Alexander Rudzinski (Amok Alex) und Sascha Polzin (Maddog) und dem kompletten Rockland.digital-Team. Daraus entsteht eine Mischung zwischen Project.reloaded und Rockland Sachsen-Anhalt. Dieses dann auf DAB+ und auf den Rockland.fm UKW-Frequenzen aufschalten.

Vorteile:
- das neue Programm deutschlandweit über DAB+
- in Teilen von Sachsen-Anhalt über UKW (zum wenigstens etwas Geld zu verdienen)
- der Name Project, Amok Alex und Maddog haben in der Gruppe der jungen Männer im alten 89.0 Gebiet noch einen gewissen Kultfaktor, die auch Geld verdienen (für DAB+)
- in dieses Programm könnte Regiocast auch man wieder ein Fußballspiel einbauen (falls mal wieder Rechte vorhanden sind)
- eine Kombination aus beiden Programmen hätte meiner Meinung nach seinen Reiz.

Ich denke dass die Regiocast mit Sunshine-Live und Radio Bob einen guten Weg (zusätzlich zur regionalen UKW-Verbreitung auch auf DAB+ zu setzen) gegangen ist.
 
Ich hätte noch einen ganz neuen Vorschlag!!!!

Da nimmt die Regiocast ihr Magdeburger Rockland-Studio, erwirbt alle Namensrechte von Project Reloaded der Antenne Niedersachsen GmbH, spricht eine Runde mit Alexander Rudzinski (Amok Alex) und Sascha Polzin (Maddog) und dem kompletten Rockland.digital-Team. Daraus entsteht eine Mischung zwischen Project.reloaded und Rockland Sachsen-Anhalt. Dieses dann auf DAB+ und auf den Rockland.fm UKW-Frequenzen aufschalten.

Vorteile:
- das neue Programm deutschlandweit über DAB+
- in Teilen von Sachsen-Anhalt über UKW (zum wenigstens etwas Geld zu verdienen)
- der Name Project, Amok Alex und Maddog haben in der Gruppe der jungen Männer im alten 89.0 Gebiet noch einen gewissen Kultfaktor, die auch Geld verdienen (für DAB+)
- in dieses Programm könnte Regiocast auch man wieder ein Fußballspiel einbauen (falls mal wieder Rechte vorhanden sind)
- eine Kombination aus beiden Programmen hätte meiner Meinung nach seinen Reiz.

Ich denke dass die Regiocast mit Sunshine-Live und Radio Bob einen guten Weg (zusätzlich zur regionalen UKW-Verbreitung auch auf DAB+ zu setzen) gegangen ist.

mit Radio BOB! haben wir einen Rocksender. Ich bin gespannt, was kommen wird. Am besten wäre ein bundesweiter Jazz, Soul-Kanal.
 
mit Radio BOB! haben wir einen Rocksender. Ich bin gespannt, was kommen wird. Am besten wäre ein bundesweiter Jazz, Soul-Kanal.

Rein Musikalisch kann man Radio BOB! und Rockland Sachsen-Anhalt wohl nicht wirklich vergleichen. Dabei möchte ich erwähnen, dass Rockland Radio (Rheinland-Pfalz) und Rockland Sachsen-Anhalt zwei verschiedene Formate sind. Rockland Radio (Classic Rock) spricht mich persönlich weniger an (obwohl ich es über UKW empfangen kann). Rockland Sachsen-Anhalt würde ich hören, wenn ich es denn empfangen könnte. Aber es ist ja bekanntermaßen Geschmackssache. Project reloaded (ehem. Project 89.0 digital) ist von Rockland Radio (Rheinland-Pfalz) wiederum meilenweit entfernt. Classic Rock gibt es in vielen Regionen, wodurch die Konkurrenzsitutation erheblich steigt. Mit diesem Format wird man nur wenige zusätzliche Hörer ins DAB+ locken, da diese bereits einen Classic Rock-Sender über UKW hören können.
Ich hätte auch nichts gegen einen Jazz oder Soul-Kanal. Jedoch überlege ich mir, wie sich ein solcher Kanal DERZEIT refinanzieren soll, wenn keine UKW-Frequenzen zum quersubventionieren da sind.

Um Lounge-FM tut es mir leid. Ich bewundere Absolute Radio, die in meinen Augen eine gute Musikauswahl haben.

