Was wird sich bei Fritz alles verändern?

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AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

es kann doch so einfach sein:auch wenns doof klingt, aber wie wärs einfach mal wieder mit dem "schaffen" eines guten, innovativen radioprogramms?
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Wrzlbrnft schrieb:
Die Podcast-Geschichte kann ich unterschreiben. Der Blue Moon wäre dazu geradezu prädestiniert, nur kostet sowas wieder Traffic und somit Geld und genau das fehlt beim rbb, was sich schon allein durch die immerzu überfüllten RealAudio-Server bemerkbar macht. Ein Blue Moon macht mit rund 3h Dauer und 48 kbps (m.W. aktuelle Bitrate auch beim Medienmagazin-Podcast) ca. 70-80 MB aus, bei 12 Abonnenten ist da pro Sendung schon mal 1 GB Traffic drauf.

Da ist's mir lieber, wenn sie das Geld ins Programm stecken und ich die Sendungen halt selbst aufnehmen muss.

Sehe ich auch so....
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Die Webauftritte öffentlich-rechtlicher Sender sind - insbesondere, wenn sie umfangreichere Serviceangebote bieten - ohnehin schon der massiven Kritik der privaten Rundfunkanbieter aber auch der EU-Kommision ausgesetzt. Wenn mann dann auch noch bedenkt, dass es ja gerade das Prinzip der einzelnen ARD-Anstalten ist, regional verankert zu sein, dürfte es, abgesehen von den rein technischen Fragen, eine Menge fragwürdiger Aspekte beim großflächigen Anbieten weltweit abrufbarer Podcasts geben (Stichwort: Grundversorgung).
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

@radiowaves


web 2.0 ist
die einbindung/verknüpfung eines dynamischen systems mit einem anderen.
zb:
die aufberabeitung einer wort und musikredaktion eines ÖRs innerhalb einer dynamischen webumgebung und die verknüpfung der prouzierten audio / bzw videoinhalte, die dann zum download mit dementsprechenden zusatzinfos zur verfügung stehen.
deutschlandfunk macht das sehr schön.

wie der begriff sonst durch die nudel gezogen wird, ist ablenkung vom thema

googlemail ist wohl die herausragenste web 2.0 anwendung und wird auch vielleicht von dir lieber radiowaves, jeden tag genutzt.

der bloggerhype ist als solches nicht zu unterschätzen, aber da ist eine andere baustelle, myspace zb hat wahrscheinlcih mehr tägliche nutzer als alle hier anwensenden radiosender hörer haben 8)

KOMMEN WIR ZUM EIGENTLICHEN THEMA: PODCASTING UND DESSEN KOSTEN:

_> trippleplay ist der großaufgezogene marketinghype vdsl zu vermarkten

nämlich 16-50mbit anschlüsse um hochauflösendes tv zu streamen (auch die ÖFFENTLICH RECHTLICHEN sind hellauf begeistert)
(meiner ansicht in der jetzigen konzeption vollkommener schwachsinn, und bandbreitenverschwendung)
aber wird kommen

so und da will sich jemand hinstellen und mir tränen ins gesicht blasen, weil 30mb - 50 mb podcasts angeblich horrende kosten verursachen sollen ??

sorry jungs, wo lebt ihr, die gesamten örs konzeptionieren gerade ihre präsenz bei iptv, da werden 6 MBIT/SEKUNDE HOCHAUFLÖSENDES HDTV Signal PRO USER rausgeblasen, die sekunde !!!
und anscheindend können sie das auch finanzieren..
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Na da haben die Anbieter Interesse, jeden TV-Anbieter zu gewinnen um das eigene IPTV-Angebot attraktiver zu machen. Bei der Zusammenarbeit mit der Telekom werden gar keine hohen Kosten entstehen. Die Kosten trägt großteils der Empfänger, nicht durch Rundfunkgebühren, sondern Grundgebühr an den IPTV-Anbieter. Und der hat schließlich Interesse daran, seine Innovation zu verkaufen. Also trägt er notfalls auch die Kosten für die Übertragung. Wobei, im Falle der Telekom kommt es ja sogar durch die eigenen Leitungen. Jedoch werden sie trotzdem keine horrenden Summen verlangen. Schon mal drüber nachgedacht, dass das eigentlich gar nicht so teuer sein muss?
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

