SWR1: Großes Radio mit Macken

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An den letzten Tagen konnte man wieder gut beobachten, daß die BW-Variante fetziger ist und man dort weitaus mehr wagt. Da liefen in den Fastnachtsradiosendungen Rockklassiker, aber auch Schlager aus den 60ern (Gus Backus - Bohnen in die Ohren). Aus Mainz kam dagegen mehr oder weniger die übliche Rotation.
 
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Im Südwesten ist allerdings SWR 1 das beste Programm, was aber nicht heisst, dass es ein wirklich gutes Programm ist.

Da wäre jetzt mal interessant zu erfahren, was denn ein "wirklich gutes" Programm ist? Definiere mal bitte!
Fakt ist nun mal, dass es hier unten keinen anderen Sender gibt, der in Sachen Abwechslungsreichtum dem SWR1 das Wasser reichen kann. Da laufen einmal Oldies, die man schon ewig nicht mehr gehört hat und als nächstes Heavy Metal als Beispiel. Beide Sparten hört man auf den anderen 08/15-Dudlern kaum bis gar nicht. Natürlich gibt es auch beim SWR1 Phasen, da laufen dann wirklich nur die "üblichen Verdächtigen" (Abba,...), aber eben nicht nur.
 
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Also Heavy-Metal habe ich bei SWR 1 noch nie gehört. ;)

Wirklich gutes Programm wäre ein Programm was journalistisch gut ist und musikalische Abwechslung bringt. In Sachen musikalischer Abwechslung ist bei SWR 1 noch viel Platz nach oben. Ich gebe zu nur die RP Variante zu kennen, aber zumindest dort kennt man einen grossteil der Playlist auch nach wenigen Tagen. Wie ich schon geschrieben habe ist RB1 da weitaus abwechslungsreicher als SWR 1. Grundsätzlich könnte man auch mehr deutschsprachige Titel bringen. Statt zum fünfhunderttausendsten Mal ABBA zu spielen wäre ein schöner deutscher Titel sicherlich sinnvoller. Ich erinnere mich z.B. gern an das alte SWF 1 von vor ungefähr 10 Jahren zurück. Da hatte man eine sehr gute Mischung aus Oldies und deutschsprachiger Popmusik hinbekommen. Davon ist das heutige SWR 1 aber leider meilenweit entfernt.
 
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Also Heavy-Metal habe ich bei SWR 1 noch nie gehört. ;)

Tja, Pech für dich, wenn du nur RP kriegst. Da sind Welten Unterschied zur "Schwabenvariante". Beim SWR1 BaWü sitzen halt die "alten" Hasen vom Ex-SDR3, die immer noch gerne mal wieder Van Halen oder Judas Priest auflegen. Und bei der jährlichen Mega-Hitparade sind eh alle bekannten Stücke vertreten.
 
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"Van Halen" und "Judas Priest" als Heavy Metal? Ich fürchte, da streiten sich die Experten. In meinen Ohren handelt es sich bei diesen Bands vornehmlich um Hardrock. Aber ich kann mich irren...
 
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Ach ja, die Unterschiede sind marginal, aber ok, sagen wir profan "Hard Rock". Das passt auf alle Fälle.
 
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Noch mehr Mut wäre schön. Aber die Mischung auch an Fasching war schon toll. Von Rock bis Schlager, die Mischung, die man nicht mehr oft bekommt.
 
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Wir sollten jetzt aber nicht die Musik an Fasching als Maßstab nehmen. Die meisten Sender hab da eine ander Playlist, aber das ist halt wirklich die Ausnahme.
 
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Schduegert spielt schonmal HArdrock (Metal zugegebenermaßen dann doch nicht), aber auch mal einen Schlager. Mainz ist da viel angepasster. Wie schon mal erwähnt, schöpfen beide Landessender aus einem gemeinsamen Titelpool, der in Bade-Bade generiert wird. Daraus picken sie dann die entsprechenden Titel raus, und BW ist da halt mutiger. Kann sein, daß sie den ein oder anderen Titel auch nur in Stuttgart haben, bei Friedis Schwobarap oder diversen Wolle-(Kriwanek, nicht Petry!)Nummern läge das nahe.
 
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Hallo!

Natürlich gibt es auch beim SWR1 Phasen, da laufen dann wirklich nur die "üblichen Verdächtigen" (Abba,...), aber eben nicht nur.

