Gong 96,3: Radiomoderatorin wegen Nazi-Zitat entlassen

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Komisch dass bei dem ganzen expertengeschwafel hier immer noch nicht der name gefallen ist. Und die kollegen von der schreibenden zunft wurden ja auch fleißigst hier verlinkt, komisch dass von der tz, abendzeitung, augsburger allgemeine... oder wie sie auch heißen, keiner die nachmittagssendung gerhört hat oder zumindest recherchieren konnte, wie diese "39-jährige moderatorin" heißt?

Du bist wohl ein Journalist der Bild-Zeitung! *lach* | Die bräuchten den Namen nämlich jetzt dringend und ganz zwingend, um ganz zufällig eine sachliche und in seiner Art vollkommen seriösen Hetzkampagne über Wochen eine umsatzstärkere Auflage zu generieren, um damit nicht zuletzt auch das Sommerloch möglichst klein zu halten. ;)
 
Mit der Moderatorin habe ich überhaupt kein Mitleid. Von irgendwohher hatte sie den Spruch ja im Ohr.

Doch, ich schon! Du wirst lachen, aber selbst ich habe den Spruch - bin ja Münchner und wohne ja fast direkt neben Dachau - schon in meiner fühesten Kindheit live lesen müssen, als wir einen Schulausflug in dieses gräßliche Anwesen machen mussten. Ich glaube, jeder Münchner musste da wohl schon mal hin. Da steigt einem, besonders als Teenager, schon ein ganz herber Schauer hoch, wenn ich das mal so sagen darf. Ich war sogar schon live in diesem schauderhaften Duschraum. Nichts auf der Welt bringt mich da wieder freiwillig rein.

Doch Fredo, wenn die Gute zu Hause Nazi-Parolen an der Wand im Wohnzimmer hat und die Staatsanwaltschaft noch ein oder zwei eindeutige Flaggen findet, verstossen diese drei Worte gegen das Gesetz. Drum schrieb ich ja "wenn ihr eine gewisse Absicht nachgewiesen werden kann".

Bis dahin gilt sie aber wirklich als unschuldig und ich denke, da wird auch nichts dergleichen zu finden sein. Ich bin sogar der Meinung, dass sie auch trotzdem in diesem Moment nicht wirklich volksverhetzend unterwegs gewesen wäre, selbst wenn sie mit Relikten, wie von Dir beschrieben, ihr privates Wohnzimmer dekoriert hätte. Dieser Ort gehört schliesslich zur Privatsphäre und somit zu ihrer persönlichen Freiheit. Aber gut, dass ist natürlich auch wieder mehr Auslegungssache.
 
Danke für die Blumen Fredo.

Ich präzisiere nochmal : Wer in den Medien arbeitet und nicht weiß, was dieser Spruch auslöst, sollte den Beruf wechseln.
Insofern unterstelle ich in der Tat der Dame zumindest grenzenlose Naivität.
Ich erwarte von einem Moderator schon gewisse geschichtliche Grundkenntnis und ein Gespür für Themen und Formulierungen.
 
Das kommt davon, wenn beim Privatfunk Moderatoren mit dem IQ einer Energiesparlampe ans Mikro dürfen.

Ich unterstelle ihr keinesfalls rechte Tendenzen, aber wer meint, der Spruch wäre lustig, dem gehört schon wegen ignoranter Dummheit gekündigt.

Gilt auch für dich Leukozyt. Wer die NSU hier reinwaschen will, braucht nicht vom gesunden Menschenverstand schwafeln...

Was möchtest Du mir mit Deiner (völlig unzutreffenden) Aussage eigentlich unterstellen? Werde ruhig etwas deutlicher!
 
Danke für die Blumen Fredo.

