Unmusik

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"Beautiful" von Christina Aguilera fällt mir da ein. Ich habe vorher niemals einen Titel in dem so grauenhaft falsch gesungen wird, und der dann noch von allen sooooooooooo gelobt wird.
 
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Das ist auch stets eine Frage der momentanen Stimmung und Umgebung. Free Jazz finde ich schlicht unerträglich, aber mir fehlt auch gänzlich die Muße mich darauf einzustellen was in dieser Musik "zu erleben" ist.
Nehmen wir also ein massentauglicheres Beispiel: Kate Bush. Anerkannte Künstlerin, die Hits kennt so ziemlich jeder, bei den komplexeren Titeln fängt's dann an. Im Auto nur schwer zu ertragen, im stillen Kämmerlein mit Kopfhörer jedoch eine Klangreise bei sich Einem alle Haare aufstellen.

Musik oder Unmusik - Für mich vor Allem eine Frage der Harmonie. Rap z.B. hat zumeist Keine.
 
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fastenau schrieb:
"Beautiful" von Christina Aguilera fällt mir da ein. Ich habe vorher niemals einen Titel in dem so grauenhaft falsch gesungen wird, und der dann noch von allen sooooooooooo gelobt wird.
Ja, is' klar - Christina Aguilera singt falsch... :rolleyes::rolleyes:
 
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Sehe ich da ein ganz individuelles Problem, ähnlich, wie wenn jemand ganz bestimmte Duft- oder Farbkompositionen nicht mag? Meine Mutter hörte Mahalia Jackson, mein Vater Benny Goodman. Ihre Blue notes haben mir als Kind wohl ein "leidensfähigeres" Gehör für Musik beschert...

Jedes Kinderlied ist doch mit Grundton- und dissonanten Dominantseptakkorden im Wechsel durchsetzt! Unmusik?

Vor Tagen gab's Maurice Ravels Bolero, eine Stunde lang Stück für Stück "seziert" in einem Beitrag von 3sat. Ja, auch in diesem Werk sind an einer ganz bestimmten Stelle vom Komponisten Dissonanzen eingebaut worden. Skuril: Man hört sie nicht, weshalb der Dirigent die Stelle vom Orchester in Zeitlupe spielen ließ. Und ja, die waren unerhört, um nicht zu sagen, genial versteckt!

Ich bin dank Jazz dissonanzresistent und froh, nichts zu einer schwarzen Liste beitragen zu können.
 
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Doch, es gibt tatsächlich Unmusik. Kürzlich hab ich dieses seltsame Lied "Bleeding Love" von dieser Tante gehört, die noch schlimmer jodelt als Thomas Anders mit weichgekochten Eiern. Das geht gar nicht! Ich hab mich gefragt, ob der Moderator dieser hier nicht genannten Station solang pissen gegangen ist oder ob er solange einen Beitrag klar gemacht hat...da hätt ich die Festplatte zum Fenster raus geworfen, wenn das in der Playlist gelandet wäre...Kategorie "geht gar nicht".
 
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Worüber reden wir hier? Leute, es hat schon einen Pop-Welthit gegeben, der aus einer Variation auf nur einer Harmonie besteht. Fröhliches Raten.
 
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Eigentlich wollte ich diesen Faden ignorieren, aber so langsam komme ich nicht umhin, dass hier mal zu kommentieren. Zum einen gibt es den Begriff Unmusik eigentlich nicht. Wenn er's dann aber doch sein soll, dann ist Unmusik alles das, was tagein tagaus als beliebig austauschbarer Dudelkram auf nicht unerheblich vielen Rundfunksendern dieses Landes dahinplätschert. Unmusik ist eine Aneinanderreihung völlig belangloser, unspannender und vor allem nichts aussagender Akkorde, eintönig langweilige und vorhersehbare Musik a la Dieter Bohlen. Eine Disharmonie, ein Break oder gar eine Bridge, also die Elemente die von sogenannten Musikredakteuren im heutigen Dudelfunk mit Vorliebe aus dem Lied gekillt werden, sind keinesfalls Unmusik, sondern in der Regel Elemente, bei denen sich der jeweilige Künstler was gedacht hat. Um diese zu verstehen muß man aber wiederum hin- bzw. zuhören. Auch der Text spielt dabei eine zumeist nicht unerhebliche Rolle.

