Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

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AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Herr Schoman: Das war ehrlich !

Warten wir's ab, was innerhalb der nächsten 3 Monate passiert. Auch wenn die Lizenz bis 2012 vergeben wurde bedeutet das ja nicht, dass nicht zwischenzeitlich noch unvorhersehbare Dinge geschehen.

Ich lasse mich jetzt überraschen :)
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

RaDioS schrieb:
Warten wir's ab, was innerhalb der nächsten 3 Monate passiert. Auch wenn die Lizenz bis 2012 vergeben wurde bedeutet das ja nicht, dass nicht zwischenzeitlich noch unvorhersehbare Dinge geschehen.

Hallo, Radios. Woher kommt denn das mit diesen drei Monaten eigentlich? Von Seiten der MABB gibt es da kein wenn und aber. Was sollen schon wieder diese seltsamen Andeutungen? Kann nicht mal einer genau sagen, was nun Fakt ist? Das ist ja nicht zum Aushalten!! Wo steht das schwanz auf weiß?
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Der Ex-RADIOSPION schrieb:
Frag doch mal im Ackerkeller? :p
http://www.ackerkeller.de/aboutus.html schrieb:
Der Ackerkeller ist ein alternativer lesBiSchwuler Club in Berlin-Mitte, der von der ehrenamtlichen Arbeit der Mitglieder des Doppelfenster e.V. getragen wird.
:confused:
Bitte um Aufklärung. Sonst frage ich meinen Kumpel J. aus der alten Thüringer Heimat, der könnte wenigstens vielleicht eine Seite aufklären, und zwar nicht die, die mit Sender KW zu tun haben soll...
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

@Randberlin

... "schwarz auf weiß" steht gar nix ...

Was allerdings hinter den Türen der MABB so passiert ... ???
... und, ob die immer Alles bekanntgeben ???

Für meinen Teil lasse ich mich - wie schon erwähnt - überraschen
und werde einen "Teufel" tun hier irgendwelche Quellen preiszugeben.
Da können Sie fragen und löchern bis Sie schwarz werden, da ich glaube,
dass Sie mit der SENDER KW - Clique gut zusammenhängen. :eek:

PS: Ein Rechtschreibkurs oder ein Schreibkurs für PC-Anwender würde
Ihnen gut tun.
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Da können Sie fragen und löchern bis Sie schwarz werden, da ich glaube,
dass Sie mit der SENDER KW - Clique gut zusammenhängen.

... Tja, wenn dem so wäre, würden die Jungs und Mädels schon ein ganzes Stück weiter sein... Wenn mal diese anmaßende Unbescheidenheit erlaubt sei...;)
 
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RECHNUNG nicht bezahlt ??? LIVESTREAM tot!

Was ist denn da bei SENDER KW los? Der Livestream ist seit heute nicht mehr zu empfangen. Wurde da etwa die Rechnung nicht bezahlt? Oder aber kommen die Herrschaften mit der Technik nicht klar?
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

RaDioS schrieb:
RECHNUNG nicht bezahlt ??? LIVESTREAM tot!

Was ist denn da bei SENDER KW los? Der Livestream ist seit heute nicht mehr zu empfangen. Wurde da etwa die Rechnung nicht bezahlt? Oder aber kommen die Herrschaften mit der Technik nicht klar?

spitz mal Deine Ohren.
LIVESTREAM war nur kurz down.
Warst wieder mal voreilig, oder ?? Missgünstig??
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

pate schrieb:
oder ?? Missgünstig??

Missgünstig?? ... auf was denn?

Vielleicht auf einen mageren 56 kBps-Stream in MONO?

Du machst Witze! Professionelle Sender bieten mindestens einen zweiten Stream in besserer Qualität und in STEREO an. Und das SENDER KW verschiedentlich Rechnungen nicht bezahlt bzw. nicht bezahlt hat ist kein Geheimnis mehr.

Wenn man geschäftliche Aktivitäten entwickelt und diesen nachgeht, sollte man zumindest den Arsch in der Hose haben auch seine Rechnungen zu bezahlen und die Leute nicht verarschen.
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Sender KW ist (bis jetzt) äußerst mittelmäßiger Natur. Man merkt, dass die meisten dort nicht vom Fach sind. Sie geben sich Mühe - um das mal so zu formulieren.

