Gesellschafterstreit bei Motor FM

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TS2010

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Die hier im Forum schon vermuteten finanziellen Probleme des Senders werden nun offiziell in einem Tagesspiegel-Artikel von Tim Renner bestätigt: „Die Kapitalerhöhung dient weniger der Expansion, sondern ist eine weitere Zwischenlösung des finanziellen Dauerproblems“. Anscheinend schwelt da ein unschöner Streit zwischen den Geschäftsführern und Mitgesellschaftern Mona Rübsamen und Markus Kühn (m2m) und dem Gründer Tim Renner.

Vor ein paar Wochen wurde für Motor FM eine Kapitalerhöhung angekündigt, bei der Renner als Minderheitsgesellschafter anscheinend nur widerwillig mitziehen wollte. Seine Bedingung: Der Sender müsse sich endlich „professionalisieren“, d. h. vermarktbare Hörerzahlen erreichen. Auch „der digitale Weg“ – also vermutlich Renners Download-Marketing und die Verknüpfung mit dem Label Motor – sei nicht konsequent weiterverfolgt worden. Sollte Renner die Kapitalerhöhung nicht mitgetragen haben, verliert Motor Entertainment wohl die Sperrminorität. Renner droht zudem mit einem Entzug der Namensrechte, die Geschäftsführer prüfen eine „alternative Markenstrategie“ für 2012.
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

"Der Sender müsse sich endlich mal „professionalisieren“,"
Das wäre allerdings nicht schlecht. Gut, mittlerweile sind wenigstens die andauernden Sendeausfälle auf der Stuttgarter 97.2MHz Geschichte. Aber das ganze klingt dann oft doch zu sehr nach Amateurradio. Ich bleibe aber dabei: Das Format von Motor FM hat als bundesweites Programm Potential. Zeitschriften wie intro, Visions, Musikexpress und Co. halten sich ja auch am Markt. Die Zielgruppe, ich spreche jetzt mal vereinfacht von "Musikfreaks" ist durchaus nicht uninteressant für die Werbewirtschaft!
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

Diese Zeitschriften wären schnell verschwunden, wenn sie für jeden Kiosk, den sie beliefern, pro Monat 1000 Euro an eine fiktive "Media-Zeitschrift" abgeben müssten. Dies begründet mit der fiktiven Rechtslage, dass Zeitschriftenverkäufer und Kiosk rechtlich getrennt sein müssen. Abgesehen davon müsste sich jede Zeitschrift, die verkauft werden möchte, im jeweiligen Bundesland eine "Zeitschriftengenehmigung" einholen, das kostet dann pro 8 Jahre .... sagen wir : 1000 Euro plus Schreibkram. Sollte es schon eine Zeitschrift gleicher Art im angestrebten Verteilungsgebiet geben, wird das Zeitschriftengremium der Zeitschriftenbehörde natürlich für das Kirchenblatt entscheiden. Und soll es mehr als der Kiosk sein ? Dann machen sie bitte einen Extra-Vertrag mit dem "Supermarkt Deutschland", für 20 Euro pro belieferten Supermarkt wird das sicher gemacht.
Was meinst du wohl, wie dünn die Zeitschriftenauswahl von heute auf morgen würde ?
 
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Keine guten Neuigkeiten, auch in Bezug auf die letzte Frist zum Programmstart in Bremen Anfang März!
 
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Für Stuttgart hat man sich auch nicht neu beworben, demnach wird wohl auch im Mai der Abgesang sein...
 
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Na ja, dann war es das wohl, bye bye Motor FM, so langsam wundert mich gar nichts mehr!
 
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Die Satnews meldet derweil das hier:

Satnews.de
Gesellschafterstreit bei Motor FM: Renner prüft Senderneugründung
Das Berliner Privatradio Motor FM steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise vor einer Zersplittung. Hintergrund sei ein Streit zwischen Mitbegründer und Minderheitsgesellschafter Tim Renner, Chef des Musikbaels "Motor", und den übrigen Gesellschaftern, wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" berichtet. Renner knüpfe an eine jetzt genehmigte Geldspritze harte Forderungen: „Wir tragen eine Kapitalerhöhung mit, wenn die beiden Geschäftsführer ihr Amt aufgeben und wie von uns schon lange gefordert eine professionelle Leitung zulassen“, sagte Renner dem Blatt. Die derzeitige Geschäftsführung sei nicht in der Lage, die wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen, so der ehemalige Chef von Universal Music. „Die Kapitalerhöhung dient weniger der Expansion, sondern ist eine weitere Zwischenlösung des finanziellen Dauerproblems“, so Renner.

