Zuverlässigkeit des Wetters im Rundfunk – Kachelmann vs. WDR

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Eben, somit kommt die Sirene als Vorwarnsystem auch nicht infrage. @freiwild

Ein Warnsystem ist natürlich nur dann hilfreich, wenn die Warnung VOR dem Ereignis erfolgt. Das gilt gleichermaßen für Sirenen, Radiomeldungen und Push-Apps und bei Unwetter, Hochwasser, Tornados, Luftangriffen usw... Das ist ja auch des Pudels Kern dieses Threads.

Die Sirenen hattest Du (@Inselkobi) ja eingeworfen. Mein Problem mit ihnen wäre eher, dass ich gar nicht wüsste, welches Warnsignal nun für welches Ereignis stünde - anders als in der Schweiz sind die entsprechenden Erklärzettel in deutschen Haushalten nicht obligatorisch.

Wenn ich mich recht erinnere, stand früher (als wir alle noch Angst vorm Iwan haben sollten) vorne im Telefonbuch die Anweisung, man solle bei Sirenenalarm sofort das Radio anmachen, mit dem ersten Programm der örtlichen Landesrundfunkanstalt. Diese waren damals überwiegend noch inhaltliche Gemischtwarenläden. Diese wurden dann mit der Zeit abgeschafft, um "inhaltlich flexibler reagieren zu können" (so hieß es jedenfalls 1998 bei SWR1 und 2004 bei hr1). Tatsächlich scheint das damalige Programmkorsett gegenüber spontanen Ereignissen aber aufnahmefähiger gewesen zu sein als das heutige Formatkorsett. WDR 2 gilt ja als eines der besseren Formatradios der Republik und versteht sich darüber hinaus noch immer als "Informationsleitwelle" - da mag das noch nicht so ausgeprägt sein, und in diesem Fall hat WDR 2 wohl auch tatsächlich gewarnt.

Und das ist es, was dem Kachelmann-Beitrag einen bitteren Beigeschmack verleiht: dass er etwas im Kern richtiges und durchaus mit fachlicher Autorität anspricht, aber durch Überzeichnung ("Buhrow soll zurücktreten"), Ungenauigkeit (ausschlieslicher Fokus auf das WDR-2-Twitterkonto) und persönliche Befindlichkeiten (auch wenn diese menschlich nachvollziehbar sind) der Sache einen Bärendienst erweist.
 
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.....aaaalso das Unwetter beobachtete ich schon 2 Stunden vorher hier: www.lightningmaps.sorg (realtime-Funktion). Blitze auf Karte fast in Echtzeit. Selbst die Zugrichtung inkl. Blitzintensivität zusammen mit dem Niederschlagsradar deuteten schon auf was großes hin wo es noch zu der Zeit im belgisch-französichen Grenzraum war. Außerdem stieg die Temperatur in den Abendstunden nochmals an.
Mit dem Blick auf die gewaltige Gewitterzelle war es dann klar wie es gleich zur Sache geht, zumindest mir schon als ich rausfuhr um diese zu fotografieren.
Die Veranstaltung in Köln wurde rechtzeitig beendet. Man nannte eine Eintreffzeit von 25 Minuten. Da wußte man wohl schon was hier in Aachen niedergegangen war bzw. noch tobte.
Also so ganz kann man die Kritik nicht wegwischen. Ob die Forderung überzogen ist steht auf nem anderen Papier, denke da gäbe es eher andere Gründe.
Einer ist schon der Witz mit der APP ......furchtbar und kaum zu glauben....aber das ist erst der Anfang....und da kommt noch mehr.......is halt Fallerie-Like......alter Schwede wie kann man nur so einen Sch...... von sich geben im WDR2.
 
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Kann man diese Auswirkungen voraussehen? Kyrill ist mit einer Windgeschwindigkeit von 144 kmh über Düsseldorf gegangen, das war heftig, aber bei weitem und mit Abstand nicht so zerstörerisch wie am Montag.

Ja, die kann man voraussehen. Der entscheidende Unterschied - und das wissen auch Meteorologen - zwischen Kyrill und dem Unwetter vom Wochenende ist, dass Kyrill im Januar war. Damals waren die Bäume kahl. Belaubte Bäume haben eine um ein Vielfaches höhere Windlast. Die meisten Schäden sind am Montag durch entwurzelte Bäume und abgerissene Äste entstanden.
 
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Werden die Sommer tatsächlich immer heißer und die Winter immer heftiger?
Jaein.. Hier, zum Beispiel war der vergangene Winter der reinste Frühling. ;)

Die Sirenen hattest Du (@Inselkobi) ja eingeworfen. Mein Problem mit ihnen wäre eher, dass ich gar nicht wüsste, welches Warnsignal nun für welches Ereignis stünde - anders als in der Schweiz sind die entsprechenden Erklärzettel in deutschen Haushalten nicht obligatorisch.
Und da liegt Frankfurt am Main wieder klar "im Vorteil" durch den Industriepark, denn da wird jedes Jahr ein Heft der FES (Stadtreinigung Frankfurt) ausgegeben, in dem auch die Signalarten der Sirenen aufgeführt sind.

