Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

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AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Mich stört an der Diskussion ein bisschen, dass so sehr auf die Qualität der Stimme abgehoben wird. Der "Schrat", der kauzig klingt, aber originell ist und auch etwas zu sagen hat, ist mir persönlich on air viel sympathischer als die stromlinienförmige Top-Stimme, die so austauschbar ist wie die Playlists der meisten Sender.
Im Übrigen bin ich Optimist: So wie in der Nationalmannschaft endlich die Zeit des Gurken-Ergebnisverwalten-Fußballs zu Ende ist, wird in unserer Radiolandschaft die Zeit des "Alle-klingen-fröhlich-und-sind-super-gut-drauf-und-reden-viel-ohne-etwas-zu-sagen" bald vorbei sein wird. Es wird wieder Moderatoren geben, die im wahrsten Sinne des Wortes "etwa zu sagen" haben.
Merke: Den Wetterbericht und die Verkehrsinfos anzumoderieren hat noch nichts mit Journalismus zu tun.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Mannis Fan schrieb:
Der "Schrat", der kauzig klingt, aber originell ist und auch etwas zu sagen hat, ist mir persönlich on air viel sympathischer als die stromlinienförmige Top-Stimme, die so austauschbar ist wie die Playlists der meisten Sender.

Jedoch sollte sich mancher Moderator mit seinem Gekreische lieber in ein Häuschen auf dem Rummelplatz setzen und sich da austoben. Das hat mit Journalismus nämlich auch nichts mehr zu tun.

bermavino
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Tom2000 schrieb:
@hitradioactive
du hast keine stimme, kommst ohne lindercards nicht aus und von musik verstehst du auch nichts?
perfekt! geh zu irgendeiner privaten oder ör infantilen dudelwelle.
Bester Beitrag der WM.
Tondose schrieb:
Schrat. Hier im übertragenenen Sinne gebraucht für "unmögliche Person" o.ä. Diverse Beispiele für solche auch hier im Forum zu hören.
Zweitbester Beitrag der WM.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Mannis Fan schrieb:
Der "Schrat", der kauzig klingt, aber originell ist und auch etwas zu sagen hat, ist mir persönlich on air viel sympathischer als die stromlinienförmige Top-Stimme, die so austauschbar ist wie die Playlists der meisten Sender....
...Es wird wieder Moderatoren geben, die im wahrsten Sinne des Wortes "etwa zu sagen" haben.

@ Mannis Fan: In dieser Kombination, also Schrat und kompetent, hab ich auch nix gegen Leute am Mikrofon, die wie Catweazle klingen. Das wäre dann der Ranicki-Effekt: Schrullig, aber er hat was zu sagen.
Ich finde nur: schlechte Stimme und auch noch deppendoof, sowas sollte nicht ins Radio.
 
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als dummy-einsteiger ins fernsehen reinzukommen is viel einfacher als ins radio.

ständig sind irgendwelche castings, sprecherbedarf ,und wenns nur nebenrollen sind, da ist so eine personalfluktuation gegeben.

letztendlich ist jeder hörfunksender , auch die aus hintertupfingen
darauf bedacht irgendwie prominente moderatoren zu haben, egal wie, und prominenz kriegt man durchs tv
und nicht durchs radio alleine. und als neueinsteiger...zero

früher wars lustigerweise andersum, da sind die besten leute vom radio beim tv gelandet. heute landet die b-klasse der tv produktionen beim radio !

da ist kein witz.. das ist bittere wahrheit.

was anderes ist es bei den öffentlich- rechtlichen. da ist wohl der weg über volontariat gegeben. die sind heiss begehrt, erfordern hohe politische allgemeinbildung, möglichst redaktionelle erfahrung bei schülerzeitung oder lokalen tageblatt.
das ist sicher der härtere aber attraktivere weg, wenn man journalistische ambitionen hat

es hängt aber natürlich davon ab was du eigentlich willst. was willst du denn als moderator ?? einfach nur bekannt und berühmt werden ??
-gute laune verbreiten ?
- journalistisch tätig sein ?

tja..wenn es letzteres ist würde ich definitiv eine karriere beim öffentlich-rechtlichen empfehlen und für die aufnahmeprüfung büffeln.
wenn das nicht klappt (der zulauf ist größer als das angebot)
gibts dann noch als alternativen xpp, deutsche welle, ntv und nachrichtensender die eine hohe personal und redaktionsrotation haben und gerne auch jüngere leute (meist gehaltsfrei)
einstellen und ausprobieren.

