Ich heiße Christoph Süß, und da (-> im Aufzug) bin ih dahoam...
Ach, geh' zu! ---> Um es mit "Apothekerworten" zu sagen! *freu* ---> Da bin ich aber jetzt beruhigt, dass er doch noch unter uns weilt, der Herr Süß! Ich vermutete schon Dramatischstes! (gibts das Wort überhaupt?
) ---> Sorry, dass ich schon wieder "wettern" muss, aber es ist doch eigentlich schon wieder eine Sauerei, für welchen unnützen Kram hier der BR schon wieder unsere Gebührengelder verschwendet. Ich bin nämlich im Grunde der "Herr Sauer" ---> "Lesen, was im BR quer läuft!"
----> von der Konkurrenz, wenn man so will und darf mir das erlauben, im Gegensatz zum Hr. Süß vom BR.
---> Mit lächelnder Mine wird diesem Herrn ein Luxusurlaub im hauseigenen !!! Aufzug spendiert. Was eine Ungeheuerlichkeit, aber auch! Frühstücksbuffet, 3-Gänge-Menü zu Mittag, 5-Gänge-Dinner zu Abend und des Nächtens womöglich noch ein paar Flaschen Zuckerrübenkorn, damit die Enge auch ausreichend als bequeme Weite empfunden wird. Dazu noch ein Luxus-Notebook mit Online-Zugang, weil sonst könnte er ja hier nicht tippen, der liebe Herr Süß! Na, dann viel Vergnügen weiterhin im Aufzug! Beruhigend jedenfalls, zu wissen, bzw. zu glauben, wie toll umsorgt er doch wird, während seines "Zwangsurlaubs". *lach*
Ich freue mich schon sehr -weil dieser Eklat wird ganz sicher Thema- auf die nächste Sendung, nach dem Abenteuer Aufzug.
Und in welchem Licht muß man eigentlich einen Sender wie "Gong" in München betrachten, der aus Reflex heraus eine Moderatorin feuert?
Ich denke, in einem sehr hellen Licht! Ich glaube, jeder andere Sender hätte auch "gefeuert", bzw. die Zusammenarbeit beendet. Das kann in Deutschland ja eine Tragweite annehmen, dass u.U. der ganze Sender zusammenbräche, bzw. komplett von der Bildfläche verschwinden würde und die "Filialen" gleich mit dazu. Vermissen würde ich den Sender persönlich zwar nicht mehr, seitdem Oliver Baier wieder beim ORF ist, aber einige Hörer lieben ihn wohl doch noch, auch wenn ich immer noch im Glauben bin, dass der Sender heutzutage nur noch für sich alleine dahinsendet. Gut, an Personalüberfüllung, wie manch anderer Rundfunkkonzern, wird Gong jetzt nicht leiden, aber trotzdem hängen nun mal einige Arbeitsplätze dran. Die Entscheidung kann ich jedenfalls schon verstehen und nachvollziehen.