Jugendradio – sind die Hörer dumm?

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AW: Jugendradio - sind die Hörer dumm?

Radiokult schrieb:
Übrigens: Radiio ist doch dudelndes Hintergrund-blabla. Sind Seifenopern in der Glotze das neuerdings auch? :confused:
Zusammen mit den eingeweckten Talkshows, Gerichtsshows mit Knallerbsensträuchern an Maschendrahtzäunen usw.usf., ei gewiß doch. Mir scheint, es ist durchaus keine Seltenheit, daß der neuzeitliche Nachfolger des Raduga als dudelndes Hintergrundblabla dient, während erst gar kein Radio im Haushalt vorhanden oder jedenfalls griff-/betriebsbereit ist.
 
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Klotzkopf schrieb:
Ob das insgesamt wesentlich mehr Programme sind als es in Deutschalnd gibt, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden, der Licht ins Dunkel bringen kann.

Also, ich habe eben mal einen empirischen Test gemacht. Wenn ich hier in Saarbrücken auf UKW mal den Programmsuchlauf meines Küchenkofferradios laufen lasse, dann bekomme ich zu 70 % französische Programme rein. Ich glaube, dass es alleine an der Grenze zum Saarland vier lokale Sender auf französischem Boden gibt (In Saargemünd, in Forbach, in Thionville und gibt es eigentlich noch RVN '?', das wäre dann das 4.)

Aber zum eigentlichen Thema. Von "Unser Ding" weiß ich, dass es schon eine Reaktion auf den Schwund bei "jugendlichen" Hörerinnen und Hörern war, die zur Gründung geführt hat. Klar ist aber auch, dass diese Welle ihre "Kernzielgruppe" der klassischen Jugendlichen unter 21 Jahren knapp verfehlt. Es wird allerdings schon darauf geachtet, dass sich das Musikprogramm von dem der Europawelle hörbar unterscheidet. Die Moderatorinnen und Moderatoren sind auch (ich glaube sogar alle) unter 30. Und längst nicht jede davon hat studiert oder studiert gerade (die meisten aber schon). Leider muss ich gestehen, dass ich offenbar auch zu den Dauerjugendlichen gehöre, die den Altersschnitt der Welle komplett verhageln. Trotz meines Geburtsjahrgangs in den 60ern höre ich das Programm gelegentlich nämlich richtig gerne und - tschuldigung - trotz Hochschulabschluss kommt es mir nicht vor, als würden die Macher ihre Klientel für blöd halten.
:)
 
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Wenn ich hier in Saarbrücken auf UKW mal den Programmsuchlauf meines Küchenkofferradios laufen lasse, dann bekomme ich zu 70 % französische Programme rein.
Wenn ich hier in Ostsachsen mal durchschalte, kommen auch zu 50-60% polnische oder tschechische Sender.
 
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towe61 schrieb:
Also, ich habe eben mal einen empirischen Test gemacht. Wenn ich hier in Saarbrücken auf UKW mal den Programmsuchlauf meines Küchenkofferradios laufen lasse, dann bekomme ich zu 70 % französische Programme rein. Ich glaube, dass es alleine an der Grenze zum Saarland vier lokale Sender auf französischem Boden gibt (In Saargemünd, in Forbach, in Thionville und gibt es eigentlich noch RVN '?', das wäre dann das 4.)


RADIO RVN gibt es seit 1990 nicht mehr:( :mad: aber es existiert eine Memorial-Fanpage unter http://www.radio-rvn.de
Nicht nur bei diesem Sender waren von Jugendlichem bis Frührentner alle friedlich vereint als Hörer auf Empfang und jeder konnte sich mit diesem Programm identifizieren. Als Lokalsender existieren nur noch Radio Studio 1(Bitche 105,8 Mhz), Radio Melodie (Saargemünd 102,7 Mhz), Radio Valmont 1(Valmont 97,1 Mhz) und Radio St.Nabor(St.Avold 103,2 Mhz)
 
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Klotzkopf schrieb:
@Funkbude:
Diese Listen bestätigen meine Annahmen mehr oder weniger, oder nicht?
Wieviele Sender es in Frankreich nun tatsächlich mehr sein mögen oder auch nicht, müssen wir hier nicht noch weiter ausführen.Ich denke zwar das es mehr Sender (Programme) in Frankreich gibt als in Deutschland, aber es kommt bei den im Artikel aufgeführten Angaben auch darauf an, auf welcher Basis diese Zählungen bzw Berechungen stattgefunden haben. Mag sein, das wenn man alle Programme des jeweiligen Landes zusammenzählt, ein kleiner Vorteil für Frankreich dabei herauskäme. Aber egal, wir sollten uns lieber dem eigentlichen Thema hier weiter zuwenden und diesen unrelevanten Vergleich besser lassen.
 