Ein Rücktritt als Geschäftsführer sei für Mona Rübsamen und Markus Kühn allerdings kein Thema, sie genössen nach eigenen Angaben weiterhin das Vertrauen der übrigen Gesellschafter, hieß es. „Wenn es in der Vergangenheit eine zu geringe Kapitalausstattung gab, dann lag dies nicht daran, dass es an Kapital und Investitionsbereitschaft im Gesellschafterkreis gefehlt hat. Vielmehr hat Tim Renner den Zufluss auf Gesellschafterebene mit allen Mitteln blockiert“, sagt Kühn zur Renner-Drohung.

Den Vorwurf, ihm fehlten die Mittel für eine Kapitalerhöhung, weist Renner dagegen als „schlichtweg falsch“ zurück. Motor Entertainment habe „schriftlich und rechtsverbindlich angeboten, die Kapitalerhöhung mitzutragen, allerdings unter der Bedingung einer Professionalisierung“. An der Betreiberfirma von MotorFM sind vier Gesellschafter beteiligt. Die Frist für die Zeichnung der Kapitalerhöhung endete am vergangenen Freitag. Sollte Renner seinen Anteil nicht tragen, würde sein Einfluss im Gesellschafterkreis (derzeit 37 Prozent) drastisch sinken, „unter die Sperrminorität von 25,1 Prozent“, wie Kühn dem Tagesspiegel sagt.

Im schlimmsten Fall könnte aus dem jetzigen MotorFM zwei Sender werden. Am Freitagmorgen habe sich Renner mit Hans Hege, dem Leiter der Medienanstalt Berlin-Brandenburg getroffen, um mit ihm über die Situation bei MotorFM zu sprechen. „Als Inhaber der Namensrechte an MotorFM fassen wir im Zweifel eine Neugründung ins Auge“, so Renner

Das würden aber auch die bisherigen Geschäftsführer und Miteigner: „Der Sendername MotorFM ist vielfach irreführend und die Markenlizenz läuft ohnehin im Januar 2012 aus. Die Gesellschafter haben bereits beschlossen eine alternative Markenstrategie zu prüfen“, sagt Kühn. In Hamburg firmiert bereits ein Ableger mit Namen "Flux FM". Es ist also denkbar dass die Lizenz im Falle eines Austritts von Renner neu ausgeschrieben wird. Hier könnte dann Renner gegen seine bisherigen Mitstreiter antreten.
 
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Ich frage mich was Herr Renner noch von Motor FM erwartet bzw. wo er noch Potenzial sieht. Der Sender spricht nur eine ganz kleine Zielgruppe mit ganz speziellem Musikgeschmack an, da sind knapp 10.000 Hörer pro Durchschnittsstunde schon fast schon das Maximale was dort rauszuholen ist. Und Renners Vorwurf das Programm sei nicht professionell gestaltet kann ich auch nicht nachvolziehen. Jorunalistisch zumindest hat der Sender weit mehr drauf als fast alle Dummdudler der Republik
 
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Gähn. Das glaube ich nicht.

Braucht es denn noch einen Oldiesender, nachdem schon gefühlte hundert Oldiesender mit dem Konzept gescheitert sind?
 
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Ob Berlin das braucht, weiß ich nicht. Aber als die MABB die Paradiso-Frequenzen an oldiestar vergeben hat, hörte sich der Pressetext an, als hätte oldiestar das Radio neu erfunden... Deswegen kann man wohl davon ausgehen, dass wenn bei MotorFM Schluss ist, das "hochgelobte" oldiestar zum Zug kommt.
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

Ich frage mich was Herr Renner noch von Motor FM erwartet bzw. wo er noch Potenzial sieht. Der Sender spricht nur eine ganz kleine Zielgruppe mit ganz speziellem Musikgeschmack an, da sind knapp 10.000 Hörer pro Durchschnittsstunde schon fast schon das Maximale was dort rauszuholen ist. Und Renners Vorwurf das Programm sei nicht professionell gestaltet kann ich auch nicht nachvolziehen. Jorunalistisch zumindest hat der Sender weit mehr drauf als fast alle Dummdudler der Republik
Laut Tagesspiegel-Artikel ist das Programm selbst von Renners Kritik ausgenommen.

Wie die Hörerzahlen mit dem jetzigen Programm deutlich gesteigert werden sollen, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Langfristig mehr als 2% Marktanteil würde mich überraschen.
 
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"Wenn diese Blättchen kostenlos am Kiosk liegen würden und sich ausschließlich durch Werbung finanzieren müssten, wären sie auch ganz schnell am Ende."
Moment, Herr Plattenschrank! Intro habe ich bislang noch immer kostenlos im Plattenladen mitgenommen.
 