Da hat der @fotoralf recht, denn zu Kyrill-Zeiten waren die Bäume einfach noch nicht so schwer "Beladen" und sind deshalb nicht umgefallen, bzw. deren Äste abgebrochen. Das ist der Hauptgrund der höheren Schäden des jetzigen Unwetters.
 
Hallo!

Ihn diesem Thread wurde ja schon geschrieben, daß sich die wirklich gefährlichen Gewitterzellen nicht ausreichend gut vorhersagen lassen, denn die bilden sich sehr lokal und innerhalb von nur etwa 30 Minuten. Was will man da großartig (und landesweit) im Radio durchsagen?

Um sinnvolle Warnungen für eine bestimmte Region überhaupt senden zu können, reichen die Unwetterwarnungen des DWD natürlich nicht aus. Man muß auf Echtzeitdaten zurückgreifen und natürlich auch Leute im Sender haben, die diese Informationen auch deuten können.

Damit sind wir bei "blitzortung.org" bzw. dem im Test befindlichen neuen Ableger... (Ich haben im Link das "s" rausgenommen, damit das auch funzt...)

.....aaaalso das Unwetter beobachtete ich schon 2 Stunden vorher hier: www.lightningmaps.org (realtime-Funktion). Blitze auf Karte fast in Echtzeit. Selbst die Zugrichtung inkl. Blitzintensivität zusammen mit dem Niederschlagsradar deuteten schon auf was großes hin wo es noch zu der Zeit im belgisch-französichen Grenzraum war. Außerdem stieg die Temperatur in den Abendstunden nochmals an.

Mit dem Blick auf die gewaltige Gewitterzelle war es dann klar wie es gleich zur Sache geht, zumindest mir schon als ich rausfuhr um diese zu fotografieren.

Ich kenne diese Seite auch und hatte letztens eine Verzögerung von 21 Sekunden. Das ist praktisch Echtzeit!

Die Frage ist nun: Darf ich diese Daten als Radiosender einfach so nutzen?

Normalerweise nicht. Aber wenn es um die "Abwehr von Gefahren für die Allgemeinheit" oder den "Schutz von Leib und Leben" geht, dann MUSS ich als Radiosender Prioritäten setzen ("übergeordnetes Interesse") und diese Quellen anzapfen! Und mit dieser "App" kann man sehr genau feststellen, wo genau die größte Gefahr droht.

"Hinterher" kann man sich um die Rechte kümmern. Eine großzügige Spende für dieses Projekt sollte daher zunächst selbstverständlich sein...
 
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Zwerg, sag das mal meiner örtlichen, eigentlich für mich zuständigen Sendeanstalt, dem WDR, den ich überwiegend meide! WDR2 berichtete nur oberflächlich, aber bei dieser Welle ist eh Hopfen und Malz verloren.
 
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Ich habe mich noch diplomatisch ausgedrückt und im "Nachgang" durch diesen Thread auch einige Likes verteilt. Ich kann aber auch anders. Und dann wird es für den WDR und auch für die Privatfunker in NRW (aber nicht nur dort) bitterböse!


Als "Radiosender" habe ich eine Verantwortung für die Allgemeinheit! Ich kann und darf daher nicht an der Nachrichtenredaktion sparen. Die Redaktion MUSS rund um die Uhr besetzt sein! Im Ernstfall MUSS der Redakteur im Sender den PD nachts um Zwei anrufen, das Programm unterbrechen und nebenbei die ganze Mannschaft zusammentrommeln. Die "trabt" dann an...

Was ist daran so schwer zu verstehen?


EDIT: Wenn ein gutes Verhältnis zwischen dem Redakteur und dem PD besteht - das setze ich jetzt mal vorraus - dann weiß der Redakteur, daß er seinen PD im Zweifel (Gewitterfront kommt auf uns zu; Umsturz in Berlin) "immer" anrufen kann. Der PD wird dann schon die richtigen Entscheidungen treffen und steht nach einer Stunde selbst "auf der Matte".
 
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Das Wetterthema ist doch nur eines von vielen, bei denen der WDR versagt. Wann erfahre ich denn auf der Informationsleitwelle WDR 2 wirklich Wichtiges? Von der Wirtschaft gekaufte Parteien und gekaufte Politiker, findet regelmäßig statt, aber davon hört man auf WDR 2 nur selten was. Pharmafirmen bestechen bei der Zulassung nutzloser oder schädlicher Medikamente, auch das ist auf der Informationsleitwelle viel zu selten ein Thema. Fürstlich leben durch leistungsloses Einkommen aus Erbschaft oder Zinsgewinne, das im Gegensatz zum Arbeitseinkommen zudem nur unzureichend besteuert wird - auch hiervon hört man auf WDR 2 annähernd nichts.