Ich höre den Sender musikalisch gesehen offenbar eindeutig und immer zur falschen Zeit...

Ihr hört einfach zu lange Radio, würde ein Berater jetzt wohl sagen. ;)

Nach meiner alten Statistik lief im Schnitt etwa aller 8:20h ein Titel der Gruppe Abba. Dabei kamen 28 verschiedene Titel zum Einsatz. Bei den Beatles, Rolling Stones, Elton John, Rod Stewart ("die üblichen Verdächtigen") sieht es ähnlich aus, wobei Abba nach Einsätzen knapp "führt". Das "Feld" ist aber relativ ausgeglichen und bei jedem genannten Künstler sind natürlich weit über 20 verschiedene Titel am Start.


Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, einen der drei erstplatzierten Titel der "Airplay-Charts" von damals im Programm zu "erwischen", war ähnlich hoch. Denn wenn man die Einsätze von "1973", "Bubbly" und "Relax" zusammenaddiert, kommt man in etwa auf die Anzahl Einsätze jedes einzelnen "Verdächtigen" von oben...


...die immer noch gerne mal wieder Van Halen oder Judas Priest auflegen.

Judas Priest? *augenreib*

Da mußt du den Herren Holtmann oder Schneidewind aber einen wirklich guten Grund nennen und Honig um den Bart schmieren, damit sie dir einen Titel dieser Truppe in der "familienfreundlichen" Sendung "Guten Abend-BaWü" spielen. Oder ist das schon vorgekommen? Zutrauen würde ich das den beiden ja... :D

Headbanger-Grüße
Zwerg#8
 
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Nach meiner alten Statistik lief im Schnitt etwa aller 8:20h ein Titel der Gruppe Abba. Dabei kamen 28 verschiedene Titel zum Einsatz. Bei den Beatles, Rolling Stones, Elton John, Rod Stewart ("die üblichen Verdächtigen") sieht es ähnlich aus, wobei Abba nach Einsätzen knapp "führt".

Du schreibst selbst die "üblichen Verdächtigen". Genau da liegt das Problem. Was nützen mir 28 verschiedene ABBA-Titel? Man kennt sie in und auswendig und wenn man jeden Tag mindestens einen hört, ist auch schnell der Punkt erreicht, wo es einfach nur noch nervt.
 
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Das eben, lieber Tweety, ist das Grundproblem eines Oldieprogramms. Man hat ALLE verfügbaren Titel irgendwie schon mal gehört. Die Oldies werden eben nur dadurch mehr, daß aktuelle Titel langsam aber sicher älter werden (die werden dann aber auch nicht eingesetzt weil sie noch zu jung sind). Es gibt eben keine Neuerscheinungen aus den 70ern mehr.
Manche Hörer scheint die ständige Wiederholung des immer gleichen nach Ansicht der Radiomacher wohl weniger zu stören bzw. sie wünschen es angeblich sogar.
 
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Genau, denn der Hörer braucht ja einen Wiedererkennungswert im Programm, wurde mir mal mitgeteilt. Das glaub ich gut und gerne, aber es hat doch keinen Sinn, wenn Titel bis zur Penetranz gespielt werden. Denn dann wird doch genau das Gegenteil erreicht.
Und auch Programme mit einem hohen Oldie-Anteil wie SWR1 können doch das Programm auflockern, in dem sie eine große Rotation haben und auch mal unbekanntere Titel einstreuen. Denn dann hört man die Titel der "üblichen Verdächtigen" nicht mehr so häufig, wodurch manche Musiktitel dann nicht mehr so nerven...
 
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Irgendein gar nicht so dummer Mensch hat mal im Radio gesagt: Früher, da hat man sich geärgert wenn auf einer LP zwei oder drei schlechte Titel drauf waren, heutzutage muß man schon dankbar sein wenn auf einer CD zwei oder drei wirklich gute Titel drauf sind.
Natürlich ist die Zahl der Neuerscheinungen heutzutage um ein Vielfaches höher als in den 70er Jahren aber ich möchte wetten daß da noch ein ganz erhebliches Potential an guter Musik in den Archiven schlummert. Es traut sich ja nur Keiner einen "unbekannten" guten Titel zu spielen, d.h. einen Titel der nicht irgendwo in den Charts war, dabei kennen die Leute die damals diese Platten gekauft haben diese "unbekannten" Titel sehr gut und haben darunter oft ihre persönlichen Favoriten, die allerdings nie im Radio gespielt werden.
Hand auf's Herz: Wer hat nicht irgendeine Platte daheim wo nicht wenigstens ein Titel drauf ist der ihm noch besser gefällt als der Hit wegen dessen er die Platte ursprünglich gekauft hat?
 