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@ schranzjedi:
Danke für die Information und den nostalgischen Link!
Hab ich viel gelernt :)
Vor allem, wie die Zeit vergeht.
Und das Jugend eben ein Privileg ist, das mit jedem Tag kleiner wird (um nicht völlig ot zu werden :D )

Liebe Grüße nach Luxemburg
 
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Das hier passt in mehrere Threads, ich packe es mal hier rein:

"Verlorene Generation - Jugendliche verweigern sich Radiomachern" im Medienmagazin Zapp, heute Abend 23:00 auf N3 und dann in den entsprechenden Wiederholungen.
 
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"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die
Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)

Passt, und jede Jugend will sich von der Generation davor abgrenzen, ist ein normaler Prozess....
 
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Radiowaves schrieb:
Das hier passt in mehrere Threads, ich packe es mal hier rein:

"Verlorene Generation - Jugendliche verweigern sich Radiomachern" im Medienmagazin Zapp, heute Abend 23:00 auf N3 und dann in den entsprechenden Wiederholungen.
Danke für den Tip, werde mal reinschauen. Allerdings ist es auch kein Wunder das die Jugendlichen lieber ihr eigenes Program mittels i.Pod und Co zusammenstellen als da zu zuhören was als Jugendradio durch den Ähter rauscht. Mal sehen wieviel Hintergründiges man erfährt.
 
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Wenn sich jemand ganz normales, also jemand, der die Entwicklung des Hörfunks nicht leidenschaftlich verfolgt, diesen Beitrag angesehen hat, so wird er etwas verwundert und ratlos sein: am Anfang wird von erdrutschartigen Einbrüchen bei den unter-30-jährigen in der Radionutzung berichtet, anschließend erzählen alle, die man auf dem Radioday dazu interviewt hat, was sie sich alles tolles einfallen lassen und bereits in die Tat umgesetzt haben, um die Jugend zu erreichen. Kein Wort mehr von den Problemen, die am Anfang mit einer einzigen Zahl zusammengefaßt wurden. Schon sehr seltsam. Will keiner wahrnehmen, daß die Wege, die eingeschlagen wurden, nicht zum Erfolg führ(t)en? Dabei sagts der eine Typ am Anfang recht deutlich: "Popmusik halt. Populäre Musik. Einfache Musik für einfache Menschen." Und der andere: "Ja, die Charts hoch und runter. Und wenn sie zuende sind, fangen sie wieder von vorne an."

Hillmoth hat recht, wenn er sagt, daß es unerheblich ist, ob man Madonna aus Bad Vilbel, Bremen oder München spielt. Das ist doch schonmal ein Ansatz. Wenn ich aber Herrn Weihrauch erzählen höre, daß es Quatsch ist, daß Inhalte der Tod von Radio seien und es darauf ankäme, wie man sie aufbereitet, dann bekomme ich das kalte Kotzen. Dann muß ich nämlich an hr XXL denken und an den Schund, der sich heute auf diesen Frequenzen abspielt. Wo sind da die Inhalte? Vielleicht sind ja wirklich welche vorhanden, aber die infantile Verpackung verhindert schon effektiv, sich da überhaupt noch damit zu beschäftigen. Gut, ich bin 32 und "raus".

Und - Überraschung - der Zündfunk kam vor. Und zwar so, als ob überhaupt nichts besonderes gerade am Laufen wäre. Nicht verwundert hat mich indes, daß mir die paar Szenen aus dem Zündfunk-Studio am besten gefallen haben. Besonders im Vergleich zu dieser Aufziehpuppe, die man bei Bremen 4 ins Bild setzte. Womit wir wieder bei der infantilen Darbietung wären, die das Jugendradio-Hören meist verhindert.
 
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Wenn ich aber Herrn Weihrauch erzählen höre, daß es Quatsch ist, daß Inhalte der Tod von Radio seien und es darauf ankäme, wie man sie aufbereitet, dann bekomme ich das kalte Kotzen. Dann muß ich nämlich an hr XXL denken...
Als Inhalte beim hr noch schick waren, hat Herr Weyrauch das genaue Gegenteil erzählt. Er (und so manch anderer bei der ARD) erzählen halt das, was ihnen gerade den Job am besten sichert. Und wenn's gar der Job des Wellenchefs ist, erst Recht.
 
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Neues von Michael ( YOU FM ) :D

Hi,

das freut uns seeeehr, dass Benjamin v. Stuckrad-Barre
bei Euch gut ankommt, spricht doch sehr dafür, daß junge Leute nicht nur Musikdauerberieselung und Gewinnspiele wollen :D

Benjamin war ja schon früher mal bei uns Gast-Talker und wir sind auch total happy, dass er wieder bei uns ist.

