Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

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AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

@Cool-Line
Da hast Du Dir ja gaaanz viel Mühe gemacht... !
Über die Thematik wurden schließlich auch schon genügend Bücher geschrieben.

Zusammengefasst:
Man kann zwar ein Pferd zur Tränke führen, trinken muss es jedoch selbst.
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Da ich selber jeden Tag Nachrichten schreibe und verkünde, denke ich, beurteilen zu können, wie und wo die Objektivität oftmals auch unbeabsichtigt auf der Strecke bleibt.

Aber damit gibst du doch zu, dass du in vollem Bewustsein schlechte Arbeit ablieferst, oder? Empfindest du das nicht als Betrug gegenüber dem Gebührenzahler? Ich weiß nicht ob ich mit diesem Wissen noch in den Spiegel schauen könnte ...
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Aber damit gibst du doch zu, dass du in vollem Bewustsein schlechte Arbeit ablieferst, oder? Empfindest du das nicht als Betrug gegenüber dem Gebührenzahler? Ich weiß nicht ob ich mit diesem Wissen noch in den Spiegel schauen könnte ...

Ich bin so bescheiden, zuzugeben, dass ich nicht unfehlbar bin. Ja.
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Ich finde das Thema schon irgendwie Radio-relevant....

Ich auch, weil gerade Radios das gewisse Etwas haben, um diversen Leuten mal auf den Zahn fühlen zu können.

Wie wenig Allgemeinbildung vorhanden ist und wie sehr sie gebraucht wird - dazwischen liegen meiner bescheidenen Redaktionserfahrung nach leider Welten. Ob ein erfolgreiches Beantworten der genannten Tests den Nachweis von Allgemeinbildung bedeutet, darf man dennoch bezweifeln.

Das befürchte ich auch.

"Allgemeinbildung ist jener Teil der Bildung, der allen zukommt oder zukommen sollte, um jedem eine selbstständige und mitverantwortliche Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Ziel ist die umfassende Förderung der im Menschen liegenden praktischen, emotionalen und geistigen Fähigkeiten."

Ein netter Vorsatz, der aber teilweise nicht überall und bei jedem in die Tat umgesetzt wird, weil manche Menschen zu "unbequem" sind.

"Allgemeinbildung" definiert jeder anders. Oftmals wird gern dazu gezählt, was man selbst weiß :) Tatsächlich wissen selbst Menschen in Positionen, in denen sie eine gewisse Ahnung von der Welt haben sollten, mitunter unglaublich wenig.

Das habe ich auch feststellen müssen.

Gerade angesichts solch oben aufgeführter Tests: Wer legt fest, was zu einer guten Allgemeinbildung gehört. Wer definiert solche Fragen?

Das frage ich mich auch.

Zur Allgemeinbildung eines seriösen (Radio-)Journalisten gehört auch zu wissen, dass die... Quelle Wikipedia...
...eben keine seriöse Quelle für Journalisten ist!

Mir geht es um die allgemeine Allgemeinbildung, nicht um die von Journalisten oder Volontäre. Das wäre mir zu berufsspezifisch. Aber Radiomacher könnten vielleicht einiges dazu beitragen, dass genau solche Tests für Bewerber einfacher gestaltet werden.

Sie lässt allerorts die Forderung nach einer neuen Bildungsstrategie und -politik laut werden, die angesichts der Informationsflut für mehr Chancengleichheit sorgen soll."

Genau so.

Allgemeinbildung ist eine grenzenlos überschätzte verdummdreistung der Gesellschaft.

Da bin ich anderer Meinung!

Allgemeinwissen sollte von daher Jeder haben - also wann man die Straße überqueren darf, bei Rot oder Grün ? Also im Allgemeinleben integriet sein und der Rest was man selbst macht, an Erfahrungen oder Feststellungen, der Allgemeinheit zur Verfügung stellen !

Das macht das Allgemeinwissen aus !

Eine interessante These.

Ah, jetzt verstehe ich die Intention .... könnte das was mit Deinen Schützlingen zu tun haben?

Nein! Mich interessiert vielmehr, ob man Einstellungstests nicht leichter gestalten kann. So dass der Bewerber auch eine wirkliche Chance auf dem Arbeitsmarkt hat. Was ist wirklich interessant für den Arbeitgeber? Siegt Frechheit über Wissen?

Personalchefs kennen die Antworten und das macht Sie ein wenig überheblich.

Sie kennen vielleicht ihre eigenen Tests?!

Wenn allerdings ein mutiger Bewerber hingeht und sagt: “Ich möchte, dass auch Sie einen Test machen, den ich mitgebracht habe, denn ich möchte wissen, wie gebildet mein zukünftiger Arbeitgeber ist, weil ich der Meinung bin, dass auch ich als Angestellter ein Recht darauf habe.“

Was glaubt ihr, wird mit diesem Bewerber passieren? Hat der Personalchef Verständnis dafür und lässt sich darauf ein oder wird er den Bewerber gleich zur Türe hinausjagen?

