Ingelheimer
Benutzer
Man könnte auch einfach DRadio Kultur einstampfen. Dann hätte der DLF genug UKW Frequenzen und würde sogar noch Geld sparen. Die ARD hat genug Kulturwellen, die kaum einer hört.
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60 deutsche Privatradios via DAB+ wären in der Tat ein wundervoller Traum!Was eine arme Argumentation. In GB wird noch DABalt gefahren, im grossen Rest schon DAB+.
Das in UK eine niedrige (und daher auch schlecht klingende!) Datenrate gefahren wird liegt
wohl daran, dass es viele Anbieter gibt...
Wer in den Genuss kommt zwischen über 60 störungsfrei empfangbaren Sendern zu wählen
(so wie ich ) will kein anderes Radio mehr. (ausser vielleicht noch Internetradio aber gewiss kein
UKW)
ch denke nicht das DAB + scheitern wird. Ich nehme mal das Beispiel Wuppertal dort kann man auf der sog. Talachse über UKW rauschfrei nur Radio Wuppertal, WDR 2 und neuerdings den DLF hören.
Letztlich ist auch das wieder von der Politik abhängig: Wenn die wollte, könnten in allen deutschen Großstädten lokale DAB-Multiplexe starten, so wie in der Schweiz.Ich bin der Meinung das durch DAB + auch neue Anbieter eine Chance bekommen sich dem Radiohörer zu präsentieren abseits vom Internetradio.
Jo, oben hat man 30 UKW Programme, unten 3.Also,ich denke,zwischen Elberfeld und Ronsdorf wird schon ein kleiner >Unterschied sein ?
Welche?Es gibt in Deutschland durchaus Stationen, die einen anderen Anspruch haben. So fair muss man schon sein.
Ich habe die Stellungnahme der Media Broadcast zum Kiss-Ausstieg gelesen. Das hat mir nun den Rest gegeben. Eine solch arrogante Haltung gegenüber seinen Kunden unterstreicht mal wieder die Quasi-Monopolstellung des Ex-Staatskonzerns.
Aber dann bitte nicht 60 Programme á la Antenne, Radio NRW oder RTL. Da ist schon eines zu viel.das wäre sehr gut wenn es 60 Privatsender geben würde die über DAB + senden würden
Flux FM
ego FM
Radio BOB!
Cool Radio
Smart Radio...
Es gibt also durchaus Stationen, die sich abseits der üblihen Hits bewegen.
Grund: Fehlende Vermarktungsmöglichkeiten, keine Erhebung durch die AG.MA.
Was ich nicht verstehe: Wie blauäugig muss man sein, anzunehmen, dass man mit einem Angebot, welches lächerliche 14 Programme umfasst, im Jahre 2011 noch einen Start machen kann? Noch dazu, wenn man berücksichtigt, dass ein Teil der Formate bereits auf UKW vorhanden ist.Nach Rücksprache wurde klargestellt, dass es sich bei dieser Aussage nicht explizit um eine Problematik vom Schlagerparadies handelt, sondern generell um die Refinanzierung des gesamten Digitalradiozweiges.
Somit das Zehnfache des Angebots im Bundesmu(r)x.Wikipedia schrieb:Sirius sendet auf insgesamt 140 Kanälen, davon 71 werbefreie Musikkanäle (Pop, Rock, Elec/Dance, Hip-Hop/R&B, Country, Christlich, Jazz/Blues, Standards, Klassisch und Latin/Int'l); hat Exklusiv-Verträge mit der NFL, NBA, NASCAR, Chelsea London, Wimbledon, CFL und etwa 150 Collegesport Partnern, Nachrichten und Talk von ABC News & Talk, CNN, FOX News, E!, CNN Headline News, FOX News Talk, BBC World Service, BBC Radio 1, npr now, npr talk, CNBC und Bloomberg Radio; dazu gibt es die von Sirius selbstproduzierten Polittalk-Kanäle Sirius Patriot und Sirius Left; im Bereich Entertainment bietet Sirius 6 Comedy-Kanäle (u.a. The Foxxhole von US-Star Jamie Foxx), Maxim Radio, Playboy Radio, Cosmo Radio, die zwei Howard-Stern-Kanäle Howard 100 und Howard 101, Martha Stewart Living Radio, Sirius Stars, RadioClassics und Radio Disney.
