Radio 538 - Auf Deutschland übertragbar?

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Lappesepp

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Wir kennen alle Radio538 aus dem schönen Hilversum!

Ich bin seit den 90ern ein großer Fan dieses Radios als man es noch in den Morgenstunden auf SBS6 schauen konnte.

Auch heute höre ich es sehr gerne im Auto über Internet und finde die Ochtendshow mit Frank Dane oder dir Coen en Sander Show am Nachmittag klasse.

Jetzt meine Frage: Wäre ein Programm wie 538 auf Deutschland übertragbar?
 
Natürlich. Den Unterschied merkt der Hörer sofort. Unter den Moderatoren würde es zudem automatisch die Spreu vom Weizen trennen. Live und authentisch ist halt was anderes, als ein paar flache Witzchen abzulesen.
 
RADIO538 ist auch nur noch ein Schatten dessen, was in den 90s/2000s On Air war. Zu wenig Dance/Electro (NL-Produktionen, gibt es nach wie vor), zu viel sichere Themen (Pop) = zu wenig Mut. Dane, Coen&Sander ind zu brav/glatt. Der Lack ist lange ab.

In Deutschland würde das Format vmtl. nicht funktionieren. Zu viel "Gelaber". Statt 538 wünsche ich mir eher ein Format a la NPO Radio 2 inlusive Moderatoren die sich etwas trauen (dürfen).
 
Ich frage mich immer, ob ein deutsches "Funradio" möglich wäre, und denke dann immer: Nein! Irgendwie müssen bei uns selbst die CHR-Radios immer irgendwie tüdelig, angepasst und unauthentisch jugendlich wirken. Durch diesen "Slow Dance"-Trend klingen Sender wie Kiss FM und Planet Radio einfach nur langweilig.

Als es bei Kiss FM in Berlin in den frühen 2010er-Jahren mal tatsächlich eine relativ progressive Musikauswahl und ein Uptempo-Sounddesign gab, schien kein Moderator damit klarzukommen. Backtiming beim TOTH-Opener und anschließenden Musikbett? Fehlanzeige! Stattdessen ließ man das Ding einfach auslaufen und startete dann den ersten Song. Bei sunshine live gab's 2013 auch schon mal ein Sounddesign, das ein bisschen aus der Reihe tanzte, das wurde dann innerhalb der ersten sechs Monate auch irgendwie korrigiert, bis es wieder "normal" klang. Die Mischung aus Können bei den Machern und dem Wollen bei den Zuhörern ist hier einfach nicht gegeben.

Für mich ist es bezeichnend, dass ein Sender wie Radio Paloma einen besseren Flow und ein lebendigeres Sounddesign hat und auch mehr Uptempo-Songs spielt als die meisten CHR-Radios.
 
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Wie wäre es damit, mal wieder talentierte deutschsprachige Moderatoren zu fördern?
Das Problem dürften nichtmal die Moderatoren selber sein, sondern das starre Korsett, in das sie gesteckt werden.
Wenn ihnen praktisch haarklein vorgegeben wird, was sie dürfen und vor allem, was sie alles nicht dürfen, dann kommen nur noch roboterartige, gekünstelte Moderationen heraus.
 
Ganz übertragen kannst Du es nicht. Andere Kultur, anderer Lebensstil. Und schon alleine vom Namen erinnert 538 an alte Seesender-Zeiten. Diese gab es in Deutschland so nicht. Es gibt allfällig grenznah im Nordwesten einige Leute ab 55, die sich noch an diese Zeiten erinnern, die treffen sich jährlich in Erkrath (oder mittlerweile in Hilden). ;)
538 dümpelt aber mittlerweile auch, seine besten Zeiten hat es hinter sich. Freilich klingt das niederländische Radio noch um Längen lebendiger und dynamischer als das deutsche. Aber auch dort ist nicht alles Gold, was auf den ersten Höreindruck glänzt.
 
Ganz übertragen kannst Du es nicht. Andere Kultur, anderer Lebensstil. Und schon alleine vom Namen erinnert 538 an alte Seesender-Zeiten. Diese gab es in Deutschland so nicht.
Finde ich so nicht. Es gab in Deutschland mal die Radio-Luxemburg-Zeiten, was durchaus vergleichbar ist.

Ich sehe es eher als Folge der grundsätzlichen Probleme der deutschen Radiolandschaft. Als der Privatfunk eingeführt wurde, wurde dieser als Verlegerfunk mit eingeschränktem Wettbewerb organisiert. Die Verleger hatten wenig Ahnung vom Medium und haben Anfangs viel Geld verbrannt, warfen dann in den 90ern sämtliche inhaltlichen Ansprüche über Bord und setzten Hitradioformate von der Stange um, die mit wenig Aufwand stabile Renditen erwirtschafteten. In den Niederlanden wurde hingegen eine echte Radiolandschaft mit Wettbewerb und expliziten Radiounternehmen geschaffen, die von Leuten geleitet wurden, die für das Radio brennen. Die Folge ist, dass Radio dort bis heute einen ganz anderen Stellenwert hat und dementsprechend ganz anders aufgestellt ist.
 