wenn ich mich so umgucke, die chancen bei nem tv spartensender reinzukommen sind weitauso grösser als bei reinem hörfunkformat
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

....
OnkelOtto schrieb:
deppendoof, sowas sollte nicht ins Radio.
......

sieh an - Intelligenz und Allgemeinbildung helfen.... scheint aber nach manchem posting hier längst nicht überall nötig zu sein. Schade.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Funkgeist schrieb:
..........

sieh an - Intelligenz und Allgemeinbildung helfen.... scheint aber nach manchem posting hier längst nicht überall nötig zu sein. Schade.

;)
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

OnkelOtto schrieb:
Ohohoooo, da hätte ich aus der hohlen Hand aber ca. 29 1/2 Beispiele für eine Stimme zwischen Külwalda und Adamcos......:wow:

Na, dann lass ma hören...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Heidi schrieb:
Na, dann lass ma hören...

Gerne als PN ;). Ist nicht meine Art, Kolleginnen und Kollegen an den Pranger zu stellen. Habe einmal Lehrgeld bezahlt, als ich nicht sehr schmeichelhaft über Bettina Rust gepostet hatte :D
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Salie Rocks schrieb:
Hallo!

Ich hätte da mal eine Frage. Wie kommt man am schnellsten ins Radio bzw. wie wird man Radiomoderator? Hat jemand Tipps um die Stimme zu verbessern?

Danke

LG

Ich muss es jetzt mal so sagen, aber solche Leute machen i.d.R. den Markt kaputt! ich will niemandem zu nahe treten aber ich vermute, diese zeitgenössin oder ~genosse will mit aller macht ins radio und würde alles dafür tun. auch im praktikum umsonst und sogar kostenlos moderieren.

solltest du, salie rock, wirklich ins radio wollen, dann tu mir und uns bitte den gefallen und mache nie ein praktikum, das länger als 3 monate geht! und bitte moderiere in dieser zeit nicht! denn wenn du es tun würdest, dann so lange, wie du bock hast aber wohl un- oder unterbezahlt. es sei denn, du gehst zu einem nicht-kommerziellen radio.
 
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wenn ein prakti, der 3 monate umsonst arbeitet dir den markt versaut, steht es eventuell im ganzen nicht gut um dich :)

mal im ernst: wer im privaten radio fuß fassen möchte, hat kaum eine andere chance als über ein meist unbezahltes praktikum zu gehen. ob man selbst diese entwicklung nun begrüßt oder nicht, ist eine andere frage.

noch etwas stört mich in dieser diskussion:

viele der teilnehmer urteilen mit einer unglaublichen überheblichkeit über das programm der privaten stationen. bei dem negativ belegten wort "dudelfunk" muss ich immer die augen verdrehen. es gibt scheinbar viele selbsternannte experten in diesem forum, die nicht akzeptieren, dass radio keine romantische freizeitbeschäftigung ist, sondern ein geschäft. der "dudelfunk" ist ein angebot, dass von vielen konsumenten wahrgenommen wird. und zwar von so vielen, dass auch die öffentlich rechtlichen nicht darum kommen, ebenso ein programm anzubieten. Ich finde es ignorant und hochnäsig, dieses von der masse angenommene produkt als "dudelfunk" abzutun. in meinen augen erkärt sich damit jeder zum gegner einer frei wählbaren programmvielfalt (aus sicht der macher, nicht der hörer) und damit zu dem was die radiokultur ausmacht.

ich möchte niemandem persönlich zu nahe treten, aber musste mal raus. hier fragt ein junger mensch, wie man zum radio kommt. es gibt heute einen weg, für den man nicht studiert haben muss und bei dem man sich einfacher als früher ausprobieren kann. ich finde, dass muss man nicht künstlich schlecht reden.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Es kommt halt drauf an, weshalb man Radio machen will. Will man es machen, um Geld zu verdienen, ist der "Dudelfunk" sicherlich eine gute Wahl. Schließlich existiert dieser auch aus reiner Profitorientierung heraus. Ein privater Radiosender ist eine x-beliebige Firma wie jede andere auch. Beim Öffentlich-Rechtlichen hingegen sieht die Sache schon anders aus, und die Unterschiede wurden hier schon zur Genüge ausdiskutiert.

