WikiLeaks-Enthüllungen

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Grundsätzlich ist starke Kryptografie in Deutschland erlaubt. Ich kann also beispielsweise Mails (mit dem öffentlichen Schlüssel des Mailemfängers) verschlüsseln und verschicken. Niemand wird mich daran hindern und normalerweise kann auch nur der Empfänger der Mail diese entschlüsseln.
Die Frage ist aber, wie der Schlüssel übergeben wird. Einer der sichersten Wege wäre ja, ihn auf einen USB-Stick zu kopieren und persönlich beim Empfänger abzuliefern. Was aber, wenn der Empfänger hunderte, oder gar tausende Kilometer entfernt lebt und das persönliche Abliefern nicht so einfach möglich ist?
Den Bock zum Gärtner machen und ihn per Mail verschicken?
Den Stick in einen Briefumschlag packen und per Post schicken? - Denkt an den Zoll! Dort zählen die Sticks teilweise zu den geschützten Tierarten. Das heißt, sie werden konfisziert, schließlich könnten "sensible Daten" darauf enthalten sein. Das betrifft natürlich bevorzugt den Fall mit "tausende Kilometer entfernt" und damit im Ausland ansässig.

Beim öffentlichen Schlüssel hingegen reicht es, wenn er auf der eigenen Webseite gelagert wird, sodass er frei zugänglich ist. Bei ihm gehts einfach nur darum, dass nicht jeder Server "mitliest" was da bei ihm vorbeikommt.
Die Mail wird beim tatsächlichen Lesen automatisch entschlüsselt. Eine gute Sache ansich, wird nur viel zu selten angewandt.
Das ganze funktioniert auch, wenn Webmail wie gmx, gmail oder outlook.com genutzt wird.

Wie Mannis Fan so treffend schieb:
@Inselkobi
Er glaubt, dass er abgehört wird, dass man aber ausgerechnet seine Daten nicht ernst nimmt und sie deshalb weder speichert noch an befreundete Geheimdienste weitergibt, weil die Ablauscher alles, was er absondert, für gequarkten Käse halten.
Also wie das Gros der deutschen und amerikanischen Bevölkerung Schafe?
 
Wer immer behauptet, er sei von der Erkenntnis überrascht worden, daß Nachrichtendienste Informationen auf allen denkbaren Wegen sammeln, ist ein Heuchler. Das betrifft aber nicht nur Politiker, sondern auch und gerade Journalisten und nicht zuletzt die braven Bürger.
Nicht die Wege, das Ausmaß, verbunden mit dem fehlenden Anfangsverdacht, sind der eigentliche Skandal.
 
Der Chef des DDR Geheimdienstes und Minister für die staatliche Sicherheit Erich Mielke hätte sich davon "noch ne Scheibe abschneiden" können.Dagegen waren seine Methoden der Fernglasbeobachtung und des Briefeöffnens in Postämtern ja geradezu "steinzeitlich".Ansonsten unterscheiden sich heutige Aufklärungsmethoden nur im Stand der Technik nicht aber in der Perfektion und Unrechtsstaatlichkeit.
Kein Staat der Welt würde gerne zugeben beim "geliebten" Nachbarn unter der Bettdecke zu schnüffeln.

Der Name Geheimdienst kommt ja eigentlich von geheim...also Dinge die kein Anderer wissen soll...und dabei werden oft und öfters Rechte und Gesetze gebogen bis die Balken sich biegen.
Erich Mielke zumindest würde den Hut ziehen....vor seinen geistigen Söhnen und Töchtern bei NSA ,Mossad ,SIS ,KGB und Bundesstasi.

Und Mutti Angela hindessen ist natürlich und ganz besonders von All dem sowas von den Socken.....man glaubt es kaum!?!?!
 
NSA fällt deutscher Regierung in den Rücken.

Wie aus den Dokumenten ferner hervorgeht, hat sich die Zusammenarbeit deutscher Dienste mit der NSA zuletzt intensiviert. Die Amerikaner preisen die deutschen Kollegen als "Schlüsselpartner". Darin ist vom "Eifer" des BND-Präsidenten Gerhard Schindler die Rede. "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch von Geheimdienst-Informationen zu schaffen", notierten NSA-Mitarbeiter im Januar. Im Lauf des Jahres 2012 habe der Partner sogar "Risiken in Kauf genommen, um US-Informationsbedürfnisse zu befriedigen". In Afghanistan sei der BND in Sachen Informationsbeschaffung sogar "fleißigster Partner".