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Grundsätzlich wird ja in den Morgen- und Mittagshows in NL viel geredet und gelacht. Ich glaube, dass würde hier in Deutschland nicht ankommen. Ehrlich gesagt geht es dabei auch immer viel um Belanglosigkeiten; das kann ich in keiner Sprache gut ertragen. Deshalb bin ich morgens zu NPO-Radio 4 gewechselt, dort gibt es jetzt aber auch schon einen Sidekick neben Margriet Vroomans.

Ich würde die Frage gerne ergänzen: Könnte man das neue, von Rob Stenders verantwortete Radio Veronica ins Deutsche übertragen. Mir gefällt´s gut und es wirkt frischer als NPO-R 2.

PS: Frage an die jüngeren Leute hier, warum ist Q-Music derzeit erfolgreicher als 538? Ist die Musik "besser", die Präsentation zeitgemäßer? Kann man Q mit einem deutschen Sender vergleichen?
 
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Wie wäre es damit, mal wieder talentierte deutschsprachige Moderatoren zu fördern?

Schwierig: Geistig flotte Leute mit teilweise hervorragenden Stimmen arbeiten heute unterbezahlt in Callcentern und führen Simkartenaustausche durch.

Gesicherte Armut mit Tarifvertrag und verbaler Freiheit erscheint besser als Knechtschaft vor dem Bildschirm mit ein paar unnützen Sprüchen im Repertoire.
 
Q-Music ist das niederländische Programm, das meiner Meinung nach am ehesten den deutschen Privatradios ähnelt. Die Musik ist etwas "flotter", das mögen landesspezifische Präferenzen sein. Ich finde auch, dass die Musik in Deutschland immer etwas "moll-lastig": Viele Balladen, viele eher melancholische Titel.
Radio Luxemburg (das deutschsprachige) war aber schon noch eine andere Nummer als die Seesender. Auf den fröhlichen Wellen gab es eher ein Generalistenprogramm, tagsüber mit der Schwerpunktzielgruppe "Hausfrauen", während Veronica, Noordzee und Co. mit aktueller Popmusik klar ein jüngeres Publikum ansprachen mit DJs on air. Außerdem sind die Zeiten von radio Luxemburg mittlerweile über 30 Jahre her. Selbst bei den über 50-jährigen verblasst die Erinnerung daran mittlerweile bzw. ist auch nostalgisch verklärt. Würde man den damals treuen Hörern heute eine Sendestunde von damals vorspielen, würden sie wahrscheinlich lachend abwinken. Genau so, wie Du heute mit einem TV-Programm von anno 1983 Schiffbruch erleiden würdest.
 
Außerdem sind die Zeiten von radio Luxemburg mittlerweile über 30 Jahre her. Selbst bei den über 50-jährigen verblasst die Erinnerung daran mittlerweile bzw. ist auch nostalgisch verklärt. Würde man den damals treuen Hörern heute eine Sendestunde von damals vorspielen, würden sie wahrscheinlich lachend abwinken.
Man hätte RTL Mitte der 80er Jahre eine bundesweit empfangbare UKW-Kette geben müssen. Natürlich hätten sie sich weiterentwickelt. Und hätten vielleicht soviel Zuspruch wie in Frankreich.

Davor hatte man Angst. Insbesondere im RTL-Stammland NRW. Also wurde ein Landesmediengesetz kreiert, das RTL keine Chance ließ. Wenn RTL schon außerhalb des Sendegebietes den WDR kaltgestellt hatte, kann man sich vorstellen, was hätte passieren können, wenn RTL landesweit auf UKW empfangbar gewesen wäre.

Den Umgang mit RTL werde ich der SPD nie vergessen. Verschissen für immer!
 
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HätteHätteUKW-Kette.

Es gibt in Deutschland konsequentes Top 40-Radio: Energy und RTL.

Dazu noch Klassiker. Bleibt bedingt RTL mit Alibi-Titeln.

Gerade RTL hätte die Ei... pardon, den Atem eine entsprechende Marke aufzubauen. Top 40 plus (abwechslungsreiche) Classics plus eigenem Schwerpunkt (Electro aus Deutschland, deutscher Hip Hop etc.). On Air dazu Moderatoren die was zu sagen haben und auch etwas sagen dürfen (live oder VT ist dabei egal). Skandal? Na klar, gern mitgenommen.