Ich selbst war in meiner anfänglichen Lernphase erst beim ÖR, dann beim P, und ich war heilfroh, als ich beim P wieder raus war. Mir hat es dort überhaupt nicht gefallen. Warum, will ich hier nicht breittreten, das gehört hier nicht her. Es ist vielleicht auch einfach eine Typ-Frage. Der eine paßt eher zum ÖR, der andere eher zum P. Und daß die einen auf den anderen herumhacken, ist nichts Neues und nun wirklich kein Grund zur Aufregung.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

niemand will sich aufregen. aber vielleicht einfach beide wege aufzeigen und gut. schlußendlich muss man ja immer selbst entscheiden, was einem gefällt und was nicht.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

mache nie ein praktikum, das länger als 3 monate geht!
Da haste wohl n Wort überlesen, lieber Focksmulda. Und was die Überheblichkeit angeht: Die ist bei mir eher nicht vorhanden, ich würde es eher Geringschätzung nennen, die sich meinerseits nicht den kollegen gegenüber äußert, sondern der Senderpolitik. Sollen die ihren Dudelfunk machen - von mir aus. Aber viele Sender haben in der szene weniger deshalb einen schlechten ruf, als viel mehr wegen ihrer Firmen- und Personalpolitik. Und jeder Sender, der Praktikanten für die Dauer von 3-6 Monaten sucht, unterstelle ich, Billigarbeiter zu beschäftigen, die den Markt kaputt machen. Ob ich persönlich davon betroffen bin oder nicht, tut nix zur Sache. Ich denke nur, es betrifft im Grunde die gesamte Hörfunk-Journalistenzunft.

Apropos Journalismus: Den meisten, die hier fragen, wie sie am besten zum Radio kommen unterstelle ich, dass sie keinen Journalismus machen wollen, sondern nur über den Sender ihre Stimme erklingen lassen wollen nach dem Motto: Guckt mal, ich bin im Radio und n ganz toller Hecht. Mag sein, dass ich manchem das zu Unrecht unterstelle, aber der eindruck drängt sich mir auf.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

liebes sachsenradio,

wie ich bereits schrieb möchte ich niemandem persönlich zu nahe treten. mein beitrag bezog sich nicht ausschließlich auf dein posting, es hat mehr etwas allgemeiner natur, dass sich in den letzten jahren im "mentalen hinterhof" angehäuft hat :)
 
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Erstmal: Moin, Moin aus Bremen!

Also, es könnte sein, dass ich ein wenig am Thema des Forums vorbeischreibe. Mann sehe es mir bitte nach, immerhin ist es mein erster Beitrag!

Seit dem ich 14 bin, ist es eigentlich sowas wie ein kleiner Traum von mir, irgendwas in dem Bereich zu machen.

Vor ca 1,5 Jahren war ich arbeitslos. Um meinem Vorhaben ein wenig näher zukommen hatte ich mich entschlossen, über ein Praktikum, ein wenig Einblick zu gewinnen. Da habe ich mir meine Bewerbungsmappe unter den Arm geklemmt und bin losgestiefelt. Leider war diese Aktion nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Bei "Radio Bremen" angekommen ließ man mich zwar zur zuständigen Dame sofort durch, die erzählte dann auch: Wir nehmen gern Praktikanten, aaaber haste schonmal was im Bereich Fernsehen oder Zeitung gemacht? Das wäre schon Voraussetzung! Nein, habe ich nicht! Kann ich aber machen! Also ab zu Sat 1 und RTL, Aussage dort: Wir nehmen gern Praktikanten, aaaber haste schonmal was im Bereich Radio oder Zeitung gemacht? Das wäre schon Voraussetzung!
Dann blieb ja noch eine Möglichkeit. Zeitung ist zwar nicht gerade das was ich mir vorgestellt hatte, aber egal. Dann wurde ich etwas stutzig als mir der Weser Kurier mitteilte: Wir nehmen gern Praktikanten, aaaber haste schonmal was im Bereich Fernsehen oder Radio gemacht? Das wäre schon Voraussetzung! :wall: :wall: :wall:

Das ist jetzt die Kurzfassung. Ich bekam fast überall dieselbe Antwort. Jetzt mal meine 1. Frage: Ist das so eine Standardantwort in der Branche? Nach dem Motto: Jeden anderen, nur nicht dich!

Zu meiner Person: Kein Abi oder Studium, gute Allgemeinbildung (denke ich :D ), 24 Jahre. Ich meine ich will ja nur ein (unbezahltes) Praktikum machen!