Quelle: der Spiegel

Außerdem fotografiert der Geheimdienst in den USA den gesamten Briefverkehr ab, jedes Brief das in die USA versandt wird, muss beim Geheimdienst abfotografiert werden, dass hat nicht mal die Stasi geschafft, außerdem arbeiten für den amerikanischen Geheimdienst ungefähr 80 000 Agenten im Inn und Ausland, darunter auch viele privaten Firmen, die nicht immer sich an Recht und Gesetz halten aber weil sie einen guten Dienst für den Staat tun, werden ihre Taten gedeckt, genau so wie mit den Steuer CDs der Bundesregierung, diese CDs stammen auch aus kriminellen Verbände, die durch die Regierung geschützt und gedeckt werden.

Leben wir in einem Rechtsstaat in dem es gerecht zu geht? Muss der Staat sich an seine eigene Gesetze nicht halten?
 
Nur als Hinweis, weil ich mich selbst gern zitiere. Niemand kann sagen: "Das haben wir nicht gewußt!" Blödsinn!

2010:
AW: WikiLeaks-Enthüllungen
[...] Jede diplomatische Vertretung eines Landes in einem anderen Land hat auch gewisse "nachrichtendienstliche" Aufgaben zu erfüllen. Um das zu belegen reicht es, in Berlin einfach mal auf die "Antennenwälder" auf den Dächern der Botschaften zu schauen. Jeder Funkamateur kann anhand dieser Antennen und Ausrichtung in etwa sagen, was damit wohl empfangen werden soll - und analysiert wird. Selbstverständlich läuft im Notfall auch die Kommunikation der Botschaft mit dem Heimatland über Kurz/Lang-welle - verschlüsselt mittels "One-time-pad" - nicht zu knacken.

2013:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...abhoeranlagen-in-us-botschaften-a-930392.html

*Gähn*
 
Lustig, ich sehe nicht eine lächerliche Sat-Schüssel oder Antenne auf dem Dach der US-Botschaft in Berlin über Google-Earth. Aber gut, ich war Ende der 80er (vor der Wende) zum letzten Mal in Berlin. Da stand dieses Gebäude noch gar nicht. Was ich bisher nicht wußte ist, daß sich die Botschaft in unmittelbarer Nähe zum Reichstag befindet. Spätestens hier hätte es bei den zuständigen Stellen in DE "klingeln" müssen! Schonmal was von "TEMPEST" gehört?

Ich sehe anhand dieses "architektonischen Details" der Botschaft, welches man möglicherweise für einen "Schneefang" aus Stahl halten könnte, die "Erde" ("Groundplane") für die Antennen. Andererseits dient dieser Schneefang auch als Abschirmung von starken Signalen "von oben" (Fernsehturm), die die überaus empfindlichen Geräte stören könnten... Lassen wir das.

Praktisch ist in diesem "Glas-Turm" die komplette Antennentechnik für die Kommunikation (was auch immer man darunter versteht) untergebracht.



Erschreckend an diesem SPON-Artikel sind für mich zwei Dinge:


Duncan Campbell hat 1999 diesen "STOA-Report" für die EU verfasst. Von diesem Report war hier im Thread auch schon die Rede. Der SPON-Artikel beruft sich auf Erkenntnisse von Campbell aus dem Jahre 1999. Leute - das ist knapp 15 Jahre her!


Eine Anlage zum Abhören von Mobilkommunikation gibt sich als Basisstation aus und leitet den Verkehr zu den tatsächlichen Basisstationen der Anbieter durch.

Sollte das der Fall sein, wäre das ein Fall für die Bundesnetzagentur. Ich darf schließlich auch keinen SENDER illegal betreiben. Gut, die US-Botschaft hat diplomatischen Status. Vielleicht sollte Frau Merkel einfach mal bei "Christo" anrufen. Der "verpackt" dann halt wieder den Reichstag "wellendicht" mit Alufolie oder so... Alternativ könnte man auch ein Gerüst über der US-Botschaft errichten und das Gebäude dann "verpacken". Noch ein "Schleifchen" drumrum und 'ne Grußkarte für Obama dran - fertig.


http://de.wikipedia.org/wiki/Verhüllter_Reichstag
 

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Nicht ganz...

Der Versuch einer etwas genaueren Definition.

Die USA sehen es als §völlig legal§ an, die weltweite Kommunikation zu überwachen. Damit habe ich absolut kein Problem.

Wie bitte? Nochmal ganz langsam und im Klartext, damit es auch jeder Leser versteht: Selbst die "total linke Sau/Socke" - Zwerg#8 - hat kein Problem damit? Da stimmt doch etwas nicht..

Richtig! Da stimmt etwas nicht.

Wenn ich mich auf den Akex in Berlin stelle und mir öffentlich in die Hosen pisse (siehe "Halli-Galli" auf Pro7), passiert absolut nix.
Alle Zuschauer gähnen nur...