Weil in den meisten Bundesländern sowieso in erster Linie solche Programme in den Landesmuxen übertragen werden, die es auch auf UKW gibt.Landesmuxxe wurden hier einfach unterschlagen, die in den Bundesländerrandgrenzen doch eine erhöhte Anzahl zusammenalssen kommen.
Dafür aber auch jede Menge attraktive wortorientierte Stationen, die in ähnlicher Form bei uns noch nicht einmal auf UKW existieren.Übrigens sind bei Sirius 71 werbefreie Musikkanäle dabei. Das mag ganz nett sein, aber auch dort handelt es sich doch im eigentlichen Sinne auch um Festplattendudler.
Darum gibt es in den USA in den Städten und Ballungsräumen terrestrische Umsetzer.Aber vergleichbar mit der aktuellen Situation in Deutschland ist es nicht. Die Verbindung zum Satelliten ist in vielen Gegenden und Städten nicht möglich.
Weil vielleicht kein anderer darin ein attraktives Geschäftsmodell sieht. Man muss die MB nicht lieben, aber sie hat eben den Zugriff auf den Großteil der Senderstruktur.Warum konnten sich denn bisher noch keine alternativen Senderbetreiber gegenüber der überteuerten MEDIA BROADCAST etablieren, wenigstens auf lokaler und regionaler Ebene?
Die Privaten sehen keine wirtschaftlich Perspektive. Warum sollen sie sehenden Auges über Jahre hinweg nur Geld investieren? Ansonsten, suche dir Investoren, gründe einen DAB+ Sender, den du selbst betreibst. Nicht fordern, machen!Ich sehe in Sachen DAB+ überhaupt keine Innovation mehr!
Anstatt DAB+ komplett aufzugeben, so wie es Kiss FM und andere vorhaben, könnten diese Veranstalter sich doch zusammentun und ein eigenes Unternehmen für den Sendebetrieb gründen und sich dabei vorerst auf eine Ausstrahlung in den Ballungsräumen beschränkten.
Stattdessen lamentiert man rum, dass sich die erhofften Werbeerlöse nicht einstellen.
Wo bleiben Innovation und Unternehmergeist?
Beim Schlagerparadies könnte es kurzes Intermezzo auf DAB+ geben. Im aktuellen Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk liebäugelt GF Brach schon wieder indirekt mit einem Ausstieg aus der Technik. Grund: Fehlende Vermarktungsmöglichkeiten, keine Erhebung durch die AG.MA.
Ja, da kann man ja froh sein, dass man beim Schlagerparadies über soviele UKW-Frequenzen verfügt und auch im Internet lässt sich das Programm sicherlich super vermarkten, weil die Zielgruppe ja extrem technikaffin ist.
@ celtic Tiger das wäre sehr gut wenn es 60 Privatsender geben würde die über DAB + senden würden, egal wo man sich in Deutschland aufhält, leider sind wir ja noch am Anfang von der digital terrestischen Entwicklung des Radios. Ich bin der Meinung das durch DAB + auch neue Anbieter eine Chance bekommen sich dem Radiohörer zu präsentieren abseits vom Internetradio. DAB + ist schon eine schöne Sache morgens ein Radioprogramm von Wuppertal nach Köln störungsfrei und ohne Frequenzwechsel zu empfangen, im Vergleich beim Internetradio hat man 50 bis 60 Abbrüche auf der Strecke und das Datenvolumen bei normalen Tarifen ist nach drei Stunden Internetradio hören für den Rest des Monats weg. Dieses Problem gibt es bei DAB + zum Glück nicht.
Wupper schrieb
Also,ich denke,zwischen Elberfeld und Ronsdorf wird schon ein kleiner >Unterschied sein ?