Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Leute macht mal ein Sender Suchlauf bei Dab+. Vorher mal Bilder zum Vergleichen machen. Hatte ein Suchlauf mit den Noxon PLayer gemacht. Vorher machte ich den Harken bei den gefundenen Programme behalten raus. Darum weiß ich das vorher 22 Sender gezeigt jetzt 20. Der MB Testkanal ist weg und noch ein Kanal.
 
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Man braucht ein bisschen länger, als für einen Bild-Artikel, aber es ist nett zu lesen, wenngleich die DAB+-Befürworter wenig zu lachen bekommen: die FAZ zu DAB+.

Inzwischen häufen sich in meiner Radiomacher-Umgebung die Stimmen, die DAB+ als Übergangstechnologie verstehen, die man auch getrost ganz überspringen kann.
 
der beobachter: Ja, die Zukunft ist das Internet. Das habe ich meinen Kunden auch noch vor Jahresfrist erklären müssen und dürfen. Aber so lange die Telkos nach Lust und Laune Preise diktieren und die elende Drossel nicht abgeschafft wird, macht DAB noch Sinn, vor allem für neue bundesweite Programme. Dummerweise stellt kein Marketingstratege ernsthaft die Frage, ob der Kunde auch bereit ist diese schöne neue Welt zu finanzieren. Ich zumindest glaube, daß ein Großteil der Hörer die Frage "Würden Sie für mobiles Webradio Highspeed Volumen nachbuchen" klar verneinen wird. Hinzu kommt, daß auf dem Land selbst das oft nichts nützt. Versucht einmal irgendwo in der Pampa mit GPRS (falls überhaupt vorhanden) Webradio zu hören. Dagegen wird DAB immer besser ausgebaut, selbst hier im Norden werden die Lücken immer kleiner.

Fazit: NATÜRLICH sind Smartphones hip und NATÜRLICH träumen die Autobauer von einer wunderbar vernetzten Internetwelt, in der alles möglich ist. Und NATÜRLICH lässt sich eine neue stylische App auch viel besser bei der werbetreibenden Industrie vermarkten, und damit attraktivere Geschäftsmodelle generieren als mit einem ollen biederen Kofferradio, das im Endeffekt so aussieht wie in den 80er Jahren, aber halt zusätzlich dieses DAB kann.

Aber zumindest 2016 sieht die Netzrealität beim Internet noch anders aus, als viele es sich wünschen. Im WiFi ist's hui, aber mobil ist's pfui. Die meisten Kollegen hegen aber den Internettraum ohnehin nur aus einem Grund: um weiter über UKW senden zu dürfen. Denn das ist letztlich das, was sie wirklich wollen, die Sicherheit im wunderbar geschützten Biotop nicht zu verlieren, daß sie auch vor dem bösen Eindringling Streaming (noch) schützt.

In den kommenden Wochen wird wieder sehr viel Stimmung gegen DAB in Deutschland gemacht werden, so stark wie seit 2011 nicht mehr. Der Grund ist witzigerweise, daß zu viele Menschen schon DAB Radios gekauft haben, und das darf nicht sein. Da wollen die etablierten Sender nun gegensteuern, um die Stimmung ein wenig umzukippen.
 
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Was hätte von diesen Herren auch anderes kommen sollen? Sie sind doch mitverantwortlich für eine mediale Monokultur, wie es sie sonst in keiner anderen europäischen Region gibt. Der Verweis auf Internet als einzige Zukunftstechnologie und sämtliche Argumente gegen DAB+ könnten genauso gut auch für DVB-T/T2 gelten, das im Grunde genauso "unnütz" ist wie DAB+. Seltsamerweise wird DVB-T/T2 in dem Artikel geradezu als Musterbeispiel hervor gehoben, obwohl die Umstellung auf DVB-T2 noch nicht mal richtig begonnen hat.

Und nein, es braucht auch keine erneute Pro-/Contra-DAB-DIskussion: Alle Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch und wurden mehr als ausführlich beleuchtet! Die KEF empfiehlt nach genau geregelten Kriterien, wie viele Mittel die Öffentlich-Rechtlichen für ihre Technik aufwenden dürfen, und jede Anstalt legt selber fest, wieviel davon sie wofür ausgeben will. Das ist alles Ergebnis einer jahrelangen Diskussion.