Wenn ich mich umfassend informieren möchte, muss ich verschiedene Zeitungen und Zeitschriften lesen und viele Quellen im Internet anzapfen. Gleichzeitig dominiert auf WDR 2 Belangloses und sogenannter "Häppchen-Journalismus". Und dafür müssen sich Tom und Valerie sehr wohl verantworten. Freilich, der Druck auf die Verantwortlichen ist gering. Wie schon jemand schrieb, dank Zwangsgebühr kommt das Geld in jedem Fall. Buhrow ist ja eh mit seinen Engagements in der deutschen Wirtschaft beschäftigt. Auch ein Witz. Hat seine Bekanntheit aufgrund des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt dieses Previleg für den WDR zu nutzen, setzt er es "draußen" zum Abkassieren ein.
 
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Das Wetterthema ist doch nur eines von vielen, bei denen der WDR versagt. Wann erfahre ich denn auf der Informationsleitwelle WDR 2 wirklich Wichtiges? Von der Wirtschaft gekaufte Parteien und gekaufte Politiker, findet regelmäßig statt, aber davon hört man auf WDR 2 nur selten was. Pharmafirmen bestechen bei der Zulassung nutzloser oder schädlicher Medikamente, auch das ist auf der Informationsleitwelle viel zu selten ein Thema. Fürstlich leben durch leistungsloses Einkommen aus Erbschaft oder Zinsgewinne, das im Gegensatz zum Arbeitseinkommen zudem nur unzureichend besteuert wird - auch hiervon hört man auf WDR 2 annähernd nichts.

Wenn ich mich umfassend informieren möchte, muss ich verschiedene Zeitungen und Zeitschriften lesen und viele Quellen im Internet anzapfen. Gleichzeitig dominiert auf WDR 2 Belangloses und sogenannter "Häppchen-Journalismus". Und dafür müssen sich Tom und Valerie sehr wohl verantworten. Freilich, der Druck auf die Verantwortlichen ist gering. Wie schon jemand schrieb, dank Zwangsgebühr kommt das Geld in jedem Fall. Buhrow ist ja eh mit seinen Engagements in der deutschen Wirtschaft beschäftigt. Auch ein Witz. Hat seine Bekanntheit aufgrund des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt dieses Previleg für den WDR zu nutzen, setzt er es "draußen" zum Abkassieren ein.

Ist das eigentlich ein satirischer Beitrag oder beziehst du deine Informationen, indem du auf dem Motorrad an Zeitschriftenläden vorbei fahrend einen Blick auf die Titelseiten erhascht?
 
Pfingstmontagnachmittagsgewitter in OL: Unwetterzentrale hat kurz vorher in Lila gewarnt, KATWARN hat überhaupt nicht gewarnt...
 
Inselkobi schrieb:
"In dem bei Bedarf auch vor Unwettern gewarnt werden könnte"

In der Tat, das könnte man durchaus kombinieren, würde auf jeden Fall den Nutzwert beider zeitraubenden Ansagen von Null auf Nullkommafünf erhöhen. Die Tatsache, dass es bisher kaum gemacht wird, zeigt aber auch viel von der Lieblosigkeit und Oberflächlichkeit, die beiden Themen bei der inhaltlichen Befüllung gewidmet werden (nicht bei der Präsentation, dort werden ja alle Register gezogen).
 
Hat nicht jede Sendestrecke eben einen CvD? Und wenn jener nicht da und nicht erreichbar ist, dann entscheide ich als "Redakteur am Mikrofon" selbst und nehme das auf meine Kappe.
 
In der Tat, das könnte man durchaus kombinieren, würde auf jeden Fall den Nutzwert beider zeitraubenden Ansagen von Null auf Nullkommafünf erhöhen. Die Tatsache, dass es bisher kaum gemacht wird, zeigt aber auch viel von der Lieblosigkeit und Oberflächlichkeit, die beiden Themen bei der inhaltlichen Befüllung gewidmet werden (nicht bei der Präsentation, dort werden ja alle Register gezogen).

Am Dienstag gab es im SWR1-BW Verkehrsfunk die Unwetterwarnungen des DWD. In diesen Warnungen wurde explizit auch die Stadt Freiburg genannt. Unmittelbar danach fand das übliche "Wettergespräch" statt. Das kann also gegen 16:35 gewesen sein.

Ich zitiere den "Wetterfrosch" mal mit meinen Worten und aus dem Gedächtnis, da ich keine Aufzeichnung habe.