@ MarleyMarl

Vielen Dank für die Auklärung! Also kann man sich unter "Web 2.0" alles vorstellen, von der ernsthaften DLF-Anwendung, die uns die Audios und Skripte zum Nachhören und -lesen beschert, bis hin zu den nun u.a. vom BR in Aussicht gestellten Skriptkiddie-Befriedigungen wie "Vorhören des Sendespeichers".
MarleyMarl schrieb:
wie der begriff sonst durch die nudel gezogen wird, ist ablenkung vom thema
Mich nervt halt, wenn irgendwelche technischen Begriffe aufgeblasen als Lifestyle-Schlagwörter durch die Gegend geistern. Diese Seuche nimmt beängstgende Ausmaße an.
MarleyMarl schrieb:
googlemail ist wohl die herausragenste web 2.0 anwendung und wird auch vielleicht von dir lieber radiowaves, jeden tag genutzt.
Ich bin bei GMX und dort normalerweise oldschool per POP3 unterwegs. Am Abend, wenn ich wieder zu Hause bin, leeren sich die online-Postfächer komplett. Was macht denn Googlemail so herausragend?
MarleyMarl schrieb:
der bloggerhype ist als solches nicht zu unterschätzen
Außer ab und an mal ne neue Sau durch Kleinbloggersdorf treiben zu können und innerhalb (!) der Szene mal den Helden zu machen, kommt da doch nix bei rum. Je mehr informationsverteilende Leutchen in der Welt herumschwirren, umso mehr irrelevantes, geklautes und schlichtweg falsches ist auch im Umlauf. Klar, zuweilen ist man auch näher an der Quelle. Aber, sorry, was interessiert mich, ob nach den Terroranschlägen in London die Tochter eines Bloggers heil zur Schule gekommen ist oder nicht bzw. in welcher Straße es gerade dort brennt? Die Information ist "Anschlag, soundsoviel Tote und Verletzte, folgende Hintergründe". Der Rest ist Ballast. Unnützer, am Leben hindernder Ballast. Zugegeben, manchmal ist Ballast auch ganz unterhaltsam. Blogs als BUNTE-Ersatz könnte ich fast schon gelten lassen. Wenn die Arbeit zu dröge wird, lese ich gerne auch mal schmunzelnd ein Blog. Hier bin ich ja auch teilweise aus diesem Grund.
MarleyMarl schrieb:
myspace zb hat wahrscheinlcih mehr tägliche nutzer als alle hier anwensenden radiosender hörer haben
Und? Was können die damit bewegen, außer Gigabytes an Traffic?
Die Frage ist ernstgemeint, vielleicht bin ich ja auch nur zu vernagelt, zu alt oder zu uncool, um den Sinn dessen erkennen zu können.
MarleyMarl schrieb:
nämlich 16-50mbit anschlüsse um hochauflösendes tv zu streamen (auch die ÖFFENTLICH RECHTLICHEN sind hellauf begeistert)
Also daß, wo die ARD letzte Woche groß eingestiegen ist.
Nun eine rein technische Frage, ich bin kein IT-Profi: gibt es inzwischen eigentlich auch ausgereifte Netzstrukturen und Protokolle, die verhindern, daß der Sender, wenn er n Kunden in Echtzeit den gleichen Content streamen soll, n mal den Traffic hat? Also, gibt es Netzknoten, die selbst intelligent duplizieren, weiterverteilen oder gar zwischenspeichern können? Ohne so etwas kann ich mir diese angedrohte Totalvernetzung kaum vorstellen.

Der Anhang ist übrigens aus nem Blog. Und er paßt prima zu Berlin, finde ich.
 