Aber was würde passieren, wenn ich im Stadtzentrum (oder in der Nähe des Regierungsviertels) mit Kopfhörern und einer mittelkleinen Yagi-Antenne in der Hand "rumrennen" würde?

Ich sags euch - jede Wette: Innerhalb von fünf Minuten hätte ich die Polizei am Hals! Überprüfung der Personalien usw. Und? Wer sollte mir das "rumrennen mit einer Yagi-Antenne in Berlin" verbieten wollen - oder gar verbieten können?

Übrigens: Die "Angreifer" - schon vergessen? - sind gerade in die U-Bahn-Tunnel "geflüchtet". Irgend so ein Idiot ist mit einer 'Yagi" über den Alex gerannt und hat die Polizei abgelenkt. Dieser Blödmann...
 
Ein Geheimdienst, der nicht versucht, weltweit alle relevanten Quellen anzuzapfen (und dazu gehören auch befreundete Regierungen) hat sowieso seine Aufgabe verfehlt. Insofern darf man sich nicht wundern (und schon gar nicht empören), dass Geheimdienste dies überhaupt tun und dass sie es im Geheimen tun. Davon bin ich schon immer ausgegangen.

Wenn ein Geheimdienst nun dabei ertappt wird, dann hat er schlecht gearbeitet. Das erklärt ja auch die blinde Wut, mit der die USA hinter dem "Verräter" Snowden her ist und den fast fanatischen Eifer, mit dem sie die Wikileaks-Leute zur Strecke bringen will. Alles normal soweit.

Für uns Einzelindividuen ist doch lediglich relevant, wie wir verhindern können, dass auch unsere Privatsphäre, sozusagen als Beifang, mit in die Fangnetze der Geheimdienste gerät. Das funktioniert jedenfalls nicht, indem man sich in jedem Sozialen Netzwerk anmeldet, Facebook, Twitter und SMS zu seinem bevorzugten Kommunikationspfad macht und überall im Netz Elefantenfußstapfen hinterlässt.
 
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Ein Geheimdienst, der nicht versucht, weltweit alle relevanten Quellen anzuzapfen (und dazu gehören auch befreundete Regierungen) hat sowieso seine Aufgabe verfehlt.
Wobei man auch mal über Sinn und Unsinn von Geheimdiensten nachdenken sollte und über deren Berechtigung. Ein Staat kann nicht für demokratische Werte dastehen und gleichzeitig Rechtsbruch begehen.
 
Generell habt ihr Recht. Bloß gehen die Amis jetzt hin und stellen die Deutschen als Buhmann hin, die die USA ausspioniert...

Ich fürchte, auch mir geht es so, dass die Deutschen immer mehr Abstand zum großen Bruder Amerika nehmen. Ein Volk, dass durch seine Regierung via Medien immer mehr verängstigt wird. Bis heute glaube ich nicht daran, dass von Afghanistan aus eine weltweite Bedrohung ausging und wir nur aus Schulterschluss zu den USA jahrelang dort Milliarden buchstäblich in den Sand gesetzt haben. Die Amis sind Künstler darin, Angst zu schüren und zu verbreiten.

Vielleicht werden wir Europäer irgendwann die Chinesische und Russische Antihaltung gegen die USA begreifen. Mein Respekt zu den USA schwindet immer mehr und ich weiß nicht, was ich von dessen Regierung und Mentalität noch halten soll.

Leider sind viele Menschen auf die Datenkrake Facebook reingefallen und füttern sie auch fleißig, mich eingenommen. Und deshalb vielleicht ist auch kaum Empörung spürbar, wenn immer neue Belauschungsaktionen bekannt werden.
 
Nur damit wir hier nicht komplett den Humor verlieren. Ein kleiner Ausschnitt aus der hr-info-Website. Besser kann man die ganze Tragweite des Skandals eigentlich nicht auf den Punkt bringen. Natürlich ist das reiner Zufall - passt aber wie die "Faust aufs Auge".
 

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Wenn ein Geheimdienst nun dabei ertappt wird, dann hat er schlecht gearbeitet.

Auf den ersten Blick mag das vielleicht so erscheinen. So soll es vielleicht auch wirken, damit überall in der Presse Überschriften wie "Die Idioten von der NSA", "Diese Penner!" geschrieben werden...

Das ist aber ziemlich sicher "gezielte Desinformation", "Kalkül", "Ablenkung" oder "Tarnung". Im Moment wissen wir nämlich auch nicht viel mehr, als das, was in "Fachkreisen" oder halt im Internet sowieso längst bekannt war und jetzt - von mir aus - auch irgendwelche "Spionage-Roman-Schreiberlinge" anzieht. Kinderkacke!