Wenn sich RTL nur aus dem eigenen Paralleluniversum bedienen würde (also konsequent alle H-Z-Promis aus den eigenen Shows featuren), wäre schon ein ordentliches Line-Up an Studiogästen vorhanden. Bohlens Hit-History (ach, der is ja gar nich mehr dabei), Klöppels News Flash, Bauses Agrar-Tipps. Gibt es Peter Zwedings nich? Raus aus den Schulden als Call-In....

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja klar, es ist vmtl. nicht gewollt.
 
Sorry, ich sehe den Thread jetzt erst. Ja, es wird vermutlich nicht gewollt sein, da Deutschland - analog zu Großbritannien - eher fernseh- als radioorientiert ist. Aus diesem Grund stecken auch die Medienkonzerne wie RTL und Co. lieber mehr Geld in weitere TV-Stationen und Streamingdienste als ins Radio. Das Radio ist lediglich zur Morgenschiene interessant. Der Rest dümpelt vor sich hin, besonders am Wochenende, wo es mittlerweile bis auf Ostendorf auch kaum noch Partysendungen gibt.

538 war ja nach dem krassen qualitativen Absturz von 3FM lange mein Favourite, mittlerweile höre ich meinen Langzeit-Lieblingssender wieder häufiger. Warum? Weil - wie schon richtig erkannt wurde - auch 538 leider abgebaut hat. Ich verstehe bis heute nicht, warum man die Top 40 bereitwillig an Q weitergab und nun auch noch "A State Of Trance" an die Konkurrenz ziehen ließ. 538 macht die gleichen Fehler wie 3FM wie machte, als man annahm, die Marke allein wird es richten und die Hörer werden schon nicht umschalten. Dies führte zu dem Effekt, dass Qmusic mittlerweile das neue 538 ist - streng genommen ist der Sender sogar abwechslungsreicher, da er mit "Het foute uur" noch eine Eigensendung hat, die mittlerweile jeder kennt und eine Musikfarbe bedient, welche 538 mit der "verrückten halben Stunde" nur nebenbei laufen ließ.

Fazit meinerseits: Qualitativ hat NL nicht groß abgebaut, aber die Flaggschiffe sind andere. Qmusic ist das neue 538, NPO Radio 2 das neue 3FM, auch wenn 3FM selbst wieder besser geworden ist.
 
Mir geht oder ging es ähnlich. Fand das 538 aus den 00ern extrem genial und hatte vor einigen Jahren den Eindruck das 538 stark abgebaut hatte. Musste aber für mich feststellen, als ich jetzt vor 2 Wochen mal wieder in NL für eine Woche 538 gehört hatte, dass ich fand das der Sender wieder deutlich besser war als noch vor ein paar Jahren. Wie so nach dem Motto Talsohle durchschritten.
Und da war es wieder, dieses Gefühl, wow wie kommts dass Sender wie 538 oder Q so erfolgreich mainstreamig sind in NL und ähnliches für Deutschland niemals vorstellbar wäre.
 
Ja, die Talsohle haben beide durchschritten - sowohl 3FM als auch 538. Ich habe mich damit abgefunden, dass Deutschland nie (mehr) das Radioland werden wird, welches NL ist. Ich picke mir hier die Rosinen heraus (der Deutschlandfunk ist das beste Beispiel) und bleibe ansonsten meinen Niederländern treu.
 
Man hätte RTL Mitte der 80er Jahre eine bundesweit empfangbare UKW-Kette geben müssen.

Das hätte vielleicht bei anderen Anbietern, wie z.B. ffn oder Antenne Bayern ähnliche „Begehrlichkeiten“ geweckt, mit dem eigenen Musikkonzept bundesweit auftreten zu müssen bzw. dürfen, nach dem Motto: „Warum die und nicht wir?“ . Man bedenke zudem, dass selbst der hierfür prädestinierte DLF bis heute nicht fläckendeckend bundesweit über UKW zu empfangen ist. Im Norden gehts noch, im Süden ist der DLF meist nur in großen Städten oder Ballungsräumen auf UKW zu hören. Und hat RTL das Anfang der 90er nicht sogar schon mal versucht, sich als Anbieter eines „Rahmenprogramms“ zu etablieren und damit quasi eine bundesweite UKW-Kette durch die Hintertür zu begründen? Und wo das nicht ging, hatte man ja immerhin noch eine - sehr kostspielige - bundesweite Einspeisung in die Kabelnetze oder die europaweite Abstrahlung über Satellit als „Rückfallebene“. Allerdings ist RTL-Radio inhaltlich dadurch nicht besser geworden. Wer braucht (damals wie heute) ein bundesweit empfangbares Programm, das über weite Strecken Non-Stop Musik sendet, die nur durch stündliche Nachrichten und (zumindest über Satellit und Mittelwelle) dubiose religiöse Sendungen unterbrochen wird und ganz vereinzelt hier und da zur musikalischen Berieselung in Baumärkten, Arztpraxen, Kneipen oder Einkaufspassagen genutzt wird? Den „Höhepunkt“ nach dem Aus der “fröhlichen Wellen“ hatte das Programm aus meiner Sicht Anfang/Mitte der 90er zu seinen besten Oldiesender-Zeiten, ähnlich wie es das Schwarzwaldradio heute ist. Als sich dann abzeichnete, dass die Mantelprogramm-Theorie wohl nicht aufging, da ging es stetig mit der Station steitig bergab, man hatte den Eindruck, dass die Verantwortlichen das Programm im Grunde wohl „aufgegeben“ haben und nur noch bemüht waren, irgendwie die Empfangswege, die man noch hat, auf Teufel-Komm-Raus zu bespielen. Auf den DAB-Zug ist man (meiner Meinung nach) auch viel zu spät aufgesprungen…
 
