Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

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AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Hallo!

Mittlerweile sind 90 Tage vergangen. Zeit für einen Zwischenstand. Der Versuch ist aber noch längst nicht beendet.


Unten in der Zip-Datei hängt meine Meßreihe dran - "ready to use" für den Import in OpenOffice-Calc.

Beim Öffnen der ODS-Datei in OOC müßt Ihr eventuell die Ausführung von Makros erlauben. Tut es bitte, denn ich war selbst nach Stunden des "Probierens" mit den mitgelieferten Datumsfunktionen nicht in der Lage, die Zeitdifferenz zwischen zwei Zeitpunkten in Tagen mit Nachkommastellen zu bestimmen. Das war mir dann irgendwann zu blöd, zumal ich mit den deutschen Übersetzungen der Befehle noch nie etwas anfangen konnte. Also habe ich dann Basic und die Funktion DateDiff() bemüht. Das war für mich am einfachsten. Es ist also nur diese eine einzige Hilfsfunktion "FracDays" als Makro in der Datei drin. Also bitte keine Panik. ;)

Grüßle Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Was lernen wir daraus? Varta-Akkus taugen nichts? Hmm, habe mir neulich acht Stück dieser neuartigen Akkus gekauft, die angeblich keine oder nur eine sehr geringe Selbstentladung haben. Sind von Varta. Habe noch keine Testreihe gemacht, sie sind aber tatsächlich die zuverlässigsten im Vergleich zu den anderen, gewöhnlichen NiMh-Akkus, die ich hier zur Verfügung habe. Am schlimmsten ist es bei den Akkus der Marke GP. Die sind sehr schnell wieder alle.

Übrigens habe ich diesen Faden ja wegen der Akkus im Marantz PMD 671 eröffnet. Inzwischen war das Gerät in der Wartung. Tatsächlich habe ich nun nicht mehr den Eindruck, dass der Akkublock so schnell leer ist. Vor allem aber habe ich etwas anderes Wichtiges herausgefunden: Die Kontakte zwischen den Stromabnehmern und dem Batterie-Halter, in dem ich die handelsüblichen AA-Akkus einlege, schließen offenbar nicht richtig. Das führt dazu, dass der Rekorder weniger Spannung bekommt, als die Batterien liefern könnten.

Ich habe von den Batterie-Haltern inzwischen zwei. An einem habe ich mit sehr wenig Telefondraht und Lötzinn die Kontakte etwas verstärkt. Dort treten keine Probleme auf. Beim anderen, nicht manipulierten meldet der Rekorder trotz plötzlich leere Akkus. Nimmt man den Batteriehalter heraus und legt ihn wieder ein, zeigt die Anzeige plötzlich wieder volle Zellen an und nimmt wieder zwei Stunden auf, während sie kurz zu vor wegen angeblich leerer Akkus abgeschaltet hatte. Offenbar gibt es also einen Konstruktionsfehler am Batteriehalter oder den Stromabnehmern des Rekorders, den man wie beschrieben beheben kann.
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Was lernen wir daraus? Varta-Akkus taugen nichts?

Nicht doch! Die Varta-Akkus halten sich sogar sehr gut...


Die NASA gibt ja auch laufend Statusberichte über Raumsonden aus, die mittlerweile unvorstellbar weit weg sind. Das kann ich auch - natürlich etwas weniger spektakulär:


23.08.2010:
Mit dem heutigen Tag läuft der Akkutest in den Zwergenlabors genau 170 Tage. Wir nähern uns daher langsam der 200 Tage Marke (21.09.2010), was einer durchschnittlichen Selbstentladung von 0,5%/d entsprechen würde. Alle Akkus zeigen momentan eine Leerlaufspannung zwischen 1,28V und 1,24V, sind also noch weit von der Tiefentladungsspannung von 1,0 Volt entfernt. Das macht uns zuversichtlich, daß die getesteten Akkus auch weiterhin für den Test zur Verfügung stehen.

Die Ursache der "110-Tage-Anomalie" (gut sichtbarer Spannungseinbruch in der Meßreihe bei allen Akkus Mitte Juni) konnte bisher nicht geklärt werden. Diese Anomalie wurde seinerzeit durch den Einsatz eines weiteren Multimeters bestätigt. Dieses zweite Instrument bestätigte die Meßwerte des ersten Instruments mit einer Genauigkeit von 1mV. Die kurzzeitig etwas häufiger durchgeführten Messungen bestätigen ebenfalls die Existenz dieser Anomalie. Ein Meßfehler als Ursache der Anomalie kann somit auch weiterhin (fast) ausgeschlossen werden. Möglicherweise kommen klimatische Veränderungen zu dieser Zeit als Ursache in Betracht.


gez. Zwerg#8
Chief of "dwarf-lab"
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Hi,

ich habe die "200 Tage" Feier leider verpennt. ;)


Die Spannung von Kandidat "Sanyo 1" sinkt sehr auffällig mit einer Rate von etwa 1mV/d. Die gespeicherte Energie ist also in Kürze aufgebraucht. Die beiden Varta-Akkus halten sich am besten.