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@radiowaves
klar wird iptv sicher in irgendeiner form ökonomischer sein, als das klassische streaming, aber es ist schon fraglich, wieso die öffentlich-rechtlichen für tv allen schnickschnack reinbuttern (geld, zeit , ressourcen) aber bei den radios , gerade bei fritz und radio1 ein digitaler zustand wie 1999 vorherrscht

ich bin selbst weder fan dieses bloggerhypes, noch hab ich ein blog oder noch
mag ich myspace aber nur soviel:
zu deiner frag was blogs für eine wirkung haben:

mypsace hat ein enormes vermarktungspotential und das wird auch als solches erkannt, besonders für MUSIK und andere unterhaltungsprodukte,

blogs werden inzwischen für "VIRAL MARKETING" genutzt um subtil irgendwelche produkte zu promoten, und ich glaube dazu werden gerade in usa und vielleicht auch bald in deutschland budgets reingebuttert, die garantiert vom radiovermarktungsbudgets abgezogen werden.

ich selbst habe meine größten zweifel bezüglich des unterhaltungswertes von myspace seiten oder yotube filmchen, aber ignorieren kann man das nicht, umso schlimmer, das gerade ein format wie fritz oder der rbb, wenn er denn schuld an allem ist, sich dem ausbau der digialen entwicklung vollkommen entzieht

bbc und one extra sind ebend zwei paradebeispiele, dass es funktioniert,
der klassische hörfunk hat im internet seine präsenz und ist ohne sich inhaltlich zu verdrehen digital präsent, und das sehr erfolgreich.

das hat zur folge dass interessante genre und sparteninhalte eine extrem hohe verbreitung finden und könnte, wenn die öffentlich-rechtlichen sich in deutschland da etwas mehr reinhängen würden,
dazu dienen,
der geschmacksmonopolisierung der deutschen dudelfunkerketten, die ja gerade dabei sind,
das image des hörfunks restlos zunichte zu machen, etwas gegenzusteuern.

die dudelfunker haben nämlich kaum die möglchkeit digital irgendetwas interssantes an den start zu bringen,
da sie ja derzeit kaum
native formate produzieren, die über das abspielen einer hitliste hinausgehen.
damit kommen sie im internet in die rechtebredouille, und dann erst ! SIND SIE GEZWUNGEN ernsthaft
zur refomieren, und dann könnte radio in deutschland wieder interessant werden.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Waves Du begibst Dich mit Deinen Ansichten auf eine philosophische Ebene. Ich bin mir nicht sicher, ob Du hier die richtigen Antworten finden wirst.

[Mich nervt halt, wenn irgendwelche technischen Begriffe aufgeblasen als Lifestyle-Schlagwörter durch die Gegend geistern. Diese Seuche nimmt beängstgende Ausmaße an./QUOTE]

Das liegt ja hauptsaechlich an den Medien. Bei der zu fuellenden Zeit, wird jeder Bloedsinn aufgegriffen und zu einem Thema gemacht, dass "genau Dich betrifft".

Außer ab und an mal ne neue Sau durch Kleinbloggersdorf treiben zu können und innerhalb (!) der Szene mal den Helden zu machen, kommt da doch nix bei rum. Je mehr informationsverteilende Leutchen in der Welt herumschwirren, umso mehr irrelevantes, geklautes und schlichtweg falsches ist auch im Umlauf... ...Wenn die Arbeit zu dröge wird, lese ich gerne auch mal schmunzelnd ein Blog. Hier bin ich ja auch teilweise aus diesem Grund.

Wie, Du hast keinen MySpace, Videoblog etc.? Sehr uncool! Dir muss geholfen werden! Womit beschaeftigst Du Dich eigentlich den ganzen Tag?
Doch nicht etwa mit irgend etwas reellem? Naja, hoffnungslos. Bist trotzdem eine netter Kerl.