Und die Landesmedienanstalten sollten dafür sorgen, dass diejenigen, die über UKW (wenn man denn freie Frequenzen findet) oder DAB+ senden wollen, dies auch tun können. Denn das, was auf UKW hierzulande passiert, hat mit so etwas wie freier Marktwirtschaft absolut nichts zu tun. Und ich empfinde es auch als sehr verlogen, wenn man einerseits einen völlig überregulierten UKW-Markt anschaut, in dem jegliche Konkurrenz massiv verhindert wird, auf der anderen Seite aber dann verlangt, DAB+ müsse sich aber jetzt schon nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten durchsetzen. Wie soll das gehen, wenn man als Landesmedienanstalt nach einem Call-Of-Interest noch nicht mal eine Ausschreibung startet? Denn selbst wenn von den 16 eingegangen Zuschriften nur 5 positiv waren, rechtfertigt das eine Ausschreibung!

Und wenn ein Konzept wirtschaftlich doch nicht tragfähig ist, macht der Programmanbieter halt wieder dicht. Oder aber verdrängt unter Umständen etablierte Anbieter! So etwas passiert in anderen Bereichen des Lebens ständig, nur im Medien- und dort speziell im Hörfunkbereich bekommen die Zeitungsverlegerradios seit Jahrzehnten den Bauch gepinselt und können (speziell in NRW) in einer Art geschlossenen Anstalt vor sich hin wursteln wie sie wollen.
 
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In den kommenden Wochen wird wieder sehr viel Stimmung gegen DAB in Deutschland gemacht werden, so stark wie seit 2011 nicht mehr. Der Grund ist witzigerweise, daß zu viele Menschen schon DAB Radios gekauft haben, und das darf nicht sein. Da wollen die etablierten Sender nun gegensteuern, um die Stimmung ein wenig umzukippen.


Vor allem Radio NERV, äh NRW..... Ich finde als in NRW-Lebender DAB+ ausgesprochen gut (neben den Internet-Radios), damit mit DAB+ gegen diese politisch gewollten Lokalklitschen endlich mal Stimmung gemacht werden kann. Wie Du siehst, Gegenstromanlage, ich teile durchaus einige deiner Beiträge, aber ich sehe es eher politisch! In diesem Sinne, schönen Tag noch!

Die Zustände im NRW-Radioland erinnern mich schon an die ehemalige DDR-Diktaturzeit! So läuft nämlich die ganze Lokalradio-Lüge ab: Konkurrenz verhindern! Nur klappt das heute nicht mehr so wie zu damaligen Stasi-Zeiten!
 
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Die Autohersteller machen mit dem Radio genau das, was die Hörer in der Masse längst getan haben: Sie behandeln es als eine mediale Konsummöglichkeit unter vielen anderen.
Das Radio ist eine Option, ein Angebot unter vielen anderen (mobilen) Medienangeboten. Das offenbart das ganze Desaster: Es gibt überhaupt keinen Grund (mehr), dem Radio eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen, die eigene Geräte rechtfertigt. Radio ist obsolet, Radio ist mehrwertfreie Zone, auch wenn Hardcore-Hörer und inspirierte Macher das anders sehen und erleben.
Es ist bezeichnend, dass die Diskussion um DAB+ im Wesentlichen auf der technischen Ebene geführt wird.
 
nein.

Korrekt wäre
JÜRGEN BRAUTMEIER UND MARC JAN EUMANN
in der FAZ.

Beide sind keine FAZ-Redakteure. Auch keine sonstigen Redakteure. Das ist ein Gastbeitrag, kein journalistischer. Brautmeier ist Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Eumann ist Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien. Zu sagen, dass beide eine deutliche Nähe zum NRW-Lokalfunk aufweisen, ist sicherlich nicht übertrieben.
 
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http://www.radiowoche.de/diese-bewerber-wollen-im-digitalradio-bundesmux-senden/

"Auf die Ausschreibung freier Kapazitäten im Digitalradio-Bundesmux gingen bis zum 13. April 2016, 12.00 Uhr, fünf Bewerbungen ein. Offiziell werden die Bewerber in einer Pressemitteilung im Laufe des Tages vorgestellt.

Nach Informationen der radioWOCHE gingen bei den Landesmedienanstalten insgesamt fünf Bewerberungen ein. Unter den Bewerbern ist die MEDIA BROADCAST, Radio Schlagerparadies, Schwarzwaldradio und ein Sender der sich der gleichgeschlechtlichen Liebe widmet. Ob alle Bewerbungen formal zugelassen werden können, muss allerdings noch geprüft werden.

Insgesamt können die Privatradios im Bundesmux Kapazitäten im Umfang von 456 CU nutzen. Aktuell ausgeschrieben waren freie Kapazitäten von 64 CU im VHF-Band III, Kanal 5 C."
 
FAZ schrieb:
„Digital Audio Broadcasting“, kurz DAB, heißt die digitale Verbreitung des Radiosignals über Antenne. Sie sorgt für guten Klang.