Bitte, gern geschehen! Geht doch! In dieser Version gefällt mir das auch sehr viel besser! - Na, ich irre mich zwar selten, aber das Mikroskop braucht man bei Dir wohl doch nicht. Die Blumen darfst Du aber trotzdem behalten, als kleine Wiedergutmachung! :)

Gilt auch für dich Leukozyt. Wer die NSU hier reinwaschen will, braucht nicht vom gesunden Menschenverstand schwafeln...

Was möchtest Du mir mit Deiner (völlig unzutreffenden) Aussage eigentlich unterstellen? Werde ruhig etwas deutlicher!

Bitte, haltet Frieden in diesen Reihen! Niemand muss das hier wirklich auch noch vertiefen, bzw. deutlicher herausarbeiten!
 
Doch, ich schon! Du wirst lachen, aber selbst ich habe den Spruch - bin ja Münchner und wohne ja fast direkt neben Dachau - schon in meiner fühesten Kindheit live lesen müssen, als wir einen Schulausflug in dieses gräßliche Anwesen machen mussten. Ich glaube, jeder Münchner musste da wohl schon mal hin. Da steigt einem, besonders als Teenager, schon ein ganz herber Schauer hoch, wenn ich das mal so sagen darf. Ich war sogar schon live in diesem schauderhaften Duschraum. Nichts auf der Welt bringt mich da wieder freiwillig rein.

Zumal ja München ja sehr mit der frühen Geschichte der NSDAP "verbandelt" war. Stichworte: "Hitler als Gefreiter auf dem Odeonsplatz", "Marsch nach Berlin", etc.
Hitler meinte ja, München sei die "Hauptstadt der Bewegung". Bis zuletzt war ja auch das Braune Haus, die Parteizentrale der NSDAP in der Stadt.

Zum guten Ton im bayerischen Geschichtsunterricht gehören drei Besuche, je nach Lokalkolorit: ein Besuch in einem ehem. KZ, wahlweise Flossenbürg oder Dachau, dann in einem Dokuzentrum, wahlweise Reichsparteitagsgelände Nürnberg oder Dokuzentrum Obersalzberg und der berühmte Raum der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse in der Fürther Str.

Durch die jahrzehntelange Einparteienregierung in Bayern ist man besonders hier auf dem rechten Auge blind; besonders die, die eigentlich die wehrhafte Demokratie schützen sollten... Das Magazin "quer" im BFS berichtet immer wieder davon.

Ob der Moderatorin in dem Augenblick, als sie gesagt hat, "Arbeit macht frei", bewusst war, dass es sich hier um einen Spruch aus der NS-Propaganda handelt, weiß man nicht... Das ist keine Entschuldigung. Sei wie es sei, man muss immer dann auf der Hut sein, und muss immer "political corectness" im Rundfunkbereich walten lassen. Im hektischen Alltag ist das z.T. nicht möglich... Und da kannst du den besten Redakteur haben, es kann dir immer was rausrutschen... Und dann wirste an den Pranger gestellt. Es ist einfach nur der Wahnsinn.
 
Das Magazin "quer" im BFS ...

... ist meine absolute Lieblingssendung. "Sehen, was quer läuft!" ---> Ich verpasse keine Folge! Ob Christoph Süß immer noch im defekten BR-Aufzug sitzt? ---> Ob er wohl schon als angezogenes Skelett da drin vor sich her gammelt? ---> Fragen über Fragen quälen mich! ---> Ich habe sogar direkt Angst um ihn, es wäre ein immenser Verlust für diese geniale Sendung! Der letzte Donnerstag Abend war auch direkt leer für mich ... :cry: ---> Auch wenn ich meistens gegen den BR "wettern" muss, so hat er doch auch seine Highlights, eigentlich das gesamte BFS und nicht nur "quer" alleine. Was wahr ist, muss man auch mal loben! Hier stimmt für mich der Claim: "Da bin i dahoam" :thumbsup:

Sei wie es sei, man muss immer dann auf der Hut sein, und muss immer "political corectness" im Rundfunkbereich walten lassen. Im hektischen Alltag ist das z.T. nicht möglich... Und da kannst du den besten Redakteur haben, es kann dir immer was rausrutschen... Und dann wirste an den Pranger gestellt. Es ist einfach nur der Wahnsinn.