Die Werbung ist absolut dilletantisch. Ganz furchtbare Spots (warum lassen die das nicht Profis machen? Mit echten Sprechern...) und noch viel schlechtere Eigenwerbung. Die Claims sind auch ganz ganz schlimm. Die Musik? Man hört seltene Titel, aber so bunt wie die Musikauswahl ist, so hilflos erscheint der Sender in der Frage "Wer ist eigentlich unsere Zielgruppe?". Es gibt aber ungefähr einen guten Moderator. Das war es aber auch. Außerdem lässt die Geschäftsführung ein Mindestmaß an Professionalität und Anstand vermissen...
 
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@ RadioS

Professionelle Sender bieten mindestens einen zweiten Stream in besserer Qualität und in STEREO an. Und das SENDER KW verschiedentlich Rechnungen nicht bezahlt bzw. nicht bezahlt hat ist kein Geheimnis mehr.
Wenn man geschäftliche Aktivitäten entwickelt und diesen nachgeht, sollte man zumindest den Arsch in der Hose haben auch seine Rechnungen zu bezahlen und die Leute nicht verarschen.


Was die Sender angeht - viele Private bieten nur "Tiscali" an, der offensichtlich zu 100% Microsoft-Shit voraussetzt. Das ist definitiv NICHT professionell.

Was die Rechnungen angeht: Absolute Zustimmung! Ich mag es auch nicht, Mahnungen schreiben zu müssen und bezahle meine Rechnungen direkt nach Eingang. Sich mahnen zu lassen, ist vor allem hier in der Region ein Volkssport geworden - leider.
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

... Leute, nun regt euch doch nicht auf. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, dann ist diese Radiostation wieder weg!
Unjd dann wird es genau so werden, wie mit der "Stiftung Funkerberg" - erst die großen Töne spucken und dann nicht einmal mehr nur heiße Luft...
Es ist einfach mal so, dass man einen Radiosender nicht führen kann wie irgendeinen Krauterladen! Das wissen wir doch alle, oder?
Also lasst sie mal machen, der Markt regelt das schon. Tut mir nur Leid für diejenigen des Unternehmens, die wirklich was bewegen wollen, aber bei den Voraussetzungen, und bei den Führungsleuten...
Wer da erwartet hat, dass das DER große Brüller werden würde, der muss schon ziemlich große Rosinen im Kopf haben!
Also, keine weiteren Gedanken verschwenden, das Licht am Ende des Tunnels ist in diesem Fall wirklich nur der Zug der Zeit, der angerast kommt und dann...
ups, wech sind´se...
 
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@ Randberlin

"Das regelt alles der Markt" - weise Worte! :) Und wegen dieser Unkenntnis in Sachen Unternehmensführung geht der lokale Fernsehsender PotsdamTV auch gerade den Bach runter. Gut, dass ich da frühzeitig abgehauen bin! :))

Gruß

Timotheus
 
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Timotheus schrieb:
Die Musik? Man hört seltene Titel, aber so bunt wie die Musikauswahl ist, so hilflos erscheint der Sender in der Frage "Wer ist eigentlich unsere Zielgruppe?"
Zielgruppe: Kernzielgruppe 19 – 49 Jahre. Zusätzlich richtet sich unser Programm an die erweiterte Zielgruppe 50 bis 70 plus.
Quelle

Darauf muss man auch erst mal kommen.
 
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@ Klotzkopf

Jo! :)) Mit anderen Worten: Mal sehen, wer uns so hören will und wird! :))

Journalistisch einwandfrei sind auch diese kommerziellen Interviews, getarnt als redaktionelles Etwas. Die "Reporterin" bei der Volkssolidarität: "Guten Tag Frau..., was bietet die Volkssolidarität eigentlich so an?" *gääähn* und schon hört jeder eine andere Welle...
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Timtheus schrieb:
Jo! :)) Mit anderen Worten: Mal sehen, wer uns so hören will und wird! :))
Sie wären nicht die ersten, die beim Versuch, es allen recht zu machen, kräftig auf die Fresse fliegen.
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