Sie sorgt für guten Klang? Das ist doch genau das Problem. Manchmal habe ich den Eindruck, man lässt absichtlich mit diesen katastrophal geringen Datenraten senden, damit auch das letzte Holzohr mitbekommt, dass DAB+ irgendwie doch nichts ist.
FAZ schrieb:
Im terrestrischen Fernsehen ist die Umstellung von analog auf digital längst erfolgt. ... Da scheint es logisch, das ... auch für das Radio anzugehen: weg von UKW, hin zu DAB+.

Mag sein. Trotzdem hinkt der Vergleich. DVB-T hat die Signal-Qualität zumindest nicht verschlechtert. DAB+ ist dagegen in den meisten zurzeit üblichen Konfigurationen klanglich schlechter als UKW. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie gilt aber immer noch.

So macht man diese eigentlich interessante Technik kaputt!
 
DVB-T hat die Signal-Qualität zumindest nicht verschlechtert. DAB+ ist dagegen in den meisten zurzeit üblichen Konfigurationen klanglich schlechter als UKW.
Das möchte ich doch bestreiten. DVB-T sieht deutlich schlechter aus als analoges Fernsehen. DAB+ klingt, was das Deutschlandradio betrifft sowie die süddeutschen Landesrundfunkanstalten, besser als UKW.

Was diese Analog-Digital-Qualitätsvergleiche natürlich immer etwas verkompliziert, ist, dass man auf beiden Seiten Idealbedingungen annehmen kann, oder schlechtere "Realbedingungen" definieren. In der Theorie klingt analog immer besser als digital, weil letzteres verarbeitet, also encodiert und dekodiert werden muss, während analog idealerweise das Signal selbst überträgt. Diese Debatten hatten wir schon vor 30 Jahren zwischen Schallplatte und CD. Beim Radio ist es aber so: Auf UKW ist das Signal entweder unprocessed, so dass schon bei leichten Signaleinbrüchen ein Rauschen dazukommt, oder das Signal wird so stark processed, dass man das Rauschen nicht mehr hört, dann ist es aber nicht mehr der Originalklang. Auf DAB dagegen kann man das Signal unprocessed übertragen, oder dass man Angst vor Rauscheinbrüchen haben muss, und etwas das Deutschlandradio macht es so. Auch sind die Bandbreiten, wie sie das Deutschlandradio, oder die süddeutschen Landesrundfunkanstalten einsetzen, hoch genug, dass man hier kaum von "schlechter als UKW" sprechen kann, selbst wenn man idealen UKW-Empfang als Vergleichsgröße bereitstellt. Fernsehen hingegen wird zumeist stationär genutzt, weswegen hier in der Regel die Empfangsanlagen genau ausgerichtet waren (entweder direkt oder über die Kabelkopfstation), so dass die meisten Leute tatsächlich einen Empfang nahe der analogen Idealbedingungen hatten. DVB-T dagegen ist deutlich komprimiert, und im Vergleich zu "richtigem" Analogfernsehen deutlich schlechter. Das wundert nicht, denn DVB-T ist, zumindest in Deutschland, nicht als Primärempfangsweg ausgelegt, sondern als komplementärer, mobiler.
 
In den kommenden Wochen wird wieder sehr viel Stimmung gegen DAB in Deutschland gemacht werden, so stark wie seit 2011 nicht mehr. Der Grund ist witzigerweise, daß zu viele Menschen schon DAB Radios gekauft haben, und das darf nicht sein. Da wollen die etablierten Sender nun gegensteuern, um die Stimmung ein wenig umzukippen.

Die Verleger haben das Internet verpennt, und sie verpennen den gerade stattfindenen Umbruch in der Radiolandschaft. Ich weine ihnen keine Träne nach.
 
Jetzt haben mich die Bewerber für die freien Kapazitäten doch etwas überrascht. Schlagerparadies war ja klar. Überrascht bin ich über das Schwarzwaldradio, welche in BaWü ja schon über DAB zu empfangen ist. ERF Pop ist nicht dabei.
 
Man braucht ein bisschen länger, als für einen Bild-Artikel, aber es ist nett zu lesen, wenngleich die DAB+-Befürworter wenig zu lachen bekommen: die FAZ zu DAB+.

Inzwischen häufen sich in meiner Radiomacher-Umgebung die Stimmen, die DAB+ als Übergangstechnologie verstehen, die man auch getrost ganz überspringen kann.
Ok, der Chef der NRW-Medienanstalt und ein NRW-Staatssekretär verantworten diesen Artikel. Da brauch ich den Artikel nicht lesen, da weiß man auch so was drinnen steht.
 
