DJ-Fingerhut
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Ken Jebsen mit KenFM (vorsicht: NOT embedded!)
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Peter Puder war ein Synonym für den Plattenteller - obwohl der ja eigentlich alles an Musik moderiert hat, sogar vor den Lustigen Musikanten hat er nicht zurück geschreckt... War der nicht mit der Ulla Norden verheiratet?Weiß noch jemand, wer im alten DLF am häufigsten im "Plattenteller" und im "Rock Cafe" zu hören war? Bei letzterem erinnere ich nur noch an Udo Vieth, der ja auch seit Ewigkeiten bereits zum WDR Urgestein gehört.
1.) Das, was Radermacher abgeliefert hat, waren zuvor eingesprochene 08/15-Ansagen von 08/15-Oldies, kaum zu unterscheiden von Werbedurchsagen. Mit „Moderation“ hatte das nichts zu tun.
Mir schwebt da ein gewisser Gerold Hug vor, einstmals Moderator beim SWF (Mitte 1980er Jahre), heute SWR3 Programmchef. Hat nicht zufällig jemand einen Mitschnitt aus seinen alten Tagen als Moderator?
Ja, stimmt, das war er. Ende der 90er ist er dann leider gestorben, ich meine mich an Lungenkrebs zu erinnern. Er hatte sehr lange stark geraucht.Peter Puder war ein Synonym für den Plattenteller - obwohl der ja eigentlich alles an Musik moderiert hat, sogar vor den Lustigen Musikanten hat er nicht zurück geschreckt... War der nicht mit der Ulla Norden verheiratet?
jojo kincaid in der Form von 1987
eine Lehrstunde für die deutschen Blindgänger
Posting #58
Klingt ja richtig geil! Da fühlt man sich ja selbst als fast 50-Jähriger direkt wieder jung und attraktiv!
Wenn sowas plötzlich auf Bayern 3 käme, würde vermutlich halb Bayern in eine Art Schockstarre verfallen
Genau das ist der wunde Punkt!"Depression(en)" und Frustration(en) müssen nicht sein, denn wir selbst haben es in der Hand, die Dinge entsprechend zu verändern, zu verbessern und wieder auf den richtigen Weg zu führen. Nur bedarf es dazu das Mitwirken vieler Menschen, die an dem berühmten einen Strang ziehen. Wenn diese Menschen aber heillos zerstritten sind, dann wird DAS leider nichts!
Die Stationsnamen habe ich aus nachvollziehbaren Gründen entfernt.Ich habe nie verstanden warum sich Radiomacher, und dann auch noch Piraten(!), gegenseitig in die Pfanne hauen. Hier im Saarland ist es doch genauso. *** und *** zeigen sich gegenseitig bei der BNetzA an. Und dann beschweren sich alle das die Radiolandschaft so öde ist. Da kann man kann nur noch mit dem Kopf schütteln...
Eine gewisse Zeit lang besaß ich genau so einen Optimismus wie Du; leider habe ich ihn kaum noch und zwar aus zwei Gründen:Ich glaube nach wie vor, dass wir a) GEMEINSAM stark sind und b) dass wo WIRKLICH ein Wille ist, auch ein gangbarer Weg zu finden ist. Auch wenn dieser Weg sehr lang und vor allen Dingen steinig sein mag - aber es ist zumindest ein Weg vorhanden!
Na ja, "weltgrößte"... sagen wir mal europagrößte.Internetradiofan schrieb:noch nicht einmal der weltgrößte Rundfunkkonzern, die französische NRJ Group
Da sehe ich schwarz. Filz und Seilschaften sind so verfestigt, sie sind kaum noch aufzubrechen. Darüber ist sich auch die Politik im Klaren. Das Ganze hat sich inzwischen verselbständigt, die Macht der Verwaltung ist nicht zu unterschätzen. Die bestehenden Akteure werden geschützt, Newcomer erhalten nur zum Schein eine Chance oder werden direkt abgebügelt ("Die Frequenzen brauchen wir für die Kette").Internetradiofan schrieb:Wenn wir wirklich eine Veränderung wollen, brauchen wir eine Strategie, wie die oligopolhaften Zustände, die in den meisten deutschen Bundesländern im Kontext des privaten Rundfunks vorherrschen, aufgebrochen werden können!
Besser hätt' ich's nicht sagen können.Internetradiofan schrieb:Dort, wo es noch freie UKW-Frequenzen gibt, bekommen die nur solche Anbieter, die keine ernstzunehmende Konkurrenz für die Platzhirsche darstellen (bspw. Klassik Radio, Domradio, Radio Teddy, Metropol FM...).
Wenn wir wirklich eine Veränderung wollen, brauchen wir eine Strategie, wie die oligopolhaften Zustände, die in den meisten deutschen Bundesländern im Kontext des privaten Rundfunks vorherrschen, aufgebrochen werden können!
Hey! Gut! Daß ich da nicht selbst darauf gekommen bin...TS2010 schrieb:Nehmt Geld in die Hand und macht was
Erstmal danke für Deine klugen Ratschläge!Jetzt ist es doch mit DAB+ endlich mal möglich, relativ kostengünstig was Neues auszuprobieren. Radiotor hat's schon erwähnt: Ein Platz im Berliner Landesmux kostet nur 750 € im Monat.
Jetzt mal Butter bei die Fische: Für welche ausschließlich via DAB(+)-verbreiteten Programme ohne UKW-Stützfrequenzen sind die verantwortlich?zumal es ja nun bspw. mit Matthias Kayales oder Oliver Dunk durchaus engagierte Radiomacher gibt, die trotz der schwierigen Bedingungen mit oder ohne UKW durchzuhalten scheinen.