Gut, Snowden hat gerade "aktuelleres Material" geliefert. Aber wenn man das Thema in den letzten Jahren wenigstens "etwas" verfolgt hat, dann fällt die "Überraschung" heute halt nicht ganz so groß aus. Ein "nachrichtendienstliches Weihnachten" war das nicht unbedingt.

Anmerken muß man aber unbedingt noch, daß in den letzten 15 Jahren praktisch keine "weltbewegend" neuen Erkenntnisse die Öffentlichkeit erreicht oder gar "erschüttert" haben! Die Geheimdienste spielen also weiter - fernab einer echten demokratischen Kontrolle - ihr "Spiel" und die allgemeine "Geheimhaltung" funktioniert in der Tat hinreichend gut.

Diese Meldung, daß 2 Mio. US-Beamte auf eine Datenbank zugreifen konnten, ist doch nur "informelles Salz", welches der Öffentlichkeit in die Augen gesteut wurde! Nicht ein echtes "Staatsgeheimnis" findet sich darin. Parksünder? Keine Ahnung - ist mir doch scheißegal. Die Abschußcodes der Atomwaffen? Sicherlich nicht. *GÄHN*


Ich trete jetzt mal einen Schritt zurück und verlasse das "diplomatische Berlin", dort wo sich die US-Botschaft (man könnte sicher auch Botschaften anderer Länder in der Nähe finden) keine 400 Meter vom Reichstag und keine 500 Meter vom Bundeskanzleramt entfernt befindet. Natürlich wird dort in der Gegend "elektronische Aufklärung" mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln betrieben! Das "volle Programm" - in allen Frequenzbereichen. Die "Stasi" hat schon gewußt, warum sie diesen bekannten Keller in der Zentrale mit Kupferblechen ausgestattet hat! Das Ding ist "HF-dicht"! Da kommt über Radiofrequenzen nix rein und geht auch nix raus!

Interessiert? Hier gehts los...
http://www.cryptome.org/nsa-tempest.htm

Es würde mich wirklich nicht weiter wundern, wenn hinter diesem "Glas-Turm" der US-Botschaft Kameras mit richtig dicken Teleobjektiven (sagen wir ab 1000mm Brennweite aufwärts) stehen und in die "Bürofenster von Gebäuden in der Nähe" schauen. Jede Information könnte irgendwann wichtig sein...


So und nun endlich weg von Berlin....

Nach dem Zusammenbruch des "Ostblocks" standen viele "Ost-Agenten" ohne "Arbeitgeber" da. Was nun? Viele dieser Leute sind "top" ausgebildet, kennen sich mit allen Facetten der "Kommunikationstechnik" (auch digital) aus. Es ist bekannt, daß diese Leute ihr Wissen oft anderen Diensten zur Verfügung gestellt haben. Ich rede knallhart von "Wirschaftsspionage".


Und das ist kein Spaß!


Mir kommt es mitunter so vor, daß viele (mittelständige) Unternehmem die Gefahr total unterschätzen, obwohl das Wirtschaftsministerium oder das "BSI" praktisch seit Jahren warnen und auf die Gefahren aufmerksam machen.


Mannis Fan, nehmen wir doch einfach mal die bekannte "Uhrenstraße" im Schwarzwald, Ich sehe dort einige kleinere Unternehmen (Feinmechanik usw.), die mit ihren Produkten auf dem Weltmarkt eine wichtige Rolle spielen. Diese Firmen sind potentielle Angriffsziele. Ich wette, daß irgendwo im Wald in der näheren Umgebung ein Spion mit jeder Menge "Equipment" auf der Lauer liegt. Ich würde es auch so machen...
 
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Diesen Artikel habe ich gerade auf Telepolis gefunden:

http://www.heise.de/tp/artikel/40/40043/1.html

Auf der zweiten Seite des Artikels findet sich auch ein Link zu einer Publikation des BStU (Andreas Schmidt: Hauptabteilung III: Funkaufklärung und Funkabwehr (Handbuch).Hg. BStU. Berlin 2010.)

In dieser PDF-Datei wird es dann richtig interessant, besonders wenn man bedenkt, daß die dort beschriebenen Dinge vor 1990 möglich waren. "Wundern" muß sich also niemand darüber, was alle Geheimdienste der Welt heute so treiben.
 
Was ich bisher nicht wußte ist, daß sich die Botschaft in unmittelbarer Nähe zum Reichstag befindet. Spätestens hier hätte es bei den zuständigen Stellen in DE "klingeln" müssen! Schonmal was von "TEMPEST" gehört?

*GÄHN*
Sorry! Tut mir echt leid. Ich bin gerade nur kurz aufgewacht.

Ups, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Ging schnell... Gibt es etwas neues?

Ach das?

Ich leg mich wieder hin...
 

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  • 20141030_1900_SWR1-BW__Berlin_USA_ Botschaft_Abhören_Spionage.mp3
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