"Das regelt alles der Markt" - weise Worte! :) Und wegen dieser Unkenntnis in Sachen Unternehmensführung geht der lokale Fernsehsender PotsdamTV auch gerade den Bach runter. Gut, dass ich da frühzeitig abgehauen bin! :))

Gruß

Timotheus

1. Was hat das Radio mit Potsdam TV zu tun:confused:
2. Gerade PotsdamTV hat eine besondere Position in Brandenburg, und gerade diese ist auf eine gute Unternehmensführung zurückzuführen.
3. Bist als Praktikant dort woll schlecht behandelt worden bzw. man wollt dich dort nicht

Gruß
Radio2004
 
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Richtig, Timotheos, Ihr Beitrag von 16.12Uhr trifft den Nagel auf den Kopf. Die Musik ist ganz vernünftig, aber der Rest ist schlechtweg völlig indiskutabel!

Aber wenn man sich die Zusammensetzung der Geschäftsführung sowie der Gesellschafter ansieht (siehe auch mabb unter der Rubrik: sender kw), wird einem klar, was da stattfindet, vorausgesetzt, man kennt sich ein wenig in der Region aus. Die Herrschaften traten schon des öfteren in Erscheinung. Man mag sich die Frage selbst beantworten, mit welchem Erfolg...
In Sachen Radio jedenfalls liegt ihr Erfahrungspotential bei Null!!!

Schwer nachzuvollziehen sind da die Beweggründe der mabb, ausgerechnet ihnen die Berechtigung zu erteilen, einen Radiosender zu betreiben.

Aber das kennt man ja schon zur Genüge in unserer netten Republik...
 
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@ Radio 2004

Wenn man hier eine fachlich objektive Bewertung vornimmt, müssen Sie sich nicht gleich beleidigt fühlen. Oder sind Sie etwa verantwortlich für dieses Programm?

1. Was hat das Radio mit Potsdam TV zu tun

Lokal-Fernsehen und Lokalradio lässt sich durchaus vergleichen, wobei Fernsehen noch teurer und somit noch schwieriger finanzierbar ist.

2. Gerade PotsdamTV hat eine besondere Position in Brandenburg, und gerade diese ist auf eine gute Unternehmensführung zurückzuführen.

Richtig, die Position war einmal, ist aber nicht mehr so. Und dieser gute Ruf lag an der Qualität des Programms und nicht am Geschäftsführer, der seine bescheidenen Fachkenntnisse gerne und oft bewiesen hat. Er hat sich - zum Glück - aus dem tagesaktuellen Geschäft zurück gehalten. Hätten wir uns nicht manchmal über seine haarsträubenden Anweisungen hinweg gesetzt, wäre es einige Male noch peinlicher geworden, als es so teilweise schon war. Er hatte noch nie ein Gespür für den Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern. Deswegen haben diese sich auch mittlerweile alle verabschiedet. Das Programm machen nun fast nur noch Ungelernte, Azubis und Praktikanten. Morgen findet wieder mal eine Abnschiedsfeier eines hervorragenden Kameramannes statt. Nun hat er nur noch einen.

3. Bist als Praktikant dort woll schlecht behandelt worden bzw. man wollt dich dort nicht

Ich bin selbstständig und war für den Sender 2 Jahre lang in exponierter Position tätig - als Chefmoderator, Chefsprecher, und als Redakteur verantwortlich für das Politik-Ressort. Ich habe hautnah mit erlebt, wie man ein kleines Medienunternehmen ruinieren kann.

Als kleiner Radio- oder TV-Sender ist es nun mal schwierig, das will niemand bestreiten. Aber es gibt eben Menschen, die dazu neigen, den Untergang zu beschleunigen. Und da sehe ich zwischen KW und Potsdam durchaus Parallelen.
 
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@ RANDBERLIN

Grüß' Sie!

Ich kenne die Vergangenheit der Gesellschafter nicht, aber wenn ich auf der Homepage lese, dass man sich als Nicht-Profi outet, und dann noch Claims höre wie "Uns interessieren keine Quoten" (leider kein Scherz), dann muss ich mir doch arg den Bauch halten vor Lachen. Welchen Grund hat ein Kunde dann dort sein Geld zu verschwenden?