Auf Project Reloaded (Internet) bin ich eher gekommen, da ich ihn als Nachfolgesender von Project 89.0 digital (war über UKW in weiten Bereichen von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen empfangbar) sehe, der die gleiche Musikrichtung spielt und auch moderatorentechnisch ähnlich aufgestellt ist. Project kannte damals jeder Jugendliche und junger Erwachsene. Und auch die ältere Generation kannten ihn, da dieser ihre alte private Schlagerhithölle (das ist jetzt nicht negativ gemeint) von der Frequenz geschoben hat.
Für den damaligen Mut des Funkhaus Halle danke ich ihnen noch immer ;)

Wie gesagt, ich glaube dass ein Programm mit einer Mischung von Project reloaded und Rockland Sachsen-Anhalt ein Zugpferd sein kann. Dazu müssten halt noch ein paar interaktive Elemente dazu, welche die Zielgruppe interessiert. Eigentlich wäre dieses Programm dann ein interaktives junges Männerradio. Und wenn Jemand Geld für Technik ausgibt, um sich ein DAB+ Radio zu kaufen, dann sind es doch junge Männer.
Regiocast hat meiner Meinung nach viele gute Ansätze (90elf war nur eine davon) und hat das notwendige Geld für eine deutschlandweite DAB+Verbreitung. Ich würde es bedauern, wenn sie sich von DAB+ mit sunshine-live und bob! zurückzieht.

Editiert:
Habe gerade nochmal nach einer Beschreibung des alten Project 89.0 digital gegoogelt:
Diese Beschreibung traf es ziemlich genau:
http://www.ciao.de/Project_89_0_digital__Test_2679661
 
Schaut mal hier: http://www.textintern.de/Bilder/Titel_500.jpg

In dem "text intern"-Bericht, dass der Veranstalter Regiocast ein ähnlich spektakuläres Radiokonzept nach dem Aus von 90elf plane, ohne hierbei jedoch Details zu benennen. Ich vermute mal mit Schlager und Oldies sind wir auf dem Holzweg... Ich vermute mal sehr stark, das NOWfm.de kommen wird.
 
Die Fakten sind doch relativ einfach:
  • Die Regiocast muss vertraglich die Sendedienstleistungen für DAB+ abnehmen, sie hätten mal eine Sonderausstiegsklausel einbauen sollen
  • Alle Werbeeinnahmen von 90elf fallen weg
  • Trotzdem gibt es bestehende Werbeundenbeziehungen ergo Einnahmen
  • Folglich sucht die Regiocast ein preiswertes Format (geringe Produktionskosten) mit dem die Ex-Kunden von 90elf angesprochen werden können. Genaugenommen geht es jetzt um Verlustmininierung, denn aus den DAB+Verträgen kommt die Regiocast höchstwahrscheinlich nicht so schnell raus.
  • Spektakuläres Format, das war 90elf in meinen Augen nicht und der Rest der Regiocastprogramme glänzt nicht gerade in der Sonne. Klar, in der Krise entdecken sie ihre Kreativität...
 
Warum muss man eigentlich Alles so negativ sehen?

Positiv gesehen, kann man die Fakten auch so deuten:

Die Regiocast muss vertraglich die Sendedienstleistungen für DAB+ abnehmen, sie hätten mal eine Sonderausstiegsklausel einbauen sollen
Die Regiocast muss die Sendedienstleistungen in Anspruch nehmen. Daraus ergibt sich jetzt, dass sunshine-live und Bob! ohne 90elf in gleichbleibender Qualität senden dürfen.
Mit Ausstiegsklausel wären vielleicht auch SSL und Bob weg. Wäre dann irgendeinem Radiohörer in Deutschland geholfen?

Alle Werbeeinnahmen von 90elf fallen weg
Nicht nur die Werbeeinnahmen fallen weg. Auch die Ausgaben der Fussballbundesligarechte fallen weg. Diese Kosten liegen jetzt woanders und müssen auch erstmal wieder reingewirtschaftet werden.

Folglich sucht die Regiocast ein preiswertes Format (geringe Produktionskosten) mit dem die Ex-Kunden von 90elf angesprochen werden können. Genaugenommen geht es jetzt um Verlustmininierung, denn aus den DAB+Verträgen kommt die Regiocast höchstwahrscheinlich nicht so schnell raus.
Was die Regiocast sucht, wird man nur bei der Regiocast wissen. Alles Andere wäre Spekulation. Wenn also die Kosten für die DAB+ Verbreitung eh da sind, könnten sie auch was ganz Ausgefallenes versuchen.