"Die Unwetterwarnung für die Stadt Freiburg lassen wir am besten gleich mal weg - da passiert nix. Wenn man in Freiburg in Richtung Vogesen schaut, sieht man in der Ferne dunkle Wolken am Himmel..."

Die Vogesen sind gut und gern 60 km von FR entfernt. Das Wetter hier unten funktioniert sowieso etwas anders. Das haben schon die alten Römer gewußt (z.B. Weinanbau; eigentlich ein Thema für Mannis Fan;) ) und das zeigt sich in unseren Tagen sehr oft auf der Wetterkarte der Tagesschau: "Links unten" dominieren praktisch schon "Rottöne", während anderswo in DE noch "Blautöne" vorherrschen.


Und nun zitiere ich aus der PM des WDR, die hier im Thread schon verlinkt wurde:

http://www1.wdr.de/unternehmen/unwetter522.html
Die Unwetterwarnungen, die WDR-Radios vom Deutschen Wetterdienst vorlagen, haben wir wie üblich in allen Nachrichtensendungen übernommen.

Wie üblich.

Natürlich. Der WDR ist nunmal kein Wetterdienst, beschränkt sich auf seine Kernkompetenz (Information), und kauft daher die Wetterinformationen ein.

Ich kenne den genauen Hergang des Unwetters (noch) nicht, weiß aber, wo sich die Regionalstudios des WDR befinden. Beispielsweise in Aachen - tief im Westen.

http://de.wikipedia.org/wiki/WDR#Studios_des_WDR

Wie oben schon geschrieben wurde, traf es Aachen logischerweise zuerst.

Tja - niemand da, der notfalls übers Handy in Köln anrufen hätte können, um den Kollegen in Köln zu sagen, daß die Ereignisse in Aachen die Prognose des DWD bei weiten übertreffen und mit noch viel größeren Schäden zu rechnen ist. Möglicherweise gab es diese Anrufe von Lokalkorris aus Aachen in Köln. Aber dort war nur der AB oder ein Prakti dran... Keine Ahnung.



Wenn ich die Landesmedienanstalt in NRW wäre, würde ich mir von allen in NRW zugelassenen Programmen den kompletten (!) Aircheck von Montag (00:00 Uhr) bis Mittwoch (00:00 Uhr) und zwar mit einer Frist von 12 Stunden(!) zuschicken lassen. Denn dann läßt sich auf die Sekunde genau sagen, welcher Sender, wann und wie informiert hat...

Falls ein Sender "gepennt" hat, würde ich mir als LMA jedenfalls einen Vermerk in die Akten schreiben, falls mal wieder um eine Lizenzverlängerung ersucht wird.


Nein - keine Angst, ihr Penner! Das passiert in NRW nicht!
 
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Wie gut, dass andere Medien das Thema "Wetter", insb. Unwetter wesentlich kompetenter behandeln:

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(via Robert Gutjahr)
 
Naja, die Schwesterzeitungen der tz in diesem Bundesland, der Westfälische Anzeiger und das Westfalenblatt, erscheinen in der anderen Hälfte NRWs. Und die tz-Zielgruppe ist auch tendentiell eher für "Saupreiß'n"-Polemik zu haben als für Fakten.
 
Mein Gott! Ich habe schon wenig Ahnung vom Wetter, aber die TZ-Leute machen gleich eine Titelseite daraus...


Mal ernsthaft gefragt: Kann ich als Privatperson über die LMA von NRW die kompletten Airchecks der Sender in NRW anfordern? Denn die sind mit Sicherheit interessant. Aber bitte keine Fakes oder "nachproduzierten Hörspiele" einschicken - verarschen kann ich mich selbst.

Es wird höchste Zeit, daß nicht nur DigiAndi einen freien Monitoring-Service über DVB-S betreibt. Man müßte auch Sender abstecken, die nur über UKW funken...
 
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@Maschi: Was die Progamme des WDR (auch über DVB-S) am Montag gesendet haben, ist im Moment nicht so sehr ein Problem. Das Zeug ist relativ sicher aufgezeichnet, da sich diese Programme im ARD-Transponder befinden und DigiAndi den TS (Transport-Stream) mitschneidet. Das ist schon cool. ;)

Mich interessiert aber eigentlich mehr, was die Privatfunker in NRW am Montag gemacht haben - am liebsten auf die Sekunde genau.
 
Achso, okay ;) Die Lokalradios ansich kann man wohl in einen Sack stecken, ich denke, die hingen ausnahmslos am Mantelprogramm aus Oberhausen. Oberhausen wiederum war ja auch "ganz gut dabei", leider (für die Klärung der Frage) bzw. zum Glück (deren Programm eben) habe ich es nicht gehört und auch keine Quelle eines Mitschnitts in petto.
 
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