Oh, wie wahr ...
Ich hätte da mit jedem Mitleid, dem das aus Versehen passiert und der Moderatorin war das in diesem Moment sicher nicht bewusst, was sie da anzettelt. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, weil es kommt doch auch nicht jeder "Dodel" gleich ans Micro, selbst bei Gong nicht, oder?
 
Das Synthigedudel im Video zu #48 beweist: es handelt sich um einen Werbespot auf Hilversum 3 - und der Moderator singt die meisten deutschsprachigen Rrrrrreime fröhlich mit!
 
Das, was passiert ist, verstösst nunmal gegen Gesetze in Deutschland, so der Dame eine gewisse Absicht nachgewiesen werden kann. (...) Volksverhetzung nennt sich das dann und das ist verboten.
Du hast, mit Verlaub, keine Ahnung. Mit Volksverhetzung hat das nämlich nicht das geringste zu tun. Aber Hauptsache, man hat was Meinungsstarkes rausposaunt, auf Fakten kommt's ja eh nicht an.

Unabhängig davon gebe ich jedoch Frankenpower recht:
Wer in den Medien arbeitet und nicht weiß, was dieser Spruch auslöst, sollte den Beruf wechseln. Insofern unterstelle ich in der Tat der Dame zumindest grenzenlose Naivität. Ich erwarte von einem Moderator schon gewisse geschichtliche Grundkenntnis und ein Gespür für Themen und Formulierungen.
 
Mit Volksverhetzung hat das nämlich nicht das geringste zu tun. Aber Hauptsache, man hat was Meinungsstarkes rausposaunt, auf Fakten kommt's ja eh nicht an

Dann bin ich ja mal auf Deine Aufklärung und Ausführung über das Thema gespannt. Wenn Du schon so schlau bist, dann lass' uns bitte alle daran teilhaben und rotze nicht einfach was Beleidigendes hin, nur um auch irgendwas geschrieben zu haben. Welcher Tatbestand ist denn hier für die Staatsanwaltschaft für Ermittlungen ausschlaggebend bitte?
 
Ich sehe sinngemäß die Typen vor Augen, die sich nach dem etwas unüberlegten Spruch der Moderatorin ecchauffiert haben; es sind die üblichen Nörgler und künstlich Empfindliche, die sogar noch die Muße und Zeit haben, sofort beim Sender Beschwerden eingehen zu lassen.

So wie dieses Exemplar hier:


Ja, der Krieg und die NS-Zeit war sehr schlimm. Das haben wir nicht vergessen (pardon, es wurde uns auch immer eingetrichtert, bei NTV und N24 kommt man auch nicht mehr um Kriegsreportagen herum), aber mittlerweile macht man bei "Stromberg" Hitler zur Satireperson und bei Rammstein rollt man gerne das "R" ohne jedoch die NS-Zeit schönzureden.

Gibt dieser Moderatorin zum Teufel noch eine Chance! Eine öffentliche Entschuldigung beim Sender on Air hätte es auch getan. Möglicherweise war ihr tatsächlich nicht bewusst, womit dieser Spruch verbunden wird?

Aber wie oben erwähnt: wer vor einem Radiomikro sitzt, muss sich der Verantwortung bewusst sein.
 
Welcher Tatbestand ist denn hier für die Staatsanwaltschaft für Ermittlungen ausschlaggebend bitte?

Zitat: "Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Volksverhetzung eingeleitet." Und das darf die Staatsanwaltaschaft ja tun! Sie darf prüfen, ob das wirklich Volksverhetzung war oder eben nicht. Meine persönliche und naive Meinung dazu ist nein! Sollte die Staatsanwaltschaft zum gleichen Ergebnis kommen, wäre das zwar schön, ändert aber vermutlich nichts mehr daran, dass München eine Rufmordleiche zu beklagen hätte. Hoffentlich hat die bewusste Arztfamilie, welche Anzeige erstattet hatte, eine gute Haftpflichtversicherung, weil lebenslanger Rufmord kann sehr, sehr teuer ausfallen ...
 
