Wie müsste euer Sender aussehen?

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@Nobier Schreibt jemand, der Streams mit niedrigen Bitraten ins Net bläst und sich auch noch über den Klang freut...

Wenn hier überhaupt jemand ein kleines Problem hat, dann bin ich das. Das Album "Control" ist von 1986, "The best things in life are free" von 1992. Aber solch ein Fehler "versendet" sich - wie man sieht... (Bisher hat sich niemand gemeldet.)
 
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Mikro? Rode NT5.

Aber nochmal: Das Ganze wurde im Samplitude 8 mit "Punch in" aufgenommen. Ich habe also die Musik von Spur 1 während der Aufnahme im Ohr gehabt. Wer genau zuhört, wird auch hören, daß ich das "The" beim Titel weggelassen habe, um die Ramp sicher zu treffen.

Geschnitten ist da nix. ;)
 
@Nobier Schreibt jemand, der Streams mit niedrigen Bitraten ins Net bläst und sich auch noch über den Klang freut...

Wenn hier überhaupt jemand ein kleines Problem hat, dann bin ich das. Das Album "Control" ist von 1986, "The best things in life are free" von 1992. Aber solch ein Fehler "versendet" sich - wie man sieht... (Bisher hat sich niemand gemeldet.)

Dein Problem ist, du willst nur das verstehen, was du verstehen willst.
 
Mach doch nicht so viel Wind wegen dem "mp3 trash". Für etwas Multiband-Dynamics, Limiter und andere "Spielchen" zum "pimpen" meiner angeschlagenen Stimme, reicht die gegebene MP3-Qualität völlig aus. Bei mir geht's doch auch.


"Regie510" hat in einem Posting mal geschrieben, daß er mit seiner Stimme das Soundprocessing des Senders "zugelabert" hat - ohne auch nur einen einzigen Regler am Mischpult zu bedienen. Im Prinzip habe ich nix anderes gemacht. Ich habe mit dem Soundprocessing auf der Mikrofonspur (nur die internen Echtzeit-FX von Samplitude!) die Stereo-Summe von Samplitude "zugelabert".



Ich hoffe du stimmst mir wenigstens hierbei zu, Nobier: Bitte nicht mit "geilen" Tools wie "Stereotool" spielen, wenn ihr nicht genau wisst, was ihr macht! Weniger ist bekanntlich oft mehr!
 
Du scheinst nicht zu wissen was du machst.
Verlustbehaftetes Audiomaterial bearbeiten ist immer trash.

Seit wann bist du denn mit "geht doch" zufrieden .....``??
 
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He Mann!

Ich habe mir nach 13 Jahren einfach mal einen "Gag" erlaubt und völlig unvorbereitet einen "Spruch" gemacht, um einfach mal dieses "Punch in"- Feature von Samplitude auszuprobieren.

Das Ergebnis dieses Versuchs klang durchaus besser, als so manches "Webradio".

Wenn du dir die Mikrofonspur anhörst, schlägst du die Hände über dem Kopf zusammen. Ich auch - grausam. Insofern war auch die Frage von chapri nach dem Mikrofontyp eigentlich völlig überflüssig.

Ich habe diese "Testaufnahme"- mit den zwei Spuren - doch nur "freigegeben", weil ich das Ergebnis überraschend (erschreckend!) "gut" fand. Mit den entsprechenden Tools kann man selbst aus dieser "Audio-Scheiße'' in der Mikrofonspur noch eine anständig klingende Radiosendung basteln.

Das - und nicht mehr - war die Aufgabe.
 
Lockerbleiben Aladin. Ich - als Zauberlehrling - habe doch die "Geister" auf der letzten Seite selbst gerufen. ;) Mir war völlig bewußt, was passieren wird. Natürlich gibt es völlig unterschiedliche Meinungen zum Thema "Sound". Aber egal - und ich bleibe dabei - mein Versuch klingt besser als so manches "Webradio", welches wirklich das Web "zumüllt"!

Das Mikrofon scheint kaputt zu sein, es macht aus jedem ch ein sch!
Das kann escht nicht sein! Da ist doch ein neues Kabel dran! ;)

@Nobier: Dein "Versuch" ist mir schon wieder vieeeel zu phatt. So will ich nicht klingen.
 
Muß ich dir den Begriff wirklich erklären? Ich dachte, du weißt was du so treibst und tust.

Phatt?
Eine Stimme soll im Radio zunächst souverän wirken. Mitunter (krank, verschupft) muß man da halt etwas (mehr) mit technischen Mitteln nachhelfen.