Georg Heike, Prof. für Phonetik:
Noch wird aber (infolge der künstlerischen Freiheit der Inkonsequenz) Musik gemacht, bzw. etwas, was wohl (nach J.Cage) auch nicht unbedingt als Musik bezeichnet werden muß. Aber dennoch soll nach der Meinung von Tom Johnson nur diese Musik (bzw. Nicht-Musik) Zukunftsaussichten haben. Aber wir brauchen ja garnicht abzuwarten, ob die Prognose zutrifft, denn diese Zukunft ist ja schon in großem Umfang Realität: Unmusik gibt es schon in Hülle und Fülle. Fast jedes Festival, jeder Rundfunksender, der etwas auf sich hält, verteilt Kompositions(!)aufträge an in dieser Szene schon bestens bekannte Produzenten (und meistens nur an diese, denn man will sich als Programmplaner selbstverständlich profilieren) - Produzenten von etwas, was man glücklicherweise (aber auch wieder so unkonsequent!) nicht 'Musik' nennt, sondern z.B. 'akustische Kunst' oder 'Klangkunst'.
Quelle

Das wir heutzutage jeden Akkord, der augenscheinlich aus dem Gesamtbild herausbricht, schon als Unmusik bezeichnen, hat auch viel mit dem höchst merkwürdigen Wandel im Musikverständnis zu tun. Früher liefen in den einschlägigen Hitparaden und Jugendsendern Schlager ganz normal neben Country, Rock, Pop etc. pp. Es war immer und überall eine gewisse Vielfalt vorhanden. Man mußte sie nicht mögen, aber man wurde auf diesem Wege auch mit anderen Klängen vertraut gemacht. Heute ist das kaum mehr möglich. Und schon ist die Musik, die "anders" klingt Unmusik. Die Eintönigkeit der deutschen Hitdudler hat nicht unerheblich zu diesem Zustand beigetragen.
 
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Ja ich weiß, wenn wir es ganz wissenschaftlich machen ist Unmusik gleichzusetzen mit atonal und damit kehre ich die eigentlich Definition komplett um.
In meinen Ohren muß Musik lebendig sein. Vielerorts ist sie das aber leider nicht mehr bzw. findet die, die es noch ist in keiner übermäßig großen, medialen Öffentlichkeit mehr statt. Zugegeben, da spielt natürlich sehr viel subjektives Empfinden mit rein, denn entweder berührt einen Musik oder sie tut es halt nicht, völlig gleich welchem Genre das jeweilige Stück zuzuschreiben ist.

Alban Berg (österr. Komponist) soll in einem Rundfunk-Interview im April 1930 zur Atonalität folgendes gesagt haben:
Die Antwort lässt sich nicht leicht mit einer Formel abtun, die gleichzeitig Definition wäre. Dort, wo dieser Ausdruck zum ersten Mal gebraucht wurde - wahrscheinlich in einer Zeitungskritik -, kann es, wie das Wort deutlich sagt, natürlich nur gewesen sein, um eine Musik zu bezeichnen, deren harmonischen Verlauf nicht den bis dahin bekannten Gesetzen der Tonalität entsprach. ... Die Bezeichnung "atonal" geschah zweifellos in der Absicht, herabzusetzen, so wie dies bei den zur selben Zeit aufgebrachten Worten, wie arhythmisch, amelodisch, asymmetrisch der Fall ist, ..., so dass diese Bezeichnung heute eigentlich so viel heißt, wie keine Musik, ja, wie Unmusik. ... Ich sage Ihnen, dass dieser ganze Schrei nach Tonalität nicht so sehr dem Bedürfnis nach einer Bezogenheit auf einen Grundton entspricht, sondern vielmehr dem Bedürfnis nach bekannten Zusammenklängen, sagen wir es offen, nach dem Dreiklang - und ich glaube behaupten zu können, dass eine Musik, wenn sie nur genügend solche Deiklänge enthält, nicht Anstoß erregt, auch wenn sie sonst noch so sehr den heiligen Gesetzen der Tonalität widerspricht.
So gesehen ist die Betitelung Unmusik für die im Eingangsposting aufgeworfene Problematik schlicht falsch und nur darauf wollte ich letztlich hinaus.

Quellen für das Zitat finden sich im Web mehrere, u.a. hier und hier.
 
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Ja ich weiß, wenn wir es ganz wissenschaftlich machen ist Unmusik gleichzusetzen mit atonal
Nein, lieber Kulti, auch diese Behauptung ist so wenig wissenschaftlich wie richtig.

Dissonanzen sind gerade noch allgemeingültig zu definieren. Sie oder (noch waghalsiger) Moll-Akkorde als Ursache von "Unmusik" auszumachen, halte ich für wissenschaftlich nicht statthaft. Nicht einmal den Begriff "Unmusik" selbst.
 
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Ihr Lieben! Es ging mir eingänglich nicht um Geschmäcker und Befindlichkeiten, sondern um musikwissenschaftlich begründbare Phänomene. Ein Moll-Akkord oder eine Disharmonie (im Sinne ihres musikwissenschaftlichen Terminus) sind begründ- und erklärbar. Das hat nichts mit Dieter Bohlen zu tun (der übrigens nach meiner Beobachtung auf Dur setzt und damit alles andere als disharmonisch ist). Der Begriff "Unmusik" fiel mir als plakative Bezeichnung dafür ein, aber vielleicht kennt ja jemand einen Fachbegriff und kann ihn begründen.
 