Was dann Allgemeinbildung ist – soll Jeder für sich entscheiden

So einfach ist das leider nicht.


Vielen Dank schon mal, für die vielen Antworten. Freue mich auf weitere ... :)

Grüßle
von der lieben
Gudi... :)
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Das Fehlen von Allgemeinbildung fängt da an, wo man in Schulen naturwisschenschaftliche Fächer, welche ich zwingend in einem gewissen Maße zum Grundwissen zähle, abwählen kann...
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

@Onkel Otto
Ich wage zu behaupten, daß Du mit Fug und Recht täglich und sehr freundlich und stolzerhobenen Hauptes in den Spiegel schauen darfst. :)

@Gudi
Die Einstellungstests gehen m.E. immer auch darüber hinaus, nur Wissen abzufragen. Selbstverständlich ist es fatal, wenn jemand in einem solchen Test bei einem einfachen Dreisatz aufgeben muß oder sich nicht sicher in unserer Sprache bewegen kann. Aber wenn z.B. danach gefragt wird, wer Bundespräsident ist oder wie die letzten Kommunalwahlen in XYZ ausgegangen sind, spielt dabei doch auch eine Rolle, wie sehr sich jemand für Aktuelles interessiert und ein wenig über seinen spezifischen Tellerrand schaut.

Grundsätzlich scheint mir aber auch der Begriff "Allgemeinbildung" im Wandel wie alles andere. Da einen "common sense" zu finden, scheint das wirkliche Problem zu sein, wie Steinberg in #35 schrieb. Ich finde es erschreckend, wenn Menschen, die in diesem Lande leben, nichts oder so gut wie nichts über dessen Struktur, Organisation, Geschichte, Kultur und Politik wissen, sich ihrer eigenen Sprache nicht bedienen können, eine katastrophale Rechtschreibung haben und ihnen mathematische Grundkenntnisse abgehen. Insofern stimme ich Kulti zu, daß es nicht angehen kann, daß naturwissenschaftliche Fächer einfach so abgewählt werden dürfen, so sehr ich sie in meiner Schulzeit selber gehaßt habe. ;) Vielleicht kann man das so auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner bringen? Im jedem Falle halte ich es für notwendig, wenn Medienschaffende wenigstens darüber verfügen und ausgesprochen angenehm, wenn sie darüberhinaus ein breites Wissen haben, das sie kompetent ihre Arbeit tun läßt. Welche Meinung der Einzelne sich dann daraus bildet, mag seinem Urteil überlassen sein.

LG in die Nacht
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Ich erlaube mir an dieser Stelle den Versuch, einige von mir hochgeschätzte Langzeit-Forenteilnehmer für die Frage zu sensibilisieren, ob sie nicht möglicherweise das Catering für ein riesiges Trollbankett liefern.
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Ich erlaube mir an dieser Stelle den Versuch, einige von mir hochgeschätzte Langzeit-Forenteilnehmer für die Frage zu sensibilisieren, ob sie nicht möglicherweise das Catering für ein riesiges Trollbankett liefern.

Du könntest Recht haben, Makeitso...

Alleine schon wegen "Theodor Van Thane" (Quelle: ein sehr langer Post weiter oben...)
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Könnte es aber im Umkehrschluss nicht auch so sein, dass besagte Trolle noch nicht gemerkt haben, dass man sie verar... :D
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Ich erlaube mir an dieser Stelle den Versuch, einige von mir hochgeschätzte Langzeit-Forenteilnehmer für die Frage zu sensibilisieren, ob sie nicht möglicherweise das Catering für ein riesiges Trollbankett liefern.

Betrifft nach meinem Geschmack übrigens auch das Thema Monokompatibilität, das anscheinend auserkoren wurde, um auch die Fraktion der Techniker aus der Reserve zu locken.


Könnte es aber im Umkehrschluss nicht auch so sein, dass besagte Trolle noch nicht gemerkt haben, dass man sie verar... :D

Hoffentlich war mein Einwurf vor dreizehn Stunden diesbezüglich nicht kontraproduktiv :eek:
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Autsch, als Neuer hat man es aber verdammt schwer auf diesen Seite.

Ich hoffe, da ich hier bestimmt nicht der einigste bin, der aus Eurer Sichtweise eine andere Auffassung zum Leben hat, diese aber meine ist, dass eine Gegendarstellung von Eurer Seite OK sein dürfte und ich mich bei all den Entschuldigen möchte, den ich auf den Schlips getreten bin.

Meine Auffassung von Allgemeinbildung.