Ja, es gibt auch Stimmen (beim ör-Rundfunk), die man besser nicht ans Mikro lassen sollte. Frauenstimmen, die "piepsen", kann ich überhaupt nicht hören. Es gibt da eine Reporterin... Offenbar hat man ihr das im Sender aber mal in einer ruhigen Minute gesagt. Seitdem nimmt sie ihre Stimme "runter" und spricht auch nicht mehr ganz so schnell.

Namen nenne ich nicht, aber ihr Nachname war praktisch "Programm". ;)
 
Heiko Energy........... dann mach auch mal dampf!!!
Ohne Scheiß. Nimm doch mal ein Stündchen Sendung auf.

Also los. Die rote Mütze ab und vollgas.
 
Hab' ich ihm ähnlich vorgeschlagen. Im Idealfall würde ichs sogar am 1. Weihnachtstag zu High Noon auf Kurzwelle(7330 kHz) bringen, dann haben unsere osteuropäischen Freunde auch was davon!!!
 
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Hallo dea!

Weil du hier gerade aufschlägst

Die Zeiten sind ja nun wirklich leider längst vorbei.

und dieser Spruch aus diesem alten Thread (http://www.radioforen.de/index.php?threads/ploppschirm.26071/) von dir stammt:

Ich für meinen Teil spreche nicht mehr durch Schaumstoff - von meiner Stimme
bleibt dabei nicht viel übrig. :(


Taugt deine bekannte "Nylonstrumpf-Popschutz-Konstruktion" auch für Radio-DJ-Anwendungen, also nicht nur zum normalen Einsprechen irgendwelcher ruhiger Texte (z.B. Wikipedia)?

Ich meine damit, daß ich bei meinem Versuch komplett neben das Mikrofon sprechen (und genug Abstand wahren) mußte und darum die Höhen fehlen bzw. die Nebengeräusche viel zu laut sind. Wenn es nicht übelst "poppen" würde, hätte ich ja direkt ins Mikro sprechen können. Ich hätte vielleicht doch besser mein altes Sennheiser DJ-Mic anschließen sollen, denn damit "poppt" so schnell nix...


BTW: Macht euch bitte keine weiteren Gedanken zur Pflege meiner Stimme - von mir gibt es in absehbarer Zeit definitiv keine weiteren Aussendungen. ;)


Grüßle
 
Hallo dea! ... Taugt deine bekannte "Nylonstrumpf-Popschutz-Konstruktion" auch für Radio-DJ-Anwendungen, also nicht nur zum normalen Einsprechen irgendwelcher ruhiger Texte (z.B. Wikipedia)?

Sie taugt leider weder noch. Ihr einziger Wert war am Ende der Lerneffekt:

1. Je kleiner der Durchmesser der Nylon-"Membran", desto ekliger klingt das Gesamtgebilde.
2. Je straffer das Gewebe gespannt ist, desto ekliger klingt das Gesamtgebilde.
3. Scharfe Kanten sind Gift.

Ich hatte mir dann sehr schnell einen ganz konventionellen Popscreen besorgt, und zwar einen großen (18 cm). Der hat letztlich durch maximale Transparenz überzeugt. Damit ist zwar der einzige Vorteil des Axialeinsprechers, das freiere Gesichtsfeld, völlig hinüber, aber ich habe mich gut an die große schwarze Scheibe vor der Nase gewöhnt. Lieber das als kastrierter Sound.
 
18 cm Durchmesser - da wird's schon leicht dunkel am Mikrofon... ;)

Es war aber gut, daß wir uns mal wieder darüber unterhalten haben!

Jetzt habe ich wenigstens ein Weihnachtsgeschenk für mich gefunden! Nein, keinen Popkiller, sondern ho-ho-ho diesen Fellwindschutz für meine Rode NT5 bei Tho-tho-thomann! Diesen "WS8" von Rode gibt es dort erst seit Oktober 2012 und ich wußte das bisher nicht. (Warum sagt mir das niemand?)

Ich habe zwar leichte Zweifel ob der Wirksamkeit, aber die 50 Euro für zwei von diesen Dingern investiere ich gern. Ich hoffe, die Firma Rode weiß was sie tut. Sonst schicke ich die Jungs in meinen Selbstbau-Lehrgang... ;)
 
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Du glaubst doch nicht etwa, daß jetzt diese "Mitleidstour" bei mir zieht? Tu armes - nicht eigenständig leuchtendes - Kerlchen, tu!







Frohe Weihnachten, dea!
 
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