Ich hab euch ne schöne Gif-Animation gemacht.

gez. Zwerg#8
Chief of "dwarf-lab"
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Neues aus dem "dwarf-lab"...

Die Leerlaufspannung von Kandidat "Sanyo 1" befindet sich mittlerweile "im freien Fall". Dieser Akku ist also praktisch leer. Ich tippe mal, daß Kandidat "Sanyo 4" und danach Kandidat "Energizer 2" aus dem Rennen fallen, denn die Kurven gehen immer weiter auseinander.


Eines kann man aber schon jetzt sagen: Anhand der Leerlaufspannung läßt sich praktisch keine Aussage zum Ladezustand der Akkus machen. Das sieht man sehr deutlich im "Varta-Bildchen": "Varta 1" hatte am 6.Mai eine Spannung von 1,3V, heute (186 Tage später) sind es gerade mal 30 Millivolt weniger.


Die Sache hat mit dem Innenwiderstand zu tun. Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern: Früher hat man im "Elektroladen" Batterien mit so einer kleinen "Zange mit Lämpchen" getestet. Lampe brennt hell - alles OK - Verkauft. Daheim hat man sich dann gewundert, daß die "frischen" Batterien alsbald schlapp gemacht haben. Kein Wunder, denn dieses kleine Lämpchen hat einen viel zu großen Widerstand. Eine dicke und überlagerte R6-Monozelle kann kurzzeitig genug Strom für dieses kleine Lämpchen liefern, ohne daß die Spannung einsackt (und das Lämpchen damit dunkler wird). Bei Batterien sollte man also die Kurzschlußstromstärke als Indikator für die "Frische" zu Rate ziehen. Aber bitte vorher den 10 Ampere-Bereich am Multimeter einstellen und auch nur eine Sekunde lang messen! Eine neue R6 bringt m.E. bis 7 Ampere. Irgendwo im Net gibt es Listen mit den üblichen Kurzschlußstromstärken der verschiedenen Batteriegrößen.

Grüßle Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Nach gut 250 Tagen Lagerung ist nun Testkandidat "Sanyo 1" aus dem Rennen. Das soll keine Qualitätswertung sein. Es ist gut möglich, daß ich diesen Akku vor sechs Jahren gekauft habe und er jahrelang in meiner (mittlerweile defekten) Canon A80 gewerkelt hat. Irgndwann machen Akkus nunmal schlapp.

Grüßle Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

"Batterien", also Primärelemente haben i.d.R. höhere Innenwiderstände als Akkus (Sekundärelemente). Ein intakter, geladener R20-Akku erreicht ohne weiteres 30 A Kurzschlußstrom.
 
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Huch - Faselfehler. Oben meinte ich natürlich eine R20 - "Monozelle", nicht wie geschrieben R6 - "Mignon" (AA). Und die Messung der Kurzschlußstromstärke als "Frischeindikator" bezog sich auch nur auf Batterien!
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Wobei auch "Batterie" nicht korrekt ist, denn das ist nur eine Zusammenschaltung von Einzelelemten/-zellen, gleich welcher Bauart...
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

In der Tat hängt vom Innenwiderstand die Selbnstentladung ab: NiMH/NiCd-Hochstromzelllen (Elektrowerkzeuge, Modellbau,...) müssen mehrere -zig Ampere liefern und somit sehr kleine Innenwiderstände haben, sind jedoch bereits wenige Tage nach der letzten Ladung entalden. Daher werden diese auch nur vor Gebrauch geladen und entladen gelagert. Anders sieht es bei sog. MBU (MemoryBackUp)-Zellen aus, welche nur sehr kleine Ströme liefern müssen (wenige µA, höchstens mA) und dafür aber Wochen/Monate Ladung speichern müssen, um z.B. flüchtige Speicher weiterhin zu versorgen.
Unsere normalen "Gebrauchszelllen" müssen also einen Kompromiss zwischen Selbstentladung und Innenwiderstand darstellen. Damit läßt sich also bei Zellen, die in der Lage sind, hohe Ströme zu liefern und als solche gekennzeichnet/beworben sind erwarten, dass diese eine schnellere Selbstentladung haben werden.
Sinnvollerweise wird man Akkus jedoch nur dort einsetzen, wo auch die Entladung auch innerhalb kurzer Zeit erfolgt und somit die Selbstentladung kaum zum Tragen kommt. Gegenbeispiele wären der Einsatz von herkömmlichen Akkus in Fernbedienungen und Quarzuhren, wo die Selbstentladung um Größenordnungen den Betriebsstrom der Geräte übersteigt.
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Hallo!