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Ihr Lieben! Es ging mir eingänglich nicht um Geschmäcker und Befindlichkeiten, sondern um musikwissenschaftlich begründbare Phänomene. Ein Moll-Akkord oder eine Disharmonie (im Sinne ihres musikwissenschaftlichen Terminus) sind begründ- und erklärbar.

Genau das ist der Punkt: letztendlich ist es aber eine Sache der Geschmäcker und Befindlichkeiten. Ein Stück funktioniert, sobald es jemand spielen oder hören will.
Musik ist eine Form des menschlichen Ausdrucks, und da ist grundsätzlich erst mal alles möglich. Ausser Du hast "Regeln", mit denen Du Dir einen Teil des Ausdrucks verbietest (oder verbieten läßt).

Wenn Du hier nach einem eindeutigen "DAS ist nicht richtig" suchst, wirst Du keine klare Antwort finden.
 
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Der Begriff "Unmusik" fiel mir als plakative Bezeichnung (...) ein, aber vielleicht kennt ja jemand einen Fachbegriff und kann ihn begründen.

Es gab im 16. Jh. einen Komponisten namens Michael Praetorius, der hat eine Harmonielehre (Syntagma Musicum) verfaßt, und dort steht niedergeschrieben, was nach der klassischen Kompositionslehre alles verboten ist:

Gegenbewegungen sind Parallelbewegungen vorzuziehen. Das heißt: Wenn z.B. zwei Leute ein Duett singen, dann soll sich, wenn eine Stimme nach oben geht, die andere nach unten bewegen.
Parallelbewegungen (zwei Stimmen bewegen sich so, daß ihr Abstand zueinander weitgehend gleich bleibt) sind weitestgehend verboten, vor allem Quint- und Oktavparallelen.
Akkorde müssen immer eine Terz enthalten, um sie eindeutig als Dur oder moll einordnen zu können. Damit entsprechen sämtliche Powerchords der Rockmusik schon mal nicht der klassischen Harmonielehre.
Terzverdopplungen sind verboten, sprich: Wenn (beispielsweise) ein Chor einen C-Dur-Akkord singt, dann darf nur eine Stimme ein e singen. Begründung: Der Akkord ist ansonsten nicht mehr eindeutig identifizierbar.
Ein Dominant-Akkord darf niemals moll sein. Wenn wir uns also (beispielsweise) in der Tonart C-Dur bewegen, dann darf der Akkord auf der fünften Stufe (G) nicht moll sein, sondern es muß in diesem Falle ein Dur-Akkord sein.

Ich will jetzt gar nicht in den großen Bereich Kontrapunkt einsteigen, das würde hier den Rahmen sprengen ... ;)

Und unter diesen Aspekten ist sowieso alles, was wir heutzutage im AC-, MOR- oder CHR-Bereich hören, Unmusik ...;)

Edit: Rechtschreibung
 
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Richtig falsch hört sich in meinen Ohren dieses aus Every Breath you take und Just be good to me zusammengewurstete Lied an, das mal vor einiger Zeit im Radio rauf und runter lief (vermutlich Karmah - Just be good to me???).
Brrrrrrrrrrrrr!
 
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Leute, es hat schon einen Pop-Welthit gegeben, der aus einer Variation auf nur einer Harmonie besteht. Fröhliches Raten.

"Lady in Black" von Uriah Heep? :)


Bin auch der Meinung, dass Musik Kunst ist und sozusagen "alles darf". Ob es nun den Menschen gefällt oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. Nicht nur musikalisch, sondern auch technisch kann man mit "Fehlern" Erfolg haben:

- Leona Lewis "Bleeding In Love": Das, was die Bassdrum sein soll, ist gnadenlos übersteuert und verzerrt, so dass ein angehender Toningenieur mit so einem Mix niemals eine Prüfung bestehen würde. Trotzdem Hit.

- Mika "Relax - Take It Easy": Viel zu viel Bass, Pegelmessgeräte schlagen Alarm. Ich weiß nicht, wie viele Radiosender "untenrum" etwas rausfilterten, um überhaupt on Air Präsenz in den Song zu kriegen. In Clubs und IPods aber ist der ungewohnt gewagte Klangmix aber ein neuer, frischer Genuss.

- Discoboys "I Came For You": Exzessiver "Gebrauch" des Limiters. Die Musik pumpt hoffnungslos, trotzdem ein großer Erfolg in der Tanzmusikszene.

