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Radio Austria (zusammen mit Antenne Salzburg und Antenne Tirol) erreicht 1,9 Prozent. In der Übergangsphase bis zum ersten vollständig erhobenen Sendejahr von Radio Austria, das erst im Oktober 2019 gestartet ist, fließt in den Radiotest eine Kombination der Werte des Vorgängers Radio Ö24/Antenne Salzburg/Tirol (für vier Monate) und der neuen Kombination Radio Austria/Antenne Salzburg, Tirol (für acht Monate) ein.
Die kommen nicht mal auf 2 Prozent, und dabei hat man da schon Antenne Salzburg und Antenne Tirol mit dazu gerechnet. Dieses Ergebnis ist doch desaströs für einen Anbieter mit dem finanziellen Hintergrund der mit dem Ziel angetreten ist, neben Kronehit das zweite bundesweite Privatradio zu werden! Da haben selbst die Radiofabrik Salzburg oder Welle 1 vermutlich mehr Hörer in manchen Stunden.
Na endlich. Jetzt hat er immerhin in Tirol und Salzburg eine Kronehit ähnliche Versorgung. Jetzt noch in Kärnten und der Steiermark und vorallem Vorarlberg noch etwas aufstocken und das 2. Bundesradio Österreichs ist fertig.Radio Austria hat nun alle restliche Frequenzen von Antenne Tirol übernommen und ist nun durchgehend von Tirol bis Salzburg empfangbar.
Na endlich. Jetzt hat er immerhin in Tirol und Salzburg eine Kronehit ähnliche Versorgung.
Die Anzahl der Frequenzen hat doch nichts mit dem Grad der Abdeckung zu tun. Irgendwas findest du immer zum nörgeln.Krone Hit hat in Tirol 31 aktive Frequenzen, Radio Austria derzeit gerade mal 16.
Nein, davon kann nun wirklich NICHT die Rede sein wenn man sich die Netzabdeckung mal auf einer Karte anschaut oder die Standorte mit ihrer Sendeleistung zusammenträgt. Stichwort 106,5 Patscherkofel...
Krone Hit hat in Tirol 31 aktive Frequenzen, Radio Austria derzeit gerade mal 16. In den Bergen macht sich das schnell bemerkbar wenn ein Standort fehlt.
Zumal einige Frequenzen schon in der Vergangenheit an Reichweite eingebüßt haben wie die 104,4 von ex. Antenne Tirol. Die kommt seit einigen Jahren vom schlechteren Standort Ried und nicht mehr vom Hahnenkamm. Das ist schon mal nur noch die halbe Höhe.
Radio Austria hat riesige Lücken im Ötztal, im Außerfern, im Pitztal, im Stubaital, am Karwendel, teilweise im Zillertal und im Valsertal. Von den massiven Einzügen nach Westen bei der Lienzer Frequenz mal abgesehen. Das ist aber auch kein Wunder wenn KroneHit die doppelte Anzahl Frequenzen hat, darunter einen reichweitenstarken Großsender.
Im Ötztal und Karwendel hat Krone zwar auch Lücken, ist dafür aber an der Landesgrenze zu Vorarlberg und im Stubaital viel besser zu empfangen.
Von einer bundesweiten Versorgung ist man bei Radio Austria weit entfernt, bei einer Einschaltquote von rund 2 Prozent aber vor allem vom Status eines bundesweiten Programms, das man als ernstzunehmende Konkurrenz des ORF und der Kronenzeitung betrachten könnte...
Die Akzeptanz bei der Bevölkerung für das Programm ist also ein weit größeres Programm als die schlechte Frequenzsituation.
An beiden wird sich in den kommenden 5 Jahren nicht viel ändern.
Vielleicht hätte man lieber alles auf die Karte DAB setzen sollen anstatt Geld für einen UKW-Flickerlteppich auszugeben, den man nach Belieben abschaltet, wenn man gerade keine Lust hat (siehe die Frequenzen in der Bodenseeregion: Dornbirn und Bregenz abgeschaltet, Bludenz und Feldkirch in der Planung).
Die Anzahl der Frequenzen hat doch nichts mit dem Grad der Abdeckung zu tun.
Ich find ja weiterhin, dass der Sender einfach billig klingt. Die komplette Verpackung. Allein schon dieser Ton für die Abgrenzung Programm-Werbung.
Beim Jingle an sich stell i mir wor, wie der Fellner beim Xylophon auf die Klangstäbe klopft =D
Die Werbung auf den Flugblattln mit der Gratis-Österreich dazu ist auch vollkommen billig, reißerisch, übertrieben,... usw.
Genau das ist es. Nicht nur ist der schwere Empfang das Problem, sondern auch dass Radio Austria immer wieder verschiedene Frequenzen komplett ohne Vorwarnung einfach abschaltet, oder auch Frequenzen die zwar zugewiesen sind, einfach nicht in Betrieb nimmt.Das große Problem an Radio Austria ist weniger das Programm oder die Musik sondern der teils schwere Empfang.
Ich vermute, dass Radio Austria die Werbepartner darüber informiert und denen einen günstigeren Preis gibt. Alles Andere wäre eine Form von Betrug, und dies wird man sich bei Radio Austria doch nicht leisten wollen.Warum informiert ihr nicht einfach mal die Werbepartner ? Namen aufschreiben, und eine freundliche Mail absenden . Sie bezahlen offenbar für etwas, was es nicht gibt.
Kann es sein, dass jeder Song der auf Radio Austria läuft maximal 1m30sec bis 2 min dauert und ganze Passagen herausgeschnitten werden?Es ist auch die Homepage recht unattraktiv gestaltet.
Es gibt weder eine Übersicht über die Moderatoren noch gibt es Infos zu den Sendungen.
Genauso fehlt die Möglichkeit einer Hitsuche wo man nachschauen kann wann was läuft.