Das schoene in dieser Welt ist allerdings, dass jeder das Recht hat eine eigene Meinung zu haben. Also ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn, vor allem junge Leute, neuen technisch- gesellschaftlichen Dingen aufgeschlossen gegenueber stehen. Waehrend andere eine kritische Distanz halten. Der Grund dafuer liegt u.a. in mehr Lebenserfahrung.

Fuer Gefaehrlich halte ich jedoch, wenn irgend etwas nachgeplappert wird, nur weil es alle sagen. Denn dann wird das eigene Denkzentrum abgeschaltet, und man gehoert zu einer tumben grauen Masse, die macht was andere sagen. Ein solcher Effekt laesst sich ja mit den heutigen Massenmedien recht gut erreichen.

Wieshalb schreibe ich das eigentlich in diesen Thread? Thema verfehlt, fuenf, setzen!
 
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@radiowaves
klar wird iptv sicher in irgendeiner form ökonomischer sein, als das klassische streaming, aber es ist schon fraglich, wieso die öffentlich-rechtlichen für tv allen schnickschnack reinbuttern (geld, zeit , ressourcen) aber bei den radios , gerade bei fritz und radio1 ein digitaler zustand wie 1999 vorherrscht

ich bin selbst weder fan dieses bloggerhypes, noch hab ich ein blog oder noch
mag ich myspace aber nur soviel:
zu deiner frag was blogs für eine wirkung haben:

mypsace hat ein enormes vermarktungspotential und das wird auch als solches erkannt, besonders für MUSIK und andere unterhaltungsprodukte,

blogs werden inzwischen für "VIRAL MARKETING" genutzt um subtil irgendwelche produkte zu promoten, und ich glaube dazu werden gerade in usa und vielleicht auch bald in deutschland budgets reingebuttert, die garantiert vom radiovermarktungsbudgets abgezogen werden.

ich selbst habe meine größten zweifel bezüglich des unterhaltungswertes von myspace seiten oder yotube filmchen, aber ignorieren kann man das nicht, umso schlimmer, das gerade ein format wie fritz oder der rbb, wenn er denn schuld an allem ist, sich dem ausbau der digialen entwicklung vollkommen entzieht

bbc und one extra sind ebend zwei paradebeispiele, dass es funktioniert,
der klassische hörfunk hat im internet seine präsenz und ist ohne sich inhaltlich zu verdrehen digital präsent, und das sehr erfolgreich.

das hat zur folge dass interessante genre und sparteninhalte eine extrem hohe verbreitung finden und trägt dazu bei, der geschmacksmonopolisierung der deutschen dudelfunker, die ja gerade dabei sind, das image des hörfunks total zu zerstören etwas gegenzusteuern.
 
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Ein Weblog an sich ist eine schöne Sache. Jedoch ist es ähnlich wie mit gewissen Internetseiten bei Beepworld usw.. Diese Angebote sind für alle offen und jeder macht sowas mit. Die meisten Weblogs, die ich kenne, werden im Tagebuchstil 14-Jähriger geschrieben. Das ist wirklich anstrengend und interessiert vielleicht eine Hand voll Leute. Dann gibt es Weblogs, beispielsweise Bild-Blog oder Musicjungle.de, die doch durchaus einen Nutzen haben. Pauschal lässt sich im Internet nichts beurteilen, weder Chats, noch Podcasts, Foren, Weblogs, Wikipedia-Beiträge, Internetradios, Downloadshops oder Internet-TV. Es ist wie immer im Leben: Man hat ein Überangebot und es ist tierisch anstrengend, dass Passende für sich selbst zu finden. Aber wenn man es gefunden hat, kann man sich daran erfreuen.

