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Die schlimmsten Radiohits aller Zeiten

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Da sind wirklich ein paaar schlimme Dinger dabei!
Ich würde noch Ed Sherran (alles!), Pink (alles!), Medusa, Chainsmokers usw. dazunehmen.
Anastacia kann ich auch nicht mehr hören (Left outside.., Paid my dues).
Und Uncle Cracker mit Follow me.

Außerdem alles was Martin Garrix, Tiesto und Armin v.Buuren in den letzten 5 Jahren so an Müll produzieren. Das waren mal Djs von Weltrang. inzwischen kommt da leider nur noch Pop-Schrott.
 
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Und da ist das nächste Plagiat mit neuen Interpreten und anderem Namen zurück. Diesmal musste Alors en Danse von Stromae dran glauben. Geht auch schon rund bei RTL in der Hot Rotation
 
s.matze schrieb:
Genau wie Medusa, Alan Walker, Joel Corry (dadada dab, dadada dab), Tiesto ("Lets get down, lets get down to business"), Imanbek (der sämtliche Lieder bis zur Unkenntlichkeit hochpitscht) und Weiß.

Dieses komische "White Lies" mit Tokyo Hotel finde ich unterirdisch. Immer der gleiche langweilige Beat wie bei allen seinen Liedern. Das klingt als hätte man das alles schon 20mal gehört
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Wie war das nochmal mit den Puhdys bei Antenne MV oder den falsch ausgesprochenen Straßen bei der Ostseewelle, was ja für dich das Schlimmste überhaupt ist? Und du schreibst zum wiederholten Mal Künstler falsch.
 
...und ging bei mir eben weiter:
  • Never Give Up - Sia
Da rollt sich bei mir einiges*innen auf..... :p..... außen auch :cool:

Der Herr Bug hat schon einen komischen Geschmack.
 
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gerade "Dance with somebody" und "Faded love" hintereinander überstanden.
Mando Diao ist auch so ein Fall von totgespielt - wo wir bei dance sind: "Shut up and dance with me" geht auch gar nicht.

Ralfi schrieb:
...und ging bei mir eben weiter:
  • Never Give Up - Sia
Da rollt sich bei mir einiges*innen auf..... :p..... außen auch :cool:

Der Herr Bug hat schon einen komischen Geschmack.
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einiges*innen - der war gut!
 
Mando Diao sind wirklich gut und in ihrer Heimat alles andere als ein Onehitwonder, die alten Sachen wie "Down in the past" oder "God knows..." oder auch die neueren Sachen "Long way to go" und "Last fire". Ich hab sie schon live gesehen und es nicht bereut. Letztes Jahr haben sie ein Album ganz in schwedischer Sprache aufgenommen. Leider werden sie hierzulande auf einen einzigen, mittelprächtigen, penetrant-totgespielten Radiohit reduziert.
 
ist ja das Problem vom Radio: jede Band hat genau EIN Lied gemacht: Toto nur "Africa", Queen nur "I want to break free", Supertramp nur "Dreamer", Tina Turner nur "Private Dancer"... meist sind die "radiotauglichen" Songs nicht mal die besten... Schade dass die "Musikredakteure" und für so doof halten.
 
Weil ich es gerade wieder höre auf 80s80s:

"Taaaaake these broken wiiiiiings..." 👿

Irgendwann ist doch mal gut nach fast 40 Jahren!
 
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s.matze schrieb:
Mando Diao sind wirklich gut und in ihrer Heimat alles andere als ein Onehitwonder, die alten Sachen wie "Down in the past" oder "God knows..." oder auch die neueren Sachen "Long way to go" und "Last fire". Ich hab sie schon live gesehen und es nicht bereut. Letztes Jahr haben sie ein Album ganz in schwedischer Sprache aufgenommen. Leider werden sie hierzulande auf einen einzigen, mittelprächtigen, penetrant-totgespielten Radiohit reduziert.
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Da wäre noch "Black Saturday."
 
Dudelopfer schrieb:
ist ja das Problem vom Radio: jede Band hat genau EIN Lied gemacht: Toto nur "Africa", Queen nur "I want to break free", Supertramp nur "Dreamer", Tina Turner nur "Private Dancer"...
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So ist es, alles nur one hit wonder. Bekanntlich hatte Phil Collins nur 'another day in paradise', die Eurythmics nur 'sweet dreams' und Joe Crocker nur 'unchain my heart'.
Nur bei Queen muss ich widersprechen, die haben sogar einen zweiten Song rausgebracht, nämlich 'a kind of magic'.
 
Horsti schrieb:
Mich würde interessieren, von welchen Liedern ihr im Radio seit Jahren gequält werdet und die ihr eigentlich nicht mehr hören könnt.
Dabei soll es weniger um grad aktuelle Hits gehen, denn die verschwinden meist eh nach einiger Zeit wieder, sondern um die Dauerbrenner, denen man nicht entkommen kann.
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Seit vielen Jahren lief eine Verschwörung unter den Radiosendern, mich mit Forever Young von Alphaville zu quälen. Bis ich den Typen mal (als mittlerweile alten Mann) im Interview bei Markus Lanz gesehen habe. Seitdem finde ich Alphaville und den Song gut.

Wer mich in Rekordzeit dazu bringen will, zu gestehen, dass ich nachts auf Besen reite, Walpurgis saufe und mit dem Teufel im Bunde stehe, verwendet hierzu "Wild Boys" von Duran Duran. Den Song hatte ich schon zu Formel-Eins-Zeiten gehasst und daran hat sich bis heute nichts gerädert, äh, geändert.

Apropos "Phil Collins": Marillion mit Derek Doubleyou Dick (der gut daran tat, sich nach seinem Spitznamen frühzeitig "Fish" zu nennen) haben auch nur einen Song herausgebracht: Kayleigh.

Hörtippende: Mal "Weltschmerz Fish" youtuben!
 
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s.matze schrieb:
...Ed Sherran (alles!)...
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Bin auch ein großer Kritiker, aber bei Sheeran liegt es auch daran, dass er es besser kann. Seine aktuelle Single z.B. fand ich gar nicht schlecht (hab sie aber auch erst zwei Mal gehört), "Blow" ist eine richtig gute Rocknummer (wobei da wohl Bruno Mars den größten Anteil dran hatte). "Legohouse" war auch nicht so komisch wie "A-Team", und auf seinen Alben versteckt sich wohl auch der ein oder andere gute Song. Aber dann macht er so Quark wie "Shape of You" (uah uah uah uah) oder "Bad Habits" oder das unsägliche Bieber-Duett, um sich dem kleinsten gemeinsamen Nenner anzubiedern. Mit Matt Simons ist es ja genauso: Toller Auftritt beim SWR3-NewPop-Festival und dann auf einmal so banales Plastikzeugs wie "We Can Do Better" oder "Open up". 😕
 
Ich verfolge Sheeran schon von Anfang an, damals noch mit Herzschmerz-Gejaule und Klampfe. (A-Team und Co.)

Fand ich schon immer nervig. Wenig authentisch, auffällig zusammengesampelt und nur aufs große Geld aus. Dazu das brave "Schwiegersohn"-Image und die weiße Weste. Eine perfekte Marketingmaschine. Aber wenig Substanz.

Handgemachte Musik sieht anders aus.
 
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