Zitat: "Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Volksverhetzung eingeleitet." Und das darf die Staatsanwaltaschaft ja tun!

Auf Basis von was denn? Darf man den Satz "Arbeit macht frei" in Deutschland nicht mehr aussprechen oder schreiben? Oh, bitte ... wie lächerlich wäre das denn!
 
Natürlich darfst Du. Wenn sich aber - wie im vorliegenden Fall - jemand daran stört und Dich anzeigt, dann zieht das derartige Ermittlungen nach sich. Ich glaube, das haben hier viele noch nicht verstanden. Die Moderatorin wurde angezeigt, deshalb ist die Geschichte wohl so hochgekocht. Ohne Anzeige hätten sich wohl einige Hörer daran gestört und angerufen und dann hätte es sicher keinen mehr interessiert - wage ich zu behaupten oder besser gesagt "posaune ich hiermit meinungsstark heraus". Eventuell würde die Moderatorin sogar noch auf Sendung sein - so meine These *POSAUN*
 
Natürlich darfst Du. Wenn sich aber - wie im vorliegenden Fall - jemand daran stört und Dich anzeigt, dann zieht das derartige Ermittlungen nach sich.

Das sehe ich durchaus ein. Ich sehe hier jedoch einen eklatanten Mißbrauch des juristischen Apparates durch diejenigen, die Anzeige erstattet haben. Wo kommen wir eigentlich hin, wenn sich Jeder wegen jedem x-beliebigen Satz an die Staatsanwaltschaft wenden darf? Wer trägt die Kosten? Und in welchem Licht muß man eigentlich einen Sender wie "Gong" in München betrachten, der aus Reflex heraus eine Moderatorin feuert?
 
Ist die Aussprache dieses Satzes mit dem Tragen verfassungsfeindlicher Zeichen gleichrangig? Wenn ja, dann könnte man davon ausgehen, dass alles braune in einen Schrank gesteckt werden muss, abgesperrt und der Schlüssel weggeworfen wird.
Ausgangspunkt ist ja gewesen, dass die Moderatorin am letzten Julisamstag der arbeitenden Bevölkerung zugerufen hat: "Arbeit macht frei".
Wenn sie gesagt hätte: "Arbeiter, macht frei!" dann wäre es bestimmt nicht zu dieser Debatte gekommen. Man hätte es geduldet. Ich glaube, dass der Moderatorin im Augenblick, wo sie das gesagt hat, die Tragweite des Satzes nicht bewusst war. Wenn es ein Skript dieser Sendung gäbe, würde es bestimmt schon veröffentlicht worden sein - allein schon aus Eigenschutz des Senders. Aber ich denke mir, dass dieser Satz unüberlegt aus dem Mund der Moderatorin rausgefallen ist.
Ich konnte beim besten Willen bisher beim Hören von 96.3 keine rechtsextremen Tendenzen festmachen...
Meine Frage lautet: Was wird die BLM als aufsichtführende Behörde da tun?
 
Mal ganz abgesehen von diesem Satz, den eine 39-jährige Moderatorin mit ihrer "Allgemeinbildung" eigentlich nicht sagen sollte (das war einfach "dumm"), ihr zeichnet mit euren Postings gerade ein "Sittenbild" Deutschlands. Das ist euch hoffentlich klar.


Ich lehne mich jetzt ganz entspannt zurück, hole zuvor aber noch ein Bier und etwas zum "knabbern".

Liebe Grüße ins Forum... ;)

PS: Ich - wie auch einige andere Leute hier im Thread - hätte zunächst erstmal den fragwürdigen Ausschnitt aus der Senderdoku gehört. Dann können wir weiterreden.