Weil die Nightline ja spät ist... arbeiten wir zusätzlich an einem entsprechenden Podcast zum "Immerhören". Dauert halt immer erstmal ein-zwei Tage, bis die Sendung webfähig zusammengeschnippelt und in´s Netz gestellt ist.

Jedenfalls sollt Ihr hier

http://www.you-fm.de/index.jsp?rubrik=12860

mal vorbeisurfen kommende Woche, dann könnt Ihr einige Nightline-Sendungen der vergangenen Wochen dort anhören und wir bemühen uns auch, die Highlight-Talks ab jetzt regelmäßig per Podcast anzubieten, Ehrensache

Übrigens: morgen auf keinen Fall Sarah Kuttner verpassen, die hat ja auch schon bei uns getalkt und Ihr könnt sie morgen abend live erleben im Metropolis in FFM... und morgen nachmittags in YOU FM

Liebe Grüße
Michael

Was ságt ihr dazu ?
 
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Radiowaves schrieb:
Wenn sich jemand ganz normales, also jemand, der die Entwicklung des Hörfunks nicht leidenschaftlich verfolgt, diesen Beitrag angesehen hat, so wird er etwas verwundert und ratlos sein: am Anfang wird von erdrutschartigen Einbrüchen bei den unter-30-jährigen in der Radionutzung berichtet, anschließend erzählen alle, die man auf dem Radioday dazu interviewt hat, was sie sich alles tolles einfallen lassen und bereits in die Tat umgesetzt haben, um die Jugend zu erreichen.
Ich fand den Beitrag nicht besonders informativ. Vorallem wurde das eigentliche Problem nicht ausreichend und hintergründig beleuchtet. Es gab zwar ein paar "Stimmen von der Straße" und auch ein paar Radiofachleute meldeten sich zu Wort. Aber im Grunde war vieles "heiße Luft" .Jeder lobte sein Programkonzept und brachte das passende Patenrezept gegen den Hörerschwund auch gleich mit, ohne besonders konkret zu werden. Kritische Stimmen gab es kaum im Beitrag, besonders wenn es um die öffentlich rechtlichen Angebote ging. Und über N-joy hatte man wohl lieber gleich verzichtet zu berichten. Auch ein Herr aus Berlin mit seinem Downloadradio hatte eine Plattform sich darzustellen, wobei man dieses Programkonzept (wenn auch nur durch die Blume) als das scheinbar eventuelle Heil aller Probleme des Jugendradio darstellte.
Ach ja die Szene mit dem Autoradio fand ich auch ganz schon Banane. Wenn man den Beitrag schon in Köln produziert, dann zappt man natürlich in die im Kölner Raum empfangbaren Sender der "Kollegen" um zu zeigen das überall der gleiche Mist kommt. Hätte man das mit den im Norden empfangbaren Sendern gemacht, wäre es wohl noch peinlicher gewesen.
Radiowaves schrieb:
Und - Überraschung - der Zündfunk kam vor. Und zwar so, als ob überhaupt nichts besonderes gerade am Laufen wäre. Nicht verwundert hat mich indes, daß mir die paar Szenen aus dem Zündfunk-Studio am besten gefallen haben. Besonders im Vergleich zu dieser Aufziehpuppe, die man bei Bremen 4 ins Bild setzte. Womit wir wieder bei der infantilen Darbietung wären, die das Jugendradio-Hören meist verhindert.
:D :D Ein Paradebeispiel für öffentlich rechtlichen Jugendfunk mußte es ja noch geben und das möglicht ohne faden Beigeschmack.
 
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Grenzwelle schrieb:
Als Inhalte beim hr noch schick waren, hat Herr Weyrauch das genaue Gegenteil erzählt. Er (und so manch anderer bei der ARD) erzählen halt das, was ihnen gerade den Job am besten sichert. Und wenn's gar der Job des Wellenchefs ist, erst Recht.
Da hätte ich Herrn Weyrauch fast Unrecht getan. Er sagte ja noch mehr:
Jan Weyrauch schrieb:
: "Es wird ja immer gesagt, Inhalte sind der Tod von Radio, da hat man keine Quote mehr. Das ist totaler Quatsch, es ist viel wichtiger, wie geht man mit Inhalten um, wie werden sie aufbereitet. Unter anderem beschäftigen wir uns zusammen mit der Süddeutschen Zeitung mit 50 Jahren Popgeschichte."
Alles sehr löblich. Nur im von ihm verantworteten Programm hört man von den toll aufbereiteten Inhalten wenig.

Auf XXL hat's z.B. noch für frech aufgemachte und mainstream-kritische Kinocharts gereicht. Nicht mehr auf you fm.
 
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Hallo,

Also ich finde das Jugend Radios einfach zu sehr an MTV und co erinnert. Gehirnverblödung kann ich nur dazu sagen aber ich denke wir zum Beispiel, spielen alles was Rock ist fast mit Schwerpunkt Deutsch Rock schlichte einfache Texte und auch aus den 70, 80 und 90 havy metal und und.