- Erinnern wir uns an Phil Collins mit z.B. "In The Air Tonight": Er stöpselte Hallgerät und ein Noise Gate für Gitarren hintereinander und schickte Trommel und Gesang hindurch. Das klang für damalige Ohren sehr befremdlich, hat sich aber mittlerweile als sog. "Gated Reverb" als Form der Tongestaltung etabliert.
 
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Also DISHARMONISCH würde bedeuten: Schief! Töne die nicht zusammenpassen, Akkorde, die es gar nicht gibt, schief gesungen etc.

Und das ist bei keinem der oben genannten Songs der Fall! Mit Moll-Akkorden oder ähnlichem hat das auch nix zu tun. Moll Akkorde klingen (einfach ausgedrückt) traurig, während Dur-Akkorde fröhlich klingen.

Ich kenne wirklich keinen Song auf dem Markt, der irgendwie schief/ disharmonisch klingt. Das würde bedeuten, dass der Produzent die Regeln der Harmonielehre gar nicht kennt und somit als Produzent untauglich ist. Sowas würden Plattenfirmen gar nicht releasen. Die Musikproduktion an sich kann man nicht pauschalisieren mit irgendwelchen Pegelanzeigen ("Die Drums übersteuern voll, zu viel Bass blabla"). Sowas ist in der Regel gewollt und jedes Label mastert die Tracks auch so, dass sie CD und Radio-tauglich sind. Da kann gar nix falsch werden.

Noch ein Wort zum Discoboys Track: Das hat auch nix mit nem zu starken Limiter zu tun, sondern nennt sich "Side-Chain" und ist in der Produktion der elektronischen Musik Gang und Gäbe.
 
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Leute, es hat schon einen Pop-Welthit gegeben, der aus einer Variation auf nur einer Harmonie besteht. Fröhliches Raten.

"Lady in Black" von Uriah Heep?
Nö, hat zwei. C-C-C-C-G7-G7-C-C und C-C-G7-G7-G7-G7-C-C (Chorus). War aber sicher ein Insider, sorry.

Pop-Welthit auf nur einer Harmonie? Rap und das ganze Techno-Dance-Zeugs ist zwar harmonisch meist eindimensional gestrickt, aber Welthit? Ich tippe auf einen 80er Casio-Tipi-tipi-Song. Aber welcher? Selbst "Da da da" basiert auf 4 Harmonien, C-a-D7-G7, wenn ich das noch richtig im Ohr habe. Sex machine? Fast, denn am Ende springt's in eine andere Tonart. Bin auf die Auflösung gespannt.

Zum Thema: Wer mal das "Beatles complete" durchgeblättert hat. Wird sich wundern, was die Jungs in Sachen Harmonielehre umgesetzt haben. Verminderte (= disharmonische) Akkorde en masse, Bsp. "Michelle". Es ist wohl auch eine Frage des Arrangements, wie dezent sie dem Hörenden untergejubelt werden. Ist wie Make-up. Erst wenn es aufwertet und man's nicht sieht, ist es perfekt.

Trotzdem sollte kein noch so hartes, sich nach Jahren der Musikgewöhnung selbst auferlegtes Ausschlusskriterium ganze Sparten unreflektiert ins Abseits schicken. Im Radio nicht und privat schon gar nicht. Warum soll ein gesetzter Chefarzt (Name bekannt) nicht mal Motörhead hören, ein Miles Davis Debussy (laut einem Interview) oder jeder hier mal etwas gaaaanz anderes als sonst?
 
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Erinnern wir uns an Phil Collins mit z.B. "In The Air Tonight": Er stöpselte Hallgerät und ein Noise Gate für Gitarren hintereinander

Kein Hallgerät. Der Trick war, das Schlagzeug auf eine ganz ungewöhnliche Weise aufzunehmen, nämlich mit einem in gehöriger Entfernung aufgebauten Kondensatormikrofon. Das ist also kein synthetischer Hall, sondern echter Raum.
 
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Nur eine Harmonie? Status Quo! Da hören sich doch alle Lieder so an, und immer der gleiche Schlagrhythmus auf der Gitarre.
 
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Noch ein Wort zum Discoboys Track: Das hat auch nix mit nem zu starken Limiter zu tun, sondern nennt sich "Side-Chain" und ist in der Produktion der elektronischen Musik Gang und Gäbe.
Unsinn. Der hörbare Effekt heißt nicht "Side-Chain", denn "Side-Chain" bezeichnet lediglich einen Einschleifweg für Effektgeräte. Was in den Side-Chain reigeht oder was dort herauskommt (Prinzip von Aux send/return), ist dem Master hintendran vollkommen egal. Selbstverständlich ist bei dem genannten Titel ein zu hart eingestellter Kompressor/Limiter zu hören, der besonders durch seine markante Release-Zeit besticht.
 
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