Macht mal.
 
Ich heiße Christoph Süß, und da (-> im Aufzug) bin ih dahoam...

Ach, geh' zu! ---> Um es mit "Apothekerworten" zu sagen! *freu* ---> Da bin ich aber jetzt beruhigt, dass er doch noch unter uns weilt, der Herr Süß! Ich vermutete schon Dramatischstes! (gibts das Wort überhaupt?o_O ) ---> Sorry, dass ich schon wieder "wettern" muss, aber es ist doch eigentlich schon wieder eine Sauerei, für welchen unnützen Kram hier der BR schon wieder unsere Gebührengelder verschwendet. Ich bin nämlich im Grunde der "Herr Sauer" ---> "Lesen, was im BR quer läuft!" ;) ----> von der Konkurrenz, wenn man so will und darf mir das erlauben, im Gegensatz zum Hr. Süß vom BR. ;) ---> Mit lächelnder Mine wird diesem Herrn ein Luxusurlaub im hauseigenen !!! Aufzug spendiert. Was eine Ungeheuerlichkeit, aber auch! Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü zu Mittag, 5-Gänge-Dinner zu Abend und des Nächtens womöglich noch ein paar Flaschen Zuckerrübenkorn, damit die Enge auch ausreichend als bequeme Weite empfunden wird. Dazu noch ein Luxus-Notebook mit Online-Zugang, weil sonst könnte er ja hier nicht tippen, der liebe Herr Süß! Na, dann viel Vergnügen weiterhin im Aufzug! Beruhigend jedenfalls, zu wissen, bzw. zu glauben, wie toll umsorgt er doch wird, während seines "Zwangsurlaubs". *lach*

Ich freue mich schon sehr -weil dieser Eklat wird ganz sicher Thema- auf die nächste Sendung, nach dem Abenteuer Aufzug.

Und in welchem Licht muß man eigentlich einen Sender wie "Gong" in München betrachten, der aus Reflex heraus eine Moderatorin feuert?

Ich denke, in einem sehr hellen Licht! Ich glaube, jeder andere Sender hätte auch "gefeuert", bzw. die Zusammenarbeit beendet. Das kann in Deutschland ja eine Tragweite annehmen, dass u.U. der ganze Sender zusammenbräche, bzw. komplett von der Bildfläche verschwinden würde und die "Filialen" gleich mit dazu. Vermissen würde ich den Sender persönlich zwar nicht mehr, seitdem Oliver Baier wieder beim ORF ist, aber einige Hörer lieben ihn wohl doch noch, auch wenn ich immer noch im Glauben bin, dass der Sender heutzutage nur noch für sich alleine dahinsendet. Gut, an Personalüberfüllung, wie manch anderer Rundfunkkonzern, wird Gong jetzt nicht leiden, aber trotzdem hängen nun mal einige Arbeitsplätze dran. Die Entscheidung kann ich jedenfalls schon verstehen und nachvollziehen.
 
@ Bavaria:

Der Blick ins Gesetz erleichtert ja nach überwiegender Juristenmeinung die Rechtsfindung. Vielleicht machts Du Dir also mal die Mühe, den § 130 des Strafgesetzbuches zu lesen und erklärst uns anschließend, womit die Moderatorin Deiner Meinung nach einen der dort genannten objektiven Tatbestände erfüllt haben soll.

Ich sage: Hat sie nicht mal ansatzweise. Und genau aus diesem Grund wird die Staatsanwaltschaft ihre Anfangsermittlungen auch innerhalb kürzester Zeit wieder einstellen.

Was, um das zu wiederholen, nicht die unglaubliche Dämlichkeit dieser Frau, einen solchen Spruch on air loszulassen, relativieren soll. Um noch mal Frankenpower rechtzugeben:
wer meint, der Spruch wäre lustig, dem gehört schon wegen ignoranter Dummheit gekündigt
 
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