Der eigentliche Höhepunkt war in der späten Elstnerphase Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre. Da waren sie Europas reichweitenstärkster Radiosender. Frequenzen für RTL in Deutschland und insbesondere NRW direkt zu Beginn der Einführung des Kommerzfunkes Anfang der 80er Jahre hätte RTL zu einer Stellung wie heute in Frankreich verhelfen können.

Antenne Bayern ist gegen RTL und die RTL Group ein Furz in der Radiogeschichte.
 
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Der eigentliche Höhepunkt war in der späten Elstnerphase Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre.
Das ist wohl wahr, aber ich rede in meinem Beitrag ausschließlich von der Zeit nach 1989, wo das Programm eine deutliche Zäsur erfahren hatte, weil sich in Deutschland der (regionale) Privatfunk auf UKW etablierte und auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihre Wellen immer mehr den musikalischen „Bedürfnissen“ der Hörer anpassten, um den Privaten ihre verlorenen Hörer wieder abzujagen. Und von da ab ist RTL mit seinen „bundesweiten“ Radioversuchen immer ein Schatten seiner selbst geblieben. Man hat zwar im Grunde immer ordentlich geliefert, aber sich nie wirklich um die „Fleißnoten“ bemüht. Das Programm war stets bzw. ist bis heute - abgesehen von wenigen Kennern der Szene - einer breiten Hörerschaft weitestgehend unbekannt. Zwar war das Konzept, nur Musik aus den 50ern, 60ern und 70er (+ jeweils ein weiteres Jahrzehnt nach Ablauf einer Dekade) zu spielen seinerzeit einzigartig, aber man hätte es inhaltlich wesentlich mehr mit Fleisch behängen können und müssen. Werktäglich die Hörer von 8 bis 18 Uhr mit „Ein Tag wie kein Anderer“ (eine Call-In-Show, bei der man Reisen gewinnen konnte, wenn man einen bestimmten Titel erkannte und beim Sender anrief) bespaßen und nachts und am Wochenende immer nur Oldies aus der Konserve servieren - das schmeckte eben auch nicht jedem. Und für die Deutschen nach der Wende standen die Buchstaben “RTL“ in der Gegenwart hauptsächlich für Fernsehen und eben weniger für Radio. Somit ist dieses Programm in der jüngeren deutschen Radiogeschichte (leider) immer nur der sprichwörtliche Magenwind geblieben. Daran hätte auch eine bundesweite UKW-Abstrahlung nichts geändert.
 
Aber sicher hätte sie das.

Und was? Abgesehen davon, dass wir jetzt noch einen weiteren TOP40 Hitdudler mit witziger Morningshow hätten, der meine Rechnungen bezahlt und landauf/landab Frequenzen blockiert und den keiner wirklich braucht? Apropos witzige Morningshow - wer ist denn da bei einer UKW-Station der wichtigste Mann? Richtig, der „Verkehrsmensch“, wie auch immer er heißen mag! Jetzt stelle ich mir ein bundesweit empfangbares RTL-Radio vor, an einem Morgen mit plötzlichem Wintereinbruch und Verkehrschaos oder an einem Sonntag Nachmittag wo am nächsten Tag in mehreren Bundesländern die Ferien enden! Und jetzt will gefälligst jeder Hörer zwischen dänischer Grenze und Alpenrand wissen, ob und wie er zur Arbeit oder nach Hause kommt, wieviel Ava Max, Nico Santos und Ed Sheeran und „Iko iko“ schaffen die dann wohl noch in einer Stunde? Wie gesagt, RTL hat genau dieses bereits selbst versucht und ist damit schon vor 30 Jahren gescheitert, übrigens nicht an der Politik.
 
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