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Dieser Satz ist mit das Beste, das ich je hier las, man kann manche Kritik nicht besser plattwalzen!

"Es gibt eben keine Neuerscheinungen aus den 70ern mehr."

Danke!
 
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SWR 1 kann sich auch vier Jahrzehnten Popmusik "bedienen". Da wird doch wohl mehr drin sein als "Dancing Queen" oder "Night fever".
 
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Lieber deebee, ich weiß nicht ob du den zitierten Satz richtig verstanden hast. Er war lediglich ein Erklärungsversuch für die Einfalt in den Oldieprogrammen, aber keineswegs eine Begründung oder gar Entschuldigung dafür.

Das Musikangebot war damals einfach geringer. In die damaligen Top 50 stiegen pro Woche zwischen 3 und 5 Titel neu ein.
In unserer heutigen Top 100 sind Wochen mit 20 Neueinsteigern die Regel.

Natürlich sollte ein Oldieprogramm auch das damalige, geringere Angebot in voller Breite nutzen und sich nicht auf eine Kleinstauswahl beschränken. Nur so kann dem Hörer (dem unbekannten Wesen) ein abwechslungsreiches Programm geboten werden, so man das überhaupt will und nicht nur im Claim behauptet.
 
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Keine Angst, BlueKO, ich habe ganz gut verstanden, dass Du die Einfalt diverser Oldiesender damit nicht rechtfertigen willst. Aber wenn ich manche Forderungen nach "mehr Vielfalt" bei Oldiesendern lese, habe ich den Eindruck, dass die Forderer meinen, da käme noch was Neues. Aufzuräumen ist zudem, bei aller Kritik an dieser Einfalt, mit der Überzeugung, allein weil ein Titel alt sei, sei er ein Oldie. Das mag zwar das Wort suggerieren, faktisch bedarf es aber nicht nur eines ordentlichen Alters sondern auch einer Mindestbekanntheit im unmittelbaren Zeitraum nach Erstveröffentlichung des Titels.
 
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Bei der ganzen Diskussion sollte man vielleicht nicht vergessen, dass SWR 1 ja kein reines Oldieprogramm ist. Es laufen dort ja auch aktuelle Hits. Lediglich der Schwerpunkt liegt auf den Titeln die 20 Jahre und älter sind. WEnn man sich mal Mühe geben würde, könnte man eine Playlist zusammenstellen, die ohne Probleme auf mehrere tausend Titel käme.
 
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Ich erdreiste mich einmal diesen uralten Faden wieder nach oben zu holen, möchte ich doch keinen neuen eröffnen, und trifft doch die Überschrift mein Anliegen noch am ehesten, auch wenn es zwischenzeitlich um mathematische Probleme ging (übrigens, @ Zwerg, ich hatte da neun Jahre früher ein "sehr gut"). - Doch nun zum Anliegen:

Als Stammhörer von Bremen 1 werde ich ja nun unter Umständen (von 0.00 Uhr bis 5.05 Uhr bzw. 6.05 Uhr) dazu verdonnert, das Programm aus Baden-Baden (?) zu hören. Und da ich mich letzte Nacht aus lauter Dummheit (Wecker falsch gestellt) um eine Stunde Schlaf gebracht habe, hörte ich eben eine gute Stunde SWR 1 etwas intensiver.
Dabei ist mir aufgefallen, dass "Eins gehört gehört" ziemlich oft und vor allem aggressiv-nervig daher kommt. Aber das nur nebenbei.

Was mich jedoch mehr irritiert hat, ist die Tatsache, dass ich nun genau weiß, wie das Wetter in der Kurpfalz heute sein soll, aber nicht erfuhr, was mich erwarten wird, wenn ich außer Haus gehe. - Abgesehen davon, dass die wenigsten Menschen hier im Nordwesten wissen werden, wer oder was die Kurpfalz ist und den Jäger von dort auch nicht kennen, meine Frage: Wenn eine Anstalt Programm auch für eine andere Anstalt macht, ist es dann nicht (mehr) üblich, den Service (in diesem Falle das Wetter, zum Verkehr kann ich nichts sagen, weil es nur irgendetwas bei Würzburg zu berichten gab) auch für das Sendegebiet zu übernehmen, was mit beschallt wird? Zumal es sich das SWR bestimmt von Radio Bremen mit ein paar Cent vergüten lässt, auch das Gebiet zwischen Weser und Ems zu beglücken - auch wenn es nur in der Nacht ist.
 