Der Test läuft nun schon etwas über neun Monate...

Ich tippe mal, daß Kandidat "Sanyo 4" und danach Kandidat "Energizer 2" aus dem Rennen fallen, denn die Kurven gehen immer weiter auseinander.

Der Akku "Sanyo 4" hat sich zum Jahreswechsel verabschiedet. Den anderen Akkus geht es noch gut, obwohl die Sinkrate der Leerlaufspannung unterschiedlich ist. Praktisch unbeeindruckt zeigen sich die beiden Akkus von Varta. Varta schreibt auf der Website, daß "Accu Plus" Typen nach einem Jahr Lagerung noch 80% der Ladung besitzen. Der Test hier wird also noch eine Weile andauern.

"Verstecken" muß sich jedenfalls keiner der getesteten Akkus, denn wir sind schon bei über 300 Tagen - die Selbstentladung liegt also weit unter den in Wikipedia für NIMH-Akkus angegebenen 0,5% pro Tag.


Grüßle Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Mich würde in dem Zusammenhang mal interessieren, ob es Sender gibt, bei denen endlich auch Akkus eingesetzt werden. Mir fällt auf, dass es bei uns eigentlich ausschließlich die freien Autoren sind, die an eigenen Geräten Akkus einsetzen. Wer sich an der Geräteausgabe einen Rekorder holt, bekommt immer noch einen Packen frischer Batterien dazu. Da hat sich seit 20 Jahren nichts geändert. Mit den modernen Akkus mit sehr geringer Selbstentladung müsste sich das doch mal ändern.

Die Vartas benutze ich inzwischen seit geraumer Zeit auch im Reservepack. Sie sind wirklich gut und zuverlässig.
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Hallo!

Ihr könnt schon langsam den Sekt kaltstellen, denn in wenigen Tagen feiert dieser Thread seinen ersten Geburtstag!

Wenn nichts dazwischen kommt, bleibt es bei den zwei Akkus Sanyo_1 und Sanyo_4, die sich im Laufe des Jahres verabschiedet haben. Bei Sanyo_2 wird es knapp. Dafür hält Sanyo_3 die Fahne der Firma hoch. Warum dieser Akku ein positiver "Ausreißer" ist, kann ich nicht sagen. Von diesen Sanyo-Akkus habe ich seit 2004 mehrfach vier Stück im Fachgeschäft gekauft (einzeln, nicht im Pack), weil sie "gut" waren. Ziemlich sicher sind die Akkus der einzelnen Akkusätze vermischt worden. Vielleicht ist Sanyo_3 auch schon mit neuer Technologie hergestellt worden, ohne daß das extra aufgedruckt wurde. Ja, ich schau bei Gelegenheit mal auf die Gravur am Minuspol. Dazu muß ich aber erst mein Elektronenmikroskop aufbauen... ;) Heute wird das nichts mehr.

Unten nochmal das Foto des Testfeldes, damit ihr die Kandidaten sehen könnt. (Die beiden kleinen "Tronic"-Akkus und der 9V-Block sind nur Beiwerk.) Ob diese Akkus noch heute mit diesem Aufdruck verkauft werden, kann ich nicht sagen.


Ansonsten findet ihr unten noch die aktuellen Meßwerte.


@divy: Stromversorgung über Batterien ist so ziemlich der teuerste Strom den man benutzen kann. Das ist bekannt. Andereseits sind Batterien bezüglich Lagerung sehr robust und langlebig. Für den Notfall ist es sicher kein Fehler, ein Pack dabei zu haben. Im Normalfall wird man aber natürlich erst zum Ersatz-Akkupack greifen.

Grüßle Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Danke, lieber Zwerg für die eindrucksvolle Reihe. Meine Frage bezog sich ja nicht darauf, ob Batterien grundsätzlich nicht mehr verwendet werden sollten. Ich wollte eher wissen, ob es inzwischen Geräteausgaben gibt, die wenigstens grundsätzlich keine Akkus mehr ausschließen. Die, die ich kenne, geben immer noch ausschließlich Batterien aus.

Noch mal zum Ursprung dieses Fadens: Es ging um die schnelle Selbstentladung des Akkublocks von Marantz für dem PMD 671. Da handelte es sich offenbar um ein Problem in der Anlernphase. Bekanntlich brauchen Akkus ja einige Zeit bis sie ihre völlige Kapazität erreicht haben. Inzwischen funktioniert der Marantz-Block problemlos.

