Mannis Fan
Benutzer
AW: Ken Jebsen: Demagogie und Antisemitismus auf GEZ-Kosten
Kleine Hilfestellung für alle Krawaller:
Aktives Wahlrecht: Ich wähle denjenigen - oder die Partei - von der ich mich am besten vertreten fühle (manchmal: das kleinste Übel)
Falls ich keinem mehr traue:
Passives Wahlrecht: Ich stelle mich selbst (zusammen mit meinen Thesen und Vorstellungen) zur Wahl. Je richtiger ich liege, desto mehr Zuspruch werde ich erfahren, ggf. gewählt.
Wenn ich gewählt werde:
Taten statt Worte!
Wenn ich nicht gewählt werde:
Weiter Überzeugungsarbeit leisten, es bei der nächsten Wahl erneut probieren. Oder die eigene Position mal überdenken.
Parteien:
Suchen händeringend Mitglieder, die bereit sind, sich zu engagieren und thematisch einzubringen. Hingehen, für die eigene Position werben, sich für Kandidaturen empfehlen. Ist mühsam, ist Demokratie!
Motzen:
Die Alternative für all jene, denen Engagement zu mühsam, die Auseinandersetzung mit der Realität zu ernüchternd, das Akzeptieren fremder Meinungen zu lästig ist. Was kümmern mich Tatsachen,wenn ich schon eine Meinung habe.
Das postet hier einer, der zwanzig Jahre gewähltes Mitglied in einem Gemeinderat, 15 Jahre gewähltes Mitglied in einem Kreistag, und 12 Jahre gewähltes Mitglied in einem Regionalverband war, außerdem seit 25 Jahren Parteimitglied ist.
Deprimierend (aber wohl unvermeidbar), dass man immer wieder bei Adam und Eva anfangen muss.
Kleine Hilfestellung für alle Krawaller:
Aktives Wahlrecht: Ich wähle denjenigen - oder die Partei - von der ich mich am besten vertreten fühle (manchmal: das kleinste Übel)
Falls ich keinem mehr traue:
Passives Wahlrecht: Ich stelle mich selbst (zusammen mit meinen Thesen und Vorstellungen) zur Wahl. Je richtiger ich liege, desto mehr Zuspruch werde ich erfahren, ggf. gewählt.
Wenn ich gewählt werde:
Taten statt Worte!
Wenn ich nicht gewählt werde:
Weiter Überzeugungsarbeit leisten, es bei der nächsten Wahl erneut probieren. Oder die eigene Position mal überdenken.
Parteien:
Suchen händeringend Mitglieder, die bereit sind, sich zu engagieren und thematisch einzubringen. Hingehen, für die eigene Position werben, sich für Kandidaturen empfehlen. Ist mühsam, ist Demokratie!
Motzen:
Die Alternative für all jene, denen Engagement zu mühsam, die Auseinandersetzung mit der Realität zu ernüchternd, das Akzeptieren fremder Meinungen zu lästig ist. Was kümmern mich Tatsachen,wenn ich schon eine Meinung habe.
Das postet hier einer, der zwanzig Jahre gewähltes Mitglied in einem Gemeinderat, 15 Jahre gewähltes Mitglied in einem Kreistag, und 12 Jahre gewähltes Mitglied in einem Regionalverband war, außerdem seit 25 Jahren Parteimitglied ist.
Deprimierend (aber wohl unvermeidbar), dass man immer wieder bei Adam und Eva anfangen muss.