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Hallo


IWas mich jedoch mehr irritiert hat, ist die Tatsache, dass ich nun genau weiß, wie das Wetter in der Kurpfalz heute sein soll, aber nicht erfuhr, was mich erwarten wird, wenn ich außer Haus gehe.

Jetzt wo du das sagst... *grübel*

Es gibt IMHO keine extra Wetterwurst für Bremen. Ich bin mir da ziemlich sicher.


...zum Verkehr kann ich nichts sagen, weil es nur irgendetwas bei Würzburg zu berichten gab.

Verkehrsservice "für die Hörer von Bremen 1" gibt es in der Nacht, denn manchmal stocken die Mods etwas, wenn dabei "böse" Orte vorkommen.

vg Zwerg#8
 
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Es gibt IMHO keine extra Wetterwurst für Bremen. Ich bin mir da ziemlich sicher.Verkehrsservice "für die Hörer von Bremen 1" gibt es in der Nacht, denn manchmal stocken die Mods etwas, wenn dabei "böse" Orte vorkommen.
vg Zwerg#8

Danke für die Auskunft. Also hatte ich doch richtig hin gehört. Andererseits könnten die Leute aus der Kurpfalz und umzu auch einmal wissen, dass sie meistens das "bessere" Wetter gegenüber den Leuten weiter nördlich haben.

"Böse" Orte gibt es aber übrigens nicht nur hier im Norden. - Mir fallen da spontan mehrere Ortschaften ein, bei deren Aussprache sich hiesige Menschen schwer tun.
 
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Ja ja, "Eins gehört gehört" - und "die größten Hits aller Zeiten"

SWR1 ist auch ein Sender den ich im normalen Tagesprogramm im Westerwald (Rheinland-Pfalz) immer wieder höre. Generell muss man aber wohl sagen, das es unterschiede zwischen den beiden Landesprogrammen SWR1-Rheinland-Pfalz und SWR1-Baden-Württemberg gibt:

Wenn man SWR1-RP eine Woche lang hört, ist das vollkommen OK und in Ordnung, und der Sender gefällt. Spätestens nach zwei oder drei Wochen kontinuierlichem hören fällt aber auf, das bei SWR1-RP immer wieder rotationsmäßig die gleiche Musik läuft. Da ist das SWR-1 BW - Programm glaube ich wesentlich abwechslungsreicher! - Ab dem Abend, ab 19:30 Uhr / 20:00 Uhr läuft dann ja im allgemeinen wieder das Gemeinschaftsprogramm von RP und BW. Auch hier scheint mir die Musikauswahl manchmal sehr eintönig zu sein :(
Ein Sender, der nach eigenem Werbeslogen "die größten Hits aller Zeiten" spielt, sollte dann auch alle berücksichtigen und nicht immer nur die gleichen 1000 Titel rauf und runter spielen.

Einem Vorschreiber aus der Bremer Region muss ich auch recht geben mit seiner Anmerkung: Bremen Eins übernimmt ja in der Nacht das SWR1-Programm. Darüber sollte SWR1 froh sein und man sich freuen, das es noch eine ARD-Anstalt gibt und das Programm übernimmt. - Da kann man ruhig man öfter in der Nacht drauf hinweisen "Angeschlossen ist auch Radio Bremen Eins" oder "Wir begrüßen auch unsere Hörer von "Radio Bremen Eins" . Leider wird sowas heute oftmals überhaupt nicht mehr eigens erwähnt, man macht einfach das Programm für's Ländle und ignoriert die angeschlossenen Funkhäuser und Sendegebiet einfach. Das finde ich sehr sehr schade :(
 
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Bei SWR3 ist das Abendprogramm mittlerweile sehr hörenswert, gestern Nacht wurde von dort aus das ARD Nachtprogramm gesendet und Bremen, München, etc. wurden öfters erwähnt.

Blöde Frage: wird SWR1 aus 2 verschiedenen Funkhäusern gesendet?
 
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