Allerdings hat der Batteriehalter für diesen Rekorder, den man ja auch mit Akkus bestücken kann, ganz eindeutig einen Konstruktionsfehler. Er stellt keinen ausreichenden Kontakt mit dem Rekorder her. Ich habe das mit zweien dieser Halter ausprobiert und beide Mal das selbe Problem festgestellt. Der Rekorder schaltet urplötzlich wegen angeblich leerer Akkus ab. Verstärkt man die Kontakte des Batteriehalters mit etwas Lötdraht, ist das Problem behoben.

Wie schon gesagt verwende ich dort die hier auch getesten Vartas. Sie haben sich als die zuverlässigten Akkus herausgestellt, die ich in den letzten zehn Jahren verwendet habe.
 
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Moin!


Diesen Thread hole ich nur sporadisch hoch, zumal die Geburtstagsfeier ja eh ins Wasser fiel - es gab wichtigeres zu tun...


Ich wollte eher wissen, ob es inzwischen Geräteausgaben gibt, die wenigstens grundsätzlich keine Akkus mehr ausschließen. Die, die ich kenne, geben immer noch ausschließlich Batterien aus.

Wer will es dem Geräteausgabe-Manager übelnehmen, daß er nur Batterien ausgibt? Bei Akkus müßte er ja letztendlich für die ordnungsgemäße Funktion "geradestehen", da er für die Ladung der Akkusätze zuständig wäre.

Was ist, wenn (natürlich unabsichtlich) eine "taube Nuß" (defekter Akku) ausgegeben wird und dein Reportergerät auf einer wichtigen PK schon nach wenigen Minuten abschaltet (da die Klemmspannung sehr schnell unter 8 Volt absackt)? Das kann dir bei Akkus immer passieren. Du hättest zwar einen privaten Ersatz-Akkusatz "am Mann", würdest dem Geräteausgabe-Fritzen hinterher aber trotzdem an die Gurgel gehen. Ein "Anfänger" käme evt. ganz ohne O-Töne in den Sender zurück...

Nee, nee - da lieber greift er zu eingeschweißten Batteriepacks und ist damit elegant aus dem Schneider. Und auch der Reporter ist auf der sicheren Seite, so die Batterien nicht überlagert sind. Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer.



Wie man sieht, hat Kandidat Sanyo_2 den Jahrestag gerade so überlebt und ist mittlerweile leer. Die Meßreihe "Sanyo 1 & 2" ist also abgeschlossen, das letzte Bildchen hängt unten dran. Die Spannung von "Energizer_2" sinkt jetzt immer schneller und wird wohl in rund einem Monat bei 1 Volt angelangt sein.

Schaut man sich die Kurven an, fällt überall ein zusätzlicher Spannungsabfall (Trend) in den Monaten 4 bis 8 (Anfang Juli - Anfang November) auf. Danach werden alle Kurven wieder flacher. Komisch, was? Ob das an den Temperaturen lag? Kann eigentlich nicht sein, denn ich heize ja im Winter... ;)
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Nach rund 2 1/2 Monaten mal wieder eine "Wasserstandsmeldung". Meine letzte Messung ist aber auch schon über einen Monat her...

Passiert ist während dieser Zeit praktisch nichts - ihr habt also wirklich nichts verpasst!

Ich bleibe aber selbstverständlich an dieser Geschichte dran!


vg Zwerg#8
 
AW: Wie lange speichert ein voller und unbenutzter Akku Strom?

Hoppla, das "Varta-Bildchen" ist gar nicht da... Wo ist es, verdammt nochmal?


Hier:
 
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Hallo!

Die Pflicht ruft: 18 Monate sind vergangen.
 

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Bevor ich es wieder vergesse - am 6. Januar sind wir bei 22 Monaten! Am 6. März läuft der Test zwei Jahre! Wie schnell doch die Zeit vergeht...

In den letzten Monaten haben sich einige Akkus aus dem Testfeld verabschiedet. Der letzte Sanyo-Akku ist nun auch raus, die Energizer-Akkus ebenfalls. Nur die beiden Akkus von Varta halten sich weiterhin ganz tapfer. Ein Ende ist m.E. nicht so schnell in Sicht, zumal Varta von ca. fünf Jahren spricht. Ich hab Zeit....
 

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Moin!

Hätten wir kein Schaltjahr, wäre heute schon der 6. März und der Test würde genau zwei Jahre lang laufen. Seit dem Start sind jedenfalls 730 Tage vergangen und wir wollen es nicht zu genau nehmen...

Bitte stoßt mit mir und einer frisch gebrühten Tasse Kaffee auf die beiden "Geburtstagsakkus" an. Prost! ;)



@Guess: Alle Grafiken ohne "final"-Zusatz in den Postings oben können gelöscht werden. THX.
 

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Fast unglaublich, aber ein Akku "lebt" nach 1029 Tagen noch: Testkandidat "Varta 2"! Die Leerlaufspannung beträgt noch 1,124 Volt. Nicht übel - da geht nochwas... ;)
 

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