Vielleicht hat ja hier der ein oder andere einen Tipp für mich, ich will ja nicht gleich mein komplettes leben auf den Kopf stellen....

Würde mich über tipps usw sehr freuen. Vielleicht sagt sich auch hier jemand: Mensch, ich hätt gerne mal nen Typen der mir den Kaffee auf Befehl serviert...

MFG VOSSI
 
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ohne Abi wirds allerdings sehr schwer werden...:(
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

probier doch erstmal ein praktikum bei einem offenen kanal oder nichtkommerziellen lokalradio? ich denke das ist schonmal ein ganz guter einstieg um weiter zu kommen! ansonsten...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Was mir beim Lesen der Beiträge aufgefallen ist: Der, der den Beitrag geschireben hat, hält sich raus. Während sich die Antwortgebenden streiten. Da ich das mit dem Praktikum schon versucht habe, muss ich dann doch den Weg zum offenen Kanal anstreben.
Das ist nur leider genau die Sache die ich vermeiden wollte. Ich höre ab und an den Sender. Ich denke mal, ich verstehe von dem Thema Moderation (im Radio) natürlich nicht viel. Aber ich weiss, was mir gefällt. Der offene Kanal bei uns in Bremen ist mit so energiegeladenen Stimmen gespickt, wie man sie eigentlich nur bei Treffen des "Altenkreises Schmöllerheide" trifft. Damit meine ich nicht die Stimme an sich (Klangfarbe/ Tonart), sondern die Flüsskeit lässt darauf schliessen, das ein Typ "Ulrich Wickert" nur in ganz langsam hinterm Micro sitzt.
Ich kann mir kaum vorstellen (wie gesagt habe ja auch keine Ahnung) das man überhaupt gehört wird...
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Empfehle dir, wenn du wirklich journalistisches Handwerk lernen willst, ein FH- oder Uni-Studium und anschließendes Volo bei der ARD (wenn du bekommst). Ansonsten hast du als Moderator bei den Kommerziellen eine sehr kurze Halbwertzeit und keine Ausbildung dahinter und musst schon sehr gut, dann noch was anderes in dem Bereich zu finden. Festangestellte Mods gibt's selbst bei der ARD kaum noch.
 
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Das mit nem Job beim Radio ist nicht einfach. Würde sagen - versuche es doch mal beim OK. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Können, Schulausbildung und so was zählt scheinbar so gut wie gar nicht. Kommt meist nur auf fette Beziehungen an. Ist leider so.
 
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Sorry, aber die besten Beziehungen nutzen dir gar nichts, wenn du ein Vollpfosten bist, dessen Takt- und Musikgefühl ungefähr dem Rhythmusempfinden einer trächtigen Schildköte entspricht.

Ansonsten - Praktikum, Initiative bla.

Bewirb dich einfach. Das Praktikum bekommst du fast in jedem Fall. (Du kostest schließlich auch nix.) Wenn du dich gut anstellst, dann rutschst du auch tiefer rein.

Viel Glück!

Aber reich werden, wirst du im Radio nicht.

P.S.: Zum Thema schnell: Schnell gehts eigentlich NIE oder wenn dann nur raus,.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Wenn du dich gut anstellst, dann rutschst du auch tiefer rein.

Sprichst du aus Erfahrung? :D :wow: :wow: :wow: :D


Und zum Thema Beziehungen: Es sind teilweise schon Flachpfeifen am Start, die aus irgendeinem Grund da sitzen, wo sie sitzen.
 
AW: Wie "rutscht" man am besten ins Radio - wie wird man am schnellsten Moderator?

Die Stimme schrieb:
Sorry, aber die besten Beziehungen nutzen dir gar nichts, wenn du ein Vollpfosten bist, dessen Takt- und Musikgefühl ungefähr dem Rhythmusempfinden einer trächtigen Schildköte entspricht. .


Scheinbar haben "Pfosten" bessere Chancen denn je... Mir sind einige bekannt, die so eben den Hauptschulabschluss geschossen haben und heute als Redakteur fest im Sattel sitzen. Vitamin B sei Dank !
Aber ich will hier keine Namen nennen.



Allerdings gebe ich dir in einem Punkt Recht: Reich wird man beim Radio nicht ! Zumindest nicht bei kleineren Sendern - es sei denn sie liegen in NRW. (Dank Tarifvertrag wird da ja anständig gezahlt...)
 
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