Und ich denke dass wir bis jetzt ganz gut fahren mit ein Paar Hundert Hörern und davon sind sehr viele Jugendliche dabei. Das freut mich das es so gut läuft was aus einer Laune raus Endstand ist einfach mehr geworden.

Aber eben das Internet ist ein Riesen Medium und es ist für alle was da.

Mit freundlichen Grüßen
lulky
 
AW: Jugendradio - sind die Hörer dumm?

hat jemand den besagten ZAPP Bericht (radio verliert die jugend) als fernsehmittschnitt ?

habs vergessen aufzuzeichnen..
:mad:
 
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@lulky:
Du musst schon die Adresse deines Webradios dazu schreiben, wenn du hier Schleichwerbung machen willst.
 
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robert_nwm schrieb:
Besserer Vorschlag: Experimentieren! Traut euch mal Was !

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"Und daher melden wir das, was man unbedingt wissen muss."

Das tut Sputnik auch. Nennt sich "alles was ihr zur Stunde wissen müsst" oder "das Neuste vom Tage" oder so, und beinhaltet neben einer echten Nachricht Meldungen von Promis oder über neue CDs:eek:

Das beweist wieder eindrucksvoll, dass die Sender uns jungen Menschen etwas vorsetzen, was wir gar nicht wollen, denn sie meinen, erleuchtet zu sein um vorauszusehen was wir mögen, brauchen, wissen wollen. Immer diese Vorschriften....Ich denke, ich kann immer noch selber entscheiden was wichtig ist und was ich wissen muss. Und eine neue CD von Robbie Williams interessiert mich nicht.

Und solche Sätze wie "und die alten Platten sollen lieber die Eltern hören" sind reine Vorurteile, denn Jugendliche hören z.T. gerne Oldies, alte Gassenhauer oder sogar Schlager.


Ist es dann nicht mal an der Zeit für eine "Jugendbewegung", die die Sender mit E-Mails bombardiert und ihnen sagt, was sie will??? Man könnte sich ja als Kunde verstehen -> ohne Kunden keine Zielgruppe -> keine Werbepartner die die Zielgruppe bewerben...(gilt natürlich nicht für Sputnik und Co...leider... :mad: )
 
AW: Jugendradio - sind die Hörer dumm?

Radiowaves schrieb:
Sorry, YouFM: ihr gehört abgewickelt mit Mann und Maus! Wie der ganze andere ARD-Jugend-Drecksfunk auch! All die Sputniks, Jumps, N-Joys, DINGer und wie sie alle heißen! Wer öffentlich-rechtliche Gelder frißt, aber damit keinen für die Gesellschaft relevanten Gegenwert bietet, hat keine Existenzberechtigung!


Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen...
 
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Gute Jugendradios gibts nurnoch im Internet, bzw das Musikangebot, was die Jugendlichen hören wollen.

Naja stimmt nicht ganz. Ich denke man muss vielleicht auch unterscheiden von Wem die Jugendradios gemacht werden. YOUFM als öffentlich-rechtliches Produkt ist zwar ganz gut aber es läuft im endeffekt nur die gleiche Musik wie bei anderen.

Ich möchte aber wirklich mal RadioTop40 nennen. Sie grenzen sich völlig ab von anderen Radiosendern. Zum einen hat man Titel die bei anderen Sendern nur ganz wenig oder garnicht laufen. Die Macher von Top40 spielen gezielt Musik von kleineren Labels. Sie haben sich auch auf die Dance und Black Schiene spezialisiert. Ich finde Radio Top40 ist das beste Radioprojekt in Deutschland. Weitere Inhalte sind auch das Lexy und K-Paul einmal im Monat Donnerstags zwei Stunden lang onAir sind. Einmal wöchentlich gibts dann eine Stunde mit Stars.

Am Wochenende läuft nur die bestimmershow wo jeder selbst entscheiden kann was läuft.

Ich finde alles in allem ist das nen richtig gutes Radioprogramm was sich sehen lassen kann und wer sagt Jugendradio-sind die Hörer dumm sollte sich ganz einfach mal nen ordentlichen Radiosender anhören..

MFG Toni
 
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lass ihn doch. sieht doch nett aus, falls er das auf dem foto da ist. :D
 
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ENERGY FANTASY schrieb:
Schaut euch doch an was im Musik-TV alles für Schrott läuft, da können wir nur hoffen das Grup Tekkan und Co. es nicht wie Klingeltonwerbung ins Radio schaffen.

Und was ist momentan der Fall? MTV und VIVA haben die höchsten Marktanteile aller Zeiten. Jedoch finde ich, macht MTV gar nicht so schlechtes Programm.
 
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