Wer sich auf einem europaweit einzigartigen Radiomarkt wie Berlin-Brandenburg bewegt überlebt nicht mit der Volkssolidarität Kreisverband KW und dem Obstladen um die Ecke.

Als Sprecher habe ich nun wahrlich genug Werbung produziert, aber ich kenne niemanden, der da auch nur einen Cent lassen würde.

Entweder ich habe Ahnung, oder ich hole mir Leute die welche haben. Aber einfach mal stiftungs-ideologisch Radio machen, ist nichts anderes als eine schlechte Variante von Bürgerfunk. Nur wird man beim Bürgerfunk nicht noch mit schlecht gemachter Werbung bestraft.

Gruß

Timotheus
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Genau so ist es, Timotheus! Ich frage mich immer wieder, ob ich es noch erleben werde, dass nur noch die Leute etwas in Angriff nehmen dürfen, die nachweisen können, dass sie etwas von ihrem Fach verstehen. Ohne Parteibuch, ohne Beziehungen zu Leuten, die auch nichts von ihrer Arbeit verstehen, aber an höherer Stelle das Sagen haben und somit schalten und walten können, wie sie wollen. Ungeachtet des Schadens, den sie damit ganz bewußt in Kauf nehmen. Aber man stößt immer wieder auf taube Ohren oder - noch schlimmer - wird gemobbt, wenn man es wagen sollte, diese Mechanismen in Frage zu stellen. Wie einfach könnte alles sein! Und vorallem, wie wunderbar könnte man endlich arbeiten...
Tja, leider sind das nur Träume. Und so werden wir noch eine ganze Weile diese Verhältnisse haben, bis der Karren so weit in den Dreck gefahren wurde, bis das morsche Gebilde mit lautem Krachen in sich zusammenfällt...
 
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So lange die sich im freien Markt tummeln, kann uns das egal sein. Schlimmer wäre, sie würden die ARD ruinieren. Dass Oma Käthe in der Dorfstraße 1 gerne den Sender hört ist eine Sache. Dass da bald niemand mehr was kauft eine andere Sache. Denn dann interessiert sich wirklich nur noch der Klrämerladen um die Ecke für KW, der wiederum an Oma Käthe als Kundin interessiert ist. :)

Filz bewährt sich vielleicht bei der Lizenz-Schlacht. Aber wenn man sie hat, muss man in erster Linie sein Unternehmen über Wasser halten. Und das wird - jedenfalls in dieser Form - gründlich schief gehen.
 
AW: Wo bleibt eigentlich Radio Königs Wusterhausen?

Die mabb ist ja zum Glück nur Lizenz-Verteiler und nicht noch Almosen-Geber. :)
 
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Timotheus schrieb:
Ich bin selbstständig und war für den Sender 2 Jahre lang in exponierter Position tätig - als Chefmoderator, Chefsprecher, und als Redakteur verantwortlich für das Politik-Ressort.
Die Rede ist von Potsdam-TV. Insofern das alles OT: Ich finde Du schneidest ganz schön auf, Timotheus. Chefmoderator von vielleicht zwei Moderatoren. Chefsprecher von niemand. Mir ist nicht aufgefallen, dass da je ein Sprecher einen Beitrag gesprochen hat. Ich vermute, Du bist der unglaublich telegene Mensch mit der tollen Voice aus Berlin, der in den mittleren Neunzigern bei Potsdam-TV mit zwei Rotweingläsern und einem Studiogast Talkshow gespielt hat. Zu jener Zeit habe ich das Programm (weil damals in Pdm. tätig) gelegentlich gesehen. Ein sehr emotionales Vergnügen zwischen weinen und lachen. Soviel Laientum und unfreiwillige Komik sind mir selten begegnet. Insofern kann es einen Niedergang des Senders durch die jetzt ausschließliche Beschäftigung von Volos, Praktis und Angelernten gar nicht geben. Die Anmutung von Fernsehmachen als Hobby hatte das Programm immer. Schön für Dich, dass es dafür Geld gab. Solltest Du jemand anders sein, s.o. – vergiss es einfach.
 
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