OnkelOtto
Benutzer
Ein Nachrichtentag heute, der in seiner Massivität viele andere Tage in der Redaktion übertraf:
Bombenanschlag in Ansbach, weitere Informationen zum Amoklauf in München, Hintergründe zum Machetenangriff in Reutlingen, Bayreuther Festspiele von Attentaten in Bayern überschattet, unter ferner liefen (so zynisch, wie es ist) mindestens 14 Tote bei Selbstmordanschlag im Irak usw. usw.
Was kann eine 5-Minuten-Nachrichtensendung vertragen, wie "geballt" soll man dem Hörer eine solche Nachrichtenlage servieren? Mich würde interessieren, ob es auch die Auffassung gibt, zwischendurch mal "aufzulockern" und dafür eine andere, wichtigere Meldung in einer Sendung wegzulassen? Ich persönlich denke, wir müssen versuchen, in den Nachrichten das abzubilden, was geschieht, auch wenn jede Meldung einen Trauerflor trägt und große Betroffenheit auslöst. Wie sehen die werten Foren-Teilnehmer dies?
Bombenanschlag in Ansbach, weitere Informationen zum Amoklauf in München, Hintergründe zum Machetenangriff in Reutlingen, Bayreuther Festspiele von Attentaten in Bayern überschattet, unter ferner liefen (so zynisch, wie es ist) mindestens 14 Tote bei Selbstmordanschlag im Irak usw. usw.
Was kann eine 5-Minuten-Nachrichtensendung vertragen, wie "geballt" soll man dem Hörer eine solche Nachrichtenlage servieren? Mich würde interessieren, ob es auch die Auffassung gibt, zwischendurch mal "aufzulockern" und dafür eine andere, wichtigere Meldung in einer Sendung wegzulassen? Ich persönlich denke, wir müssen versuchen, in den Nachrichten das abzubilden, was geschieht, auch wenn jede Meldung einen Trauerflor trägt und große Betroffenheit auslöst. Wie sehen die werten Foren-Teilnehmer dies?