Spektakuläres Format, das war 90elf in meinen Augen nicht und der Rest der Regiocastprogramme glänzt nicht gerade in der Sonne. Klar, in der Krise entdecken sie ihre Kreativität...
Auch als Nichtfussballfan fand ich das Konzept ganz gut. Jedenfalls hatte ich genug Ärger im Freundeskreis, da ich die Fussballbundesligaspiele auch ohne Internetanschluß, live und gratis erleben durfte, während die Freunde auf die Bilder der Sportschau warten durften. Zum Fußballschauen, egal ob kostenlos oder gegen Entgeld war mir bisher die Zeit zu schade. Auch werde ich bei einem Pay-Radio nicht zugreifen. Dafür ist es mir zu unwichtig. 90elf hatte mich gewonnen, aber ohne 90elf dreht sich die Welt auch weiter. Folglich gehts wieder zurück zu den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Und das der Rest der Regiocast-Programme nicht in der Sonne glänzen glaube ich auch nicht. Es ist alles eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ich mag jedenfalls beispielsweise lieber den Sonnenschein-Sender (mit allen Ecken und Kanten, mit Moderatoren die auch ihre Stimmung mal zeigen dürfen) als beispielsweise den Sender unterm Regenbogen oder die mit dem Luxemburg im Namen. Aber die tauchen ja bisher eh nicht (also fast nicht) über DAB+ auf.

Aber dann kehren wir mal wieder zum ursprünglichen Thema zurück.

Ich bin neugierig was die Regiocast unternimmt.
 
Ich auch.
Auch als Nichtfussballfan fand ich das Konzept ganz gut.
"Ganz gut" ist aber noch etwas anderes als "spektakulär"... wobei Regiocast streng genommen nicht behauptet, das neue Programm werde spektakulär. Es wird nur etwas versprochen, das "ähnlich spektakulär" wie 90elf ist... also wird das vielleicht auch nur "ganz gut" oder halt so ähnlich. Und bis dieser (Achtung, Unterstellung) Fast-Nonstop-Musikberieseler an den Start geht, darf jeder noch von seinem total innovativen Lieblingsprogramm träumen: :)
 
Die Fakten sind doch relativ einfach:
  • Die Regiocast muss vertraglich die Sendedienstleistungen für DAB+ abnehmen, sie hätten mal eine Sonderausstiegsklausel einbauen sollen

Da bist du diesmal falsch informiert: Es gibt die Ausstiegsklausel. Es wäre möglich bis Ende 2013 zu kündigen um dann zum 31.12.2014 auszusteigen. Da DAB+ aber insgesamt weit besser läuft als es so mancher Platz-Frosch im stillzulegenden UKW-Teich gerne hätte, bleibt man mit allen Kapazitäten dabei.
 
Ich auch.
"Ganz gut" ist aber noch etwas anderes als "spektakulär"... wobei Regiocast streng genommen nicht behauptet, das neue Programm werde spektakulär. Es wird nur etwas versprochen, das "ähnlich spektakulär" wie 90elf ist... also wird das vielleicht auch nur "ganz gut" oder halt so ähnlich. Und bis dieser (Achtung, Unterstellung) Fast-Nonstop-Musikberieseler an den Start geht, darf jeder noch von seinem total innovativen Lieblingsprogramm träumen: :)

Wer mich zum Fussballhören bringen kann, muss "spektakulär" sein. Nein im Ernst. 90elf generierte mich persönlich als zusätzlichen Hörer. Erst jetzt werde ich nach einer kostenfreie Alternative suchen und aller Voraussicht nach bei den Öffis landen. Es ist dann halt nicht mehr in dem 90elf Umfang und vorallem nicht mehr überall mobil.

Gab es denn irgendwo eine Umfrage oder Erhebung, in der potentielle Hörer über eine Musikfarbe abstimmen können, was nach 90elf kommen sollte und was man persönlich auch hören würde. Die Berater von Regiocast können ja Alles empfehlen, aber es muss ja beim Hörer / Kunden angenommen werden bzw. dazu animieren, sich ein DAB+Radio oder ein zweites (fürs Auto) und drittes anzuschaffen. Mich überzeugt das derzeitige Programmangebot, ich wohne allerdings auch in einer Region, in der Bundesmux, der hessische Privatmux, HR- und SWR-Mux empfangbar sind.
 
Auch werde ich bei einem Pay-Radio nicht zugreifen. Dafür ist es mir zu unwichtig. 90elf hatte mich gewonnen, aber ohne 90elf dreht sich die Welt auch weiter.

Das ist bei mir im wesentlichen nicht anders. Ich habe 90elf ab und an gehört, weil ich es konnte, weil es da war, und wenn mir eine Begegnung interessant vor kam habe ich auch mal länger zugehört, auch als jemand der sich selbst nicht als Fussball-Fan bezeichnet. Mal abgesehen davon: Zuhause mit einem Payradio-Account Fussball hören ist für einen Hardcore-Fussballfan doch unsinnig, wenn daneben der Fernseher steht. Das gute bei 90elf war doch, dass man eben nicht mehr an die Wohnung fest genagelt war, sondern auch unterwegs über DAB+ zuhören konnte, und zwar nicht nur den Notnagel Konferenzschaltung, sondern genau das Spiel, das man wollte.