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Jetzt schon über eine Vergabe der 100,6 an oldiestar nachzudenken, halte ich für verfrüht. Noch sendet Motor FM und noch ist der Sender finanziell abgesichert. Die Medienanstalt ist in Berufung gegangen gegen das Radio Paradiso-Urteil und sollte sie damit nochmal scheitern (was mich wundern würde, denn die Begründung des Gerichts war behämmert), kann sie die 98,2 immer noch neu ausschreiben und sich dann mit einer noch ausführlicheren Begründung für oldiestar und gegen Radio Paradiso entscheiden.

Selbst wenn Renner den Sender nicht weiter finanziell stützen und die Namensrechte entziehen sollte, kann der Sender ja durchaus in den Händen der geschäftsführenden Gesellschafter weiterbetrieben werden. Ob und wie lange das gut gehen kann bei der derzeitigen Zuhörerakzeptanz, ist unklar, aber derzeit scheint die m2m GmbH ja noch guter Dinge zu sein.

Ich sehe übrigens sehr wohl Kritik am Programm von Renners Seite. Dass man bei den Zuhörerzahlen noch immer keine angemessene Flughöhe erreicht hat, ist sehr wohl auf das Programm zurückzuführen. Dass das Programm aber nun auf einmal vermarktbar sein muss, steht in krassem Widerspruch zum ursprünglichen Download-Geschäftsmodell mit Verzicht auf klassische Werbung.

Die Kritik an der fehlenden professionellen Gestaltung, die Tim Renner da ansprach, zielt sicher weniger auf die redaktionellen Inhalten ab, die allerdings auch immer einen Tacken zu polemisch und amateurhaft daherkommen. Viel mehr ging es ihm vermutlich um die fehlenden Basics, z. B. eine durchgängige Livestrecke im Tagesprogramm, der undurchschaubare Programmplan, ein vernünftiges Sounddesign, On-Air-Promotion für den Sender oder die abschreckende Musikauswahl.
 
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Am 01.03.2011 geht MotorFM auch in Bremen auf Sendung. Der Sender wird auf der Frequenz 97,2 MHz in Bremen und im Umland zu empfangen sein. Neben anspruchsvoller Popmusik für Erwachsene werden kreativwirtschaftliche und gesellschaftliche Themen im Fokus stehen: Musiker und Kulturschaffende, junge Gründer, Entwicklungen im Internet sowie aktuelle Informationen aus dem urbanen Bremer Leben.

Zu Beginn wird der Sendebetrieb – unterstützt von Redakteuren vor Ort – aus Berlin erfolgen. Ein Bremer Studio ist in Planung. Die Suche nach einem geeigneten Standort ist allerdings noch nicht abgeschlossen.

Der Sendestart verzögerte sich zuletzt ob der Zuliefersituation von Spezialteilen für den Antennenbau. MotorFM wird auch bei Sendestart bedauerlicherweise noch nicht die volle Leistung der koordinierten Frequenz ausschöpfen können. “Dies wird voraussichtlich Ende April der Fall sein”, sagt MotorFM-Geschäftsführer Markus Kühn, “der Empfang wird sich damit noch einmal deutlich verbessern”.

Die am 21.01.2011 beschlossene Kapitalerhöhung in der MotorFM-Betriebsgesellschaft Plattform für regionale Musikwirtschaft GmbH ist nun auch praktisch vollzogen. Die m2m Verwaltungs GmbH zahlte € 1,353 Mio. ein. “Damit sind wir für den Aufbau des Bremer Senders sowie für die Inbetriebnahme weiterer Standorte sehr gut aufgestellt“, so Kühn weiter.

Hört, hört! Da darf man doch mal gespannt sein, ob Motor FM dann tatsächlich auch am 1. März auf Sendung geht. Interessant jedenfalls, dass die bisher vorgeschobenen Gründe nun anscheinend doch nicht den Sendestart komplett zu verhindern scheinen. Hätte man dann nicht auch schon entsprechend früher auf Sendung gehen können? Und warum hat man eigentlich auch nach einem Jahr immer noch kein Studio gefunden?

Den letzten Absatz der Pressemitteilung deute ich so, dass nur die m2m Verwaltungs GmbH die Kapitalerhöhung mitgetragen hat und Tim Renner folglich die Sperrminorität verliert.
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

Mich wunderts auch warum es auf einmal so schnell gehen kann, der Entzug in MV wird nicht ganz unschuldig sein, wahrscheinlich war man so blauäugig und hat mit diesem einfach nicht gerechnet. Man hätte schon im letzten Sommer unter dem aktuellen Schema starten können, Programm aus Berlin, Low-Power und das Studio dann halt suchen. So blitzt doch so ein fader Beigeschmack durch, nun ja, mich freuts dann doch dass es jetzt endlich losgeht. Man spricht ja jetzt sogar davon noch weitere Standorte erobern zu wollen, ich bin und bleibe gespannt!
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

So, nun sendet man bei Motor FM mal wieder sein Zweitprogramm aus, dieses Mal nicht nach Hamburg sondern nach Köln zur c/o Pop, auf der alten D-Radio-Frequenz 89,90 mit 50 Watt!
 