Ich würde mich doch auch darüber freuen, die Popnews, das Fritz-Info oder den Blue Moon als Podcast herunterladen zu können. Jedoch: Würde ich dann Fritz überhaupt noch einschalten? Und ich wüsste ganz genau, die Nachrichten wurden vor einer halben Stunde gesprochen. Höre ich jedoch das wirkliche Fritzprogramm, dann bekomme ich die Nachrichten live.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Warum sollte ich mir diese hirnverbrannten Podcasts von irgendeinem Sender herunterladen, wenn ich auf meinem Handy Radio hören kann?
Für eine Weile fand ich das ja ganz nett, immer meinen MP3-Player rumzuschleppen mit meiner Musik drauf, aber das Radio kann halt auch meine Sammlung nicht toppen, allein schon deswegen, weil mein MP3-Player keinen Thommy Wosch kann und keine Nachrichten und weil ich beim Radio neue Musik vorgespielt bekomme und ich nicht die Skip-Taste drücken kann, wenn mir was nicht gefällt.
iPods sind zwar nette Lifestyle-Objekte, aber ihnen fehlt definitiv eine Seele.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Johann schrieb:
und ich nicht die Skip-Taste drücken kann, wenn mir was nicht gefällt.
Das klingt zwar erstmal wie ein Widerspruch, aber genau so gehts mir auch. Ich kann z.B. bei Bahnfahrten kaum entspannt MP3s hören. Ich muß ständig Musikredakteur spielen und auf der 40-GByte-Platte rumzappen. Und das nervt auf Dauer wirklich mehr, als mal was zu Ende zu "ertragen", was man sonst nicht freiwillig hören würde.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

ich denke podcasts können dem ipod so etwas wie eine seele geben und sind deshalb erfolgreich.
hier in berlin hat fast jeder 2 jugendliche in der s- oder ubahn nen mp3 player oder sein handy am ohr.
eins hören die darauf garantiert nicht: radio

es gibt ja features und sendungen, die sind nicht an aktualität gebunden,
und manchmal , zb bei langen bahnfarten, im zug
im flieger etc , kann ein guter podcast schon kurzweil verschaffen.

ausserdem, das darf man nicht unterschätzen, hat der podcast etwas

"materielles", das heisst ein download eines feature , ist
gleich etwas dem, was man besitzt (auch wenn sich das albern anhört)
auf seinem player oder seiner festplatte,
das kann man tauschen etc.

(der spiegel lebt ja auch von seinen 3,5 mio MITLESERN die er in den Mediadaten angibt, obwohl er nur 1,2 mio verkauft)

so etwas ist zb gerade für ein feature und magazin format wie fritz auch nicht zu unterschätzen.
(um mal beim thema zu bleiben)
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Solange das Radio sich in kommentierter Belanglosigkeit ergießt und die Rotationen derart eng gestrickt sind, das selbst auf 'nem 128MB-Speicherstick länger Abwechslung herrscht, als im Tagesprogramm, wird Radio gegen den MP-Player nicht gewinnen.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Besonders unterwegs sind intelligente Wortsendungen (und das sind die meisten Podcasts) was sehr angenehmes, wenn ich grad mal nicht Musik hören möchte.
Und @Johann: Mein MP3-Player kann Tommy Wosch, auch dafür gibt's entsprechende Seiten: http://effdeepee.de.vu
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Hätte ich hier hörbares Radio, würde ich im Bus oder Zug auch keinen MP3-Player an haben, ja ihn wahrscheinlich kaum noch nutzen. Leider muss ich für ein ansprechendes Hörerlebnis selbst sorgen. Ich denke auch, der MP3-Player ist nur eine Erscheinung, die durch die fehlende Qualität im Radio richtig Aufschwung erhalten hat.

Das MP3-Zapping-Phänomen hab ich bei mir übrigens auch festgestellt. Mittlerweile gibts bei mir auf dem MP3-Player sogar Einheitsbrei. 3 DJ-Sets, die ich richtig gut finde und auch durchhöre. Damit ich nicht immer in Versuchung komme, doch zu Zappen.