Folglich gehts wieder zurück zu den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Darauf wird es wohl hinaus laufen.
 
Da bist du diesmal falsch informiert: Es gibt die Ausstiegsklausel. Es wäre möglich bis Ende 2013 zu kündigen um dann zum 31.12.2014 auszusteigen. Da DAB+ aber insgesamt weit besser läuft als es so mancher Platz-Frosch im stillzulegenden UKW-Teich gerne hätte, bleibt man mit allen Kapazitäten dabei.

Das ist eine Kündigungsfrist von einem Jahr und klingt eher nach einem ganz normalen Sendevertrag, nicht nach einem Sonderkündigungsrecht. Bei einem Programm wie 90elf wäre es schon nicht ungeschickt gewesen ein Sonderkündigungsrecht bei Verlust der DFL-Lizenzen vertraglich zu fixieren. Fakt ist, selbst wenn die Regiocast kündigen würde, fallen noch für 1,5 Jahre Kosten an. Wir reden hier bestimmt von einer siebenstelligen Summe, die somit so oder so anfällt.

Ansonsten, was als Programm kommt ist Spekulatius und die Formulierung "ähnlich spektakulär" hat schon was, also schaun wir mal. Auf jeden Fall muss das Programm für Werbekunden attraktiv sein. Ohne Reichweite nicht gerade ein Sonntagnachmittagsspaziergang. Auch die Personalie Christoph Kruse spricht eine relativ eindeutige Sprache, da kann noch so blumig gesülzt werden. Die Regiocast hat es schwer erwischt und ausgerechnet jetzt sollen die Gesellschafter wieder Geld investieren? Kann sein kann nicht sein oder hätte hätte Fahrradkette.
 
Kleiner Einwurf am Rande: War eben im Mediamarkt auf der suche nach einem DAB+-Pocketradio. Auf einigen Radios ist immer noch der "Mit 90elf alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga kostenlos hören"-Aufkleber. Ansonsten überall das selbe Bild. Einschalten, DAB+-Taste drücken, Bandscan abwarten --> "no stations" (oder vergleichbarer Text) im Display, während die UKW-Stationen vom selben Senderstandort bestens rein kamen. Das erinnert mich frappierend an meiner DVB-T-Versuche in der Halle meines Arbeitgebers zur letzten Fussball-WM. Digitalempfang in Stahlbetonbauten scheint ein Problem zu sein…
 
Von einem zweiten Bundesmuxx ist ja keine Rede mehr, sondern nur noch von einem Ballungsraum-Muxx. Das läuft auf eine digitale Zweiklassengesellschaft hinaus, wie beim DVB-T.
 
@FrankSch: Irgendwann muss sich das Ganze ja auch mal amortisieren und das geht bei einem weiteren Multiplex, der auf die Ballungsräume beschränkt ist, nunmal schneller, als wenn man irgendwo in der Pampa sendet (bei UKW ist das ja ganz genauso).
Auf der anderen Seite hast du dann natürlich das Problem, dass viele Berufskraftfahrer nicht viel von dem zweiten Bundesmux haben werden; außerdem ist in urbanen Gebieten die Versordung mit drahtlosem Internet i.d.R. besser als in ländlichen Regionen.

Gut fände ich eine Lösung, bei der man tatsächlich in den Ballungsräumen beginnt, und, sobald sich erste Gewinne abzeichnen, das Sendegebiet nach und nach erweitert.
 
Mit einem verbindlichen Zeitplan, der die Erschliessung ausserhalb der Ballungsräume regelt… warum nicht. Anders wirds auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben, und lädt nur Rosinenpicker ein.
 
@FrankSch: Irgendwann muss sich das Ganze ja auch mal amortisieren und das geht bei einem weiteren Multiplex, der auf die Ballungsräume beschränkt ist, nunmal schneller, als wenn man irgendwo in der Pampa sendet (bei UKW ist das ja ganz genauso).
Hm, naja, kommt vielleicht auf den Ballungsraum an. Frag mal die Berliner Radiosender, wann sie alle Investitionen und Verluste wieder reingeholt haben werden... Das Angebot ist hier schon jetzt zu groß (zumindest theoretisch, im Moment gerade ist nämlich auf DAB kaum etwas zu empfangen), als dass neuen Programmen noch die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt würde.
 
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