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Der Tagesspiegel schrieb:
Der Streit unter den Gesellschaftern des Berliner Radiosenders MotorFM hat sich weiter zugespitzt. Die Auseinandersetzung fand inzwischen vor dem Landgericht Berlin ihre Fortsetzung. Das Gericht hatte eine Klage von MotorFM-Mitgründer und Minderheitsgesellschafter Tim Renner gegen den MotorFM-Veranstalter und deren Geschäftsführer Mona Rübsamen und Markus Kühn im Juni zurückgewiesen. In der Klage ging es unter anderem um die Frage, ob bei einem in wirtschaftliche Schieflage geratenen Unternehmen ein Gesellschafter ausscheiden muss, wenn er sich nicht durch geeignete Mittel wie eine Kapitalerhöhung an der Sanierung beteiligt.

http://www.tagesspiegel.de/medien/streit-bei-motor-fm-spitzt-sich-zu/4461902.html
 
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Laut Kontakter geht es weiter: Renner hat Revision eingelegt. Verliert er, ist er beim von ihm selbst gegründeten Sender draußen. Da er selbst aber die Namensrechte für Motor hält muss sich der Sender dann einen neuen Namen suchen. Mit "Flux FM" experimentiert das Team ja schon, das wird dann wohl auch als Marke außerhalb der Veranstaltungsradios eingesetzt.
 
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Der Tagesspiegel schrieb:
In der Klage ging es unter anderem um die Frage, ob bei einem in wirtschaftliche Schieflage geratenen Unternehmen ein Gesellschafter ausscheiden muss, wenn er sich nicht durch geeignete Mittel wie eine Kapitalerhöhung an der Sanierung beteiligt.http://www.tagesspiegel.de/medien/streit-bei-motor-fm-spitzt-sich-zu/4461902.html
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob es für kommerzielles, alternatives Privatradio auf UKW in Deutschland überhaupt eine Perspektive gibt.

Ich hoffe sehr, dass "Flux FM" nicht einmal als Hitdudler endet, so wie ja auch Jam FM, bevor die in Berlin terrestrisch auf Sendung gingen, ein recht ansprechendes, abwechslungsreiches Programm gemacht hat, was man heute von der Station bedauerlicherweise nicht mehr sagen kann.

In dem Artikel http://www.tagesspiegel.de/medien/alles-rauscht/4525144.html stimmt mich vorallem folgende Passage optimistisch:
Auch andere Metropolenregionen hat der Sender im Blick, allen voran Nordrhein-Westfalen und das Rhein-Main-Gebiet.
Endlich ein weiterer Sender, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, das Lokalfunkmonopol in NRW zu knacken!

Die waren ja bereits als Veranstaltungsfunk in Köln aktiv.
 
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Ganz schön viel PR-Geklimper, das sie dem Tagesspiegel-Autoren da in den Block diktiert haben. Anders kennt man es von Kurt Sagatz allerdings auch nicht, wenn ich mal an die Paradiso-Geschichte letztes Jahr erinnern darf. Man könnte beim Lesen des Artikels fast meinen, der Namensaustausch geschehe rein freiwillig und nicht, weil Tim Renner als Inhaber der Namensrechte einfach keine Lust mehr hat, weiter Geld für seine eigene Idee zu verfeuern.

Ohnehin befindet sich der Sender derzeit im Aufwärtstrend.

Da würde ich mal in Ruhe die nächste MA abwarten.

Bis Ende 2012 sollen schwarze Zahlen geschrieben werden.

Wunschdenken.

„Wir haben in Frankfurt am Main und im Ruhrgebiet fast ebenso viele Fans wie in Berlin“

Hörer laut MA 2011/II in Westdeutschland: 0 (in Tausend).

Die Sendung „Stadt, Land, Flux“ greift wochentags von zehn bis 13 Uhr die Themen des Tages auf.

Das lässt zumindest darauf hoffen, dass man es nach fünf Jahren Sendebetrieb auf der 100,6 nun doch schon mal geschafft, tagsüber durchgängig live zu senden.
 
AW: Gesellschafterstreit bei Motor FM

Und ich habe mich schon gewundert, warum man am Samstag Abend um 20 Uhr zur vollen Stunde schon Flux FM statt Motor FM hieß, beknackter Name!
 
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