Ich bin 42 Jahre alt und ich musste stetig in meinen Leben feststellen, dass die Allgemeinbildung einem stetigen Wandel unterliegt. Wenn ich mir, wie jeden Sonntag Professor Harald Lesch anschaue, dann ist E = mc2 !! die Grundlage seine Sendung.
Ein Wissen was Albert Einstein unserer heutigen Generation mit- und weitergegeben hat, damit Wir darauf Forschung betreiben könne, aber auch mit dieser Formel verstehen lernen wie all die Dinge in unseren Universum aufgebaut sind.
Aber ich will nicht ins Weltall „wandern“ da ich auf dieser Welt lebe und die Thematik ja Allgemeinwissen heißt.
Ich denke und man kann sich darüber amüsieren, dass man das Allgemeinwissen in zwei Dinge einteilen sollte.
Erstens und das finde ich am wichtigsten, sind die eigenen Interessen.
Ich denke keiner hat das Recht, einen Menschen für seine Interessen zu verurteilen, nur weil Er sich nicht für andere Dinge interessiert.
Auch wenn alle Dinge immer einen Zusammenhang und die eigenen Interessen, ein Beitrag zum Ganzen bilden, also auch im Umkehrschluss, dass Ganze benötigt wird, um die eigenen Interessen ermöglichen zu können, so kann sich Jeder nur auf das konzentrieren, was seine Interessen sind !
Somit ist Allgemeinbildung von äußerster Wichtigkeit !
Ich konnte hier lesen, dass Naturwissenschaftliche Themen ( auch wen gehasst ) von äußerster Bedeutung sind !
Dem kann ich als Rettungssanitäter den ich mal gelernt hatte nur
zustimmen ! Auch wenn ich nicht das As in Chemie, Biologie und Biochemie war und bin. Aber ich wusste, warum ich das lerne ! Es geht um Menschleben retten, dass ist kein Spaß, weil man 100%ig wissen muss was man macht und genau die Themen, die Grundlage bilden, um die Vorgänge im menschlichen Körper zu verstehen, aber auch dessen „Sprache“ ( auch ein Bewusstloser spricht in dem Bezug auf Chemische Reaktionen ) verstehen und handeln zu können.
Von daher vollkommen richtig was geschrieben wurde, aber man erkennt erst dann die Wichtigkeit des Allgemeinwissen, wenn einem das selbst als wichtig
erscheint !

Ich möchte mich dafür entschuldigen, wenn ich davon ausging, dass ein netter Dreisatz, eigentlich kein Thema ist und sein sollte !

Sollte hier Jemand das Gefühl haben, das ich u.a. auch Fehler in meiner Schreibweise habe, nun all den jenigen kann ich schreiben, das ich Legastheniker bin und man möge auch dieses mir verzeihen.

Ist eine Behinderung, von der ich mich versuche nicht behindern zu lassen.

Die Frage heiß: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?
Die ich Euch sicherlich, aus meiner Sichtweise gerne erläutern möchte. Es ist eine Antwort. Eine gute Allgemeinbildung, dient dazu, das die Soziale Hygiene aufrecht erhalten wird, damit eine Gesellschaft, nicht mit dem geistigen Verfall selbst verfällt !

Leider ist es aber so, dass genau die Themen, die wichtig sind und dazu gehören für mich Aufrichtigkeit, die wenn man sie präsentiert, weil man einen Fehler gemacht hat, nicht gleich runter bzw. bestraft wird.

Dazu gehört ein Rechtsempfinden, was in den Schulen nicht gelehrt wird, sich jeder sein eigenes zurechtlegt, aber dass nicht Grundlage unser Gesetze sein muss oder ist !

Dazu gehört, die Gerontologie, der Verlauf des Lebens in Bezug auf Krankheiten, dem Leben als solches, aber auch meine Lebensweise einstellen zu können, um Gesund zu bleiben !
Das höchste Gut ! Sorry wenn ich das anführe, aber ein Staat, der sich nicht um die Volksgesundheit kümmert bzw. dafür sorge trägt, dass das Volk gesund bleibt – ist krank !

Dazu gehört der Glaube !
Man muss nicht an irgend was glauben oder ob es Ihn da oben gibt, aber bei den Blick in den Himmel und so klein und ja fast „unwichtig wie Wir erscheinen mögen“ scheint es doch etwas zu geben !
Wer nicht glauben kann, glaubt auch nicht an sich !

Philosophie.

Warum sollte man sich mit Philosophie beschäftigen, wenn sich diese im Alltag nicht durchsetzen läßt ?
Meine Sichtweise in Bezug auf die Philosophie ist einfach, es ist der Motor der uns antreibt, Dinge zu schaffen, die für eine bessere Welt sorgen könnten und wahrscheinlich das menschliche Medium ist, was Du und ich, in und mit sich tragen und in der ganzen Welt finden wirst !
Weil man über die Philosophie versteht wie, Hilfsbereitschaft, Vernunft und Fairness einen Sinn ergeben, was man leben kann, aber kaum in dieser Welt vorfinden wird.