Und was mich nervt, mittlerweile passt nicht mehr alles drauf, was ich richtig gut finde. :D
 
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=) Da hilft regelmäßig aussortieren. Ich hab nie mehr als 1GB dabei ... sollten Energy und Co vielleicht auch mal überlegen ... also das mit dem Aussortieren. =)
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

kann es sein dass ihr auf der zweiten seite komplett am thema vorbei redet? web2.0 podcasts und die bloggerszene, schön und gut. macht euch n eigenen thread auf!

ich würd viel lieber wissen wollen ob ein wirklicher insider jetzt mal mit richtigen infos über die veränderungen bei fritz rausrücken kann oder ob hier auch nur "ich hab gehört..." wichtigtuer wie im fritzboard rumhängen.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Der Nachmittag bei Fritz scheint momentan die Spielwiese zu sein. Nachdem Jakob Kranz eine Auszeit in der ersten Hälfte des Jahres hatte, moderiert er jetzt jede Woche, eine Woche Soundgarden am Nachmittag, die andere Radiofritzen am Nachmittag. Und seit Montag ist Sabrina Vetter in den Radiofritzen am Nachmittag an seiner Seite. Ob das aber jetzt so bleiben wird, weiß ich nicht.

Moderiert Sabrina Vetter eigentlich noch bei SAW oder Rockland Digital?
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Wrzlbrnft schrieb:
Besonders unterwegs sind intelligente Wortsendungen (und das sind die meisten Podcasts) was sehr angenehmes, wenn ich grad mal nicht Musik hören möchte.
Und @Johann: Mein MP3-Player kann Tommy Wosch, auch dafür gibt's entsprechende Seiten: http://effdeepee.de.vu

Ich will den Wosch aber nicht aus der Konserve, sondern live. :D
Die Skip-Taste ist echt ein Grund, meinen MP3-Player in der Ecke liegen zu lassen. Entweder wird für mich aufgelegt oder ich lege an meinem Computer selbst auf (hab' ja hier 'nen Mixer rumstehen :wow: ). Aber ich will mich nicht mehr von meiner Musiksammlung volldudeln lassen. :D
 
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Was is denn an Thomas Wosch oder auch Thomas Vass so besonderes? Anfangs war der noch ganz lustig aber nach 'nem halben Jahr genauso abgenudelt wie Christian Ulmen.
Meiner Theorie folgend tut's also die Konserve in dem Fall doch. Kommt nur auf die Kapazität des Worthülsenspeichers an ... *grins*
 
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Denyo schrieb:
Was is denn an Thomas Wosch oder auch Thomas Vass so besonderes?

Ich denke, er macht einfach eine besondere Art von Entertainment. Geschmacklosigkeiten aller Art, wem es gefällt...

Ansonsten empfehle ich mal in die Videothek zu gehen und sich Howard Sterns "Private Parts" auszuleihen, vielleicht hilft das, den Wosch zu verstehen.
 
AW: Was wird sich bei Fritz alles verändern?

Denyo schrieb:
Was is denn an Thomas Wosch oder auch Thomas Vass so besonderes? Anfangs war der noch ganz lustig aber nach 'nem halben Jahr genauso abgenudelt wie Christian Ulmen [...]
Wie bitte? Also Wosch macht das ja nicht erst sechs Monate! Der ist da schon ETWAS länger!
 
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hab gehört, dass postkarten mit dem neuen logo in umlauf kommen sollen...der wettlauf um das erste posting mit dem neuen logo is somit eröffnet :D
 
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ADR schrieb:
Ich denke, er macht einfach eine besondere Art von Entertainment. Geschmacklosigkeiten aller Art, wem es gefällt...

Ansonsten empfehle ich mal in die Videothek zu gehen und sich Howard Sterns "Private Parts" auszuleihen, vielleicht hilft das, den Wosch zu verstehen.

Hmm, vielleicht traegt es etwas dazu bei Herrn Wosch zu verstehen. Aber nachdem ich mir 6 Jahre lang jeden Morgen Howard Stern angehoert habe, denke ich, dass der eine ganz andere Art von Radio macht.
T.W. moechte ja gern provozieren, hat auch einige Ansaetze, aber meistens rudert er doch wieder zurueck und ist am Ende ein ganz "netter" normaler OeR Mod.
Die Amerikaner haben diesbezueglich einfach eine andere Kultur.
 
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