Ich weiß wohl, woher die Autoren kommen. Aber wer gelegentlich mit Chefredakteuren, Programmleitern und Geschäftsführern zu tun hat, die nicht aus dem NRW-Dunstkreis stammen, hört das Wort "Übergangstechnologie" erstaunlich oft.
Und dass Radio über DAB+ nichts Wesentliches mehr zu bieten hat als UKW-Radio, ist leider einigermaßen unbestritten - und damit eine Einsicht zum Kauf und Wechsel bei Hörern kaum zu vermitteln.
 
Das möchte ich doch bestreiten. (...) DAB+ klingt, was das Deutschlandradio betrifft sowie die süddeutschen Landesrundfunkanstalten, besser als UKW.
(...)
Auf DAB dagegen kann man das Signal unprocessed übertragen, oder dass man Angst vor Rauscheinbrüchen haben muss, und etwas das Deutschlandradio macht es so.
Um nur mit einem Beitrag, den @dea gerade gestern in einem anderen Forenbereich schrieb, zu antworten:
Man kann ein 16-bit-Word nunmal nicht einfach auf zwei Bit herunterrechnen, ohne dabei dem Decoder ein Rätselraten zu überlassen, welche Informationen in diesen zwei Bit eigentlich stecken sollen. Ein Audiosignal, dessen Informationsbreite bei 1,1 MBit liegt, auf 0,072 MBit zu reduzieren, ist krank(?!) genug und:

NEIN! Es ist ist nicht erstaunlich, wie gut das klingt, sondern:
Es ist erstaunlich, dass überhaupt etwas Tonsignalähnliches dabei übrig bleibt.
Beim DRadio (und anderen ÖR) sprechen wir statt 0,072 MBit von 0,128 MBit.
 
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Jetzt musste ich mir doch mal den FAZ-Artikel durchlesen und musste schon etwas grinsen. In NRW wird anscheinend wirklich total blockiert und auch nach außen verkauft, dass sie die Einzigen sind, die wissen wie die Zukunft aussehen wird. Mittlerweile hoffe ich, dass das ganze System irgendwann mal unabhängig überprüft wird.

Eigentlich muss man auch nicht über das digitale Radio reden. Wer es nutzen will, nutzt es. Bei uns Zuhause sind inzwischen mehr als 50 % aller Radios DAB+ - tauglich und der Rest wird über Chinch-Kabel von den anderen versorgt. Nach den ersten DAB+/UKW Radios werden die aktuellen allerdings auch mit Internetradio und Mediensteuerung erworben. Die Nutzung ist aber derzeit wirklcih noch unbefriedigend (da zu lange zeit benötigt wird, bis das Internetradio läuft) ist. Also weiter bei DAB+

PS: für alle die jetzt kommen mit....nein meine Autoradios werden nicht über Cinch-Kabel angeschlossen
 
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Ich weiß wohl, woher die Autoren kommen. Aber wer gelegentlich mit Chefredakteuren, Programmleitern und Geschäftsführern zu tun hat, die nicht aus dem NRW-Dunstkreis stammen, hört das Wort "Übergangstechnologie" erstaunlich oft.
Und dass Radio über DAB+ nichts Wesentliches mehr zu bieten hat als UKW-Radio, ist leider einigermaßen unbestritten - und damit eine Einsicht zum Kauf und Wechsel bei Hörern kaum zu vermitteln.

Bei uns in Bayern bietet DAB+ inzwischen sehr wohl mehr als UKW-Radio. Aber gut ich wohne nicht in Radiosozialismus NRW sondern in Bayern. Und da ticken die Uhren ja schon immer anders.
 
Bei uns in Bayern bietet DAB+ inzwischen sehr wohl mehr als UKW-Radio. Aber gut ich wohne nicht in Radiosozialismus NRW sondern in Bayern. Und da ticken die Uhren ja schon immer anders.
Nämlich? Ich bin in BW unterwegs und da bekomme ich auf meinem DAB+-Empfänger nicht mehr geboten als über UKW.

Rauschfreien Empfang habe ich mit meinem UKW-Gerät jetzt schon.
Neue Sender und Formate offenbaren lediglich die ganze Grütze des Radiomarktes.
Einen besseren Klang höre ich nicht, zumindest nicht in dem Maße, dass jetzt echte "Klangerlebnisse" entstünden.
Programmbegleitende Daten wie Informationen zu Musiktitel und Künstler bietet auch ein UKW-(Auto-)Radio.
Grafiken sollen zusätzlich möglich sein, habe ich aber noch nicht gesehen. Welche Grafik will man auch schon zu Madonnas Ghosttown, Bouranis Hey oder Grönemeyers Mensch liefern?
 
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