Letzter Nachtrag.

Ich habe manchmal, nein schon seit Jahren das Gefühl, dass Uns die Medien versuchen nicht nur für dumm zu verkaufen nein dumm zu machen.
Ich habe es hier ja schon mitbekommen, dass ich von meine geistigen Leistungen, so wie sie eingeschätzt worden sind und ich das auch weiß, nicht unbedingt klug bin, aber auch nicht dumm.

Den Bericht: Warum schaue ich Nachrichten ?, habe ich Euch deswegen einmal gepostet, um einmal nach mein Gefühl, die Sichtweise eines Zuschauers aufzuschreiben.
Ich mach das ab und zu mal, wenn ich Bock habe, Dinge aufzuschreiben, die mir gegen den Strich gehen und das sind in vielen Fällen die Medien !

Ich denke und das konnte ich hier auch lesen, dass es hier viele, sehr kluge Menschen gibt, die bestimmt mehr auf den Kasten haben als ich und die sich gerne über mein Miniwissen amüsieren oder mich auch ver******* können, aber genau das spiegelt sich nicht in den Medien wieder !

Um auch Ulis Frage zu beantworten, sollte ein Moderator Allgemeinbildung haben bzw. darüber verfügen ?

Ich denke grundlegend ja, aber in Bezug auf sein Job nein !
Denn einer meiner Vorbilder in der Radiolandschaft ist und bleibt Lord Knut vom RIAS und den haben Sie weggeblasen ! Ganz hart, weil Er zuviel wusste und das auch über die Medien verbreitete !!!
Somit ist ein dumm / kluger Moderator, jemand der sich damit sein Geld verdient ! Wissen, ist daher nicht nur Macht, nein es kann auch ein Stolperstein sein, also machen „fast“ alle so wie es der Vorturner verlangt, also warum soll ich Ihn mein Allgemeinwissen preisgeben !

Coolchen.
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Hab es geändert !

Was geht hier auf der Seite - echt mal die Frage ?

Inhalt oder Rechtschreibung ?
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Weißt Du, Du kannst noch so cleveren (?) Inhalt darbieten - wenn Du die Form nicht wahrst, wirst Du immer Verluste in der Glaubwürdigkeit erfahren. Nicht nur hier.


Gruß TSD
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Was geht hier auf der Seite - echt mal die Frage ?

Inhalt oder Rechtschreibung ?

Beides! Versuch doch nicht, mit einer Grundsatzdebatte vom Problem abzulenken. Du zitierst (wie schon im Technikboard) Dinge, mit denen du dich nicht richtig auskennst, und du verwendest einen Schriftsatz, der einem das Lesen verleidet (mal die Kommentare gesehen, z.B. "habt ihr euch das etwa durchgelesen?" etc.?). DJ Cool-Line, sieh doch endlich ein, dass es nichts bringt, Wissen zu suggerieren. Du bist ja nicht mal bereit, mit dem Plenken aufzuhören, weil du glaubst, dafür zu stolz sein zu müssen.

Übrigens, deine korrigierte Formel ist auch falsch. Warum benutzt du so etwas, wenn du nicht genau bescheid weißt?

Grundlagen der Mathematik, Grundlagen der Rechtschreibung, alles egal, ist ja nur ein Forum hier. Deine Vorstellung von guter Allgemeinbildung...
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Tip: <AltGr> + 2 ergibt ². (a+b)² = a² + 2ab + b². Geil, was? ;)

Aber ich glaube, bei der Frage, was E = mbedeutet, muß das Coolchen [sic] passen... :(


Gruß TSD
 
AW: Was zählt für euch zu einer "guten Allgemeinbildung"?

Lieber DJ-Cool-Line, es geht in diesem Forum um rechtgeschriebenen Inhalt. Das ist eigentlich ganz einfach. Man denkt. Man denkt zu Ende. Man schreibt. Die meisten sind aber zu ungeduldig und können das Ende gar nicht abwarten. Da purzelt dann schon mal ein halber Gedanke aus dem Hirn. Das ist nicht weiter schlimm, aber hilft auch keinem.

Bildung hat übrigens nur bedingt etwas mit Wissen zu tun. Bildung heißt, Wissen in einen Gesamtzusammenhang, in diese Welt einordnen zu können, sich in den vorhandenen Wissensregionen sicher zu bewegen, sie untereinander und mit der Wirklichkeit vernetzt zu haben und die Welt verstehen zu wollen. Deshalb ist Bildung in erster Linie etwas, das man sich durch Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit aneignet.
 
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