ESC 2022 - Unser Lied für Turin

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Es heißt "Unser Lied für Torino". Es geht nicht darum, was die Schweizer oder die Franzosen oder die Italiener einreichen. Die waren in den vergangenen Jahren insgesamt im Durchschnitt alle besser als die deutschen Beiträge. Bei den deutschen Beiträgen war Gerüchten zufolge übrigens einer dabei, der von der Schweiz abgelehnt wurde und daraufhin zunächst in der Schublade verschwand, bis er im Jahr darauf für Deutschland wieder hervorgekramt wurde...

Es geht darum, dass die ARD die Verantwortung endlich einer anderen Landesanstalt übertragen muss, die mit Sachverstand und Herzblut für die Veranstaltung kämpft, anstatt die Auswahl eines Teilnehmers als lästige Pflicht zu begreifen - wenn man denn endlich mal erfolgreich sein will. Aber womöglich ist genau das gar nicht erwünscht, denn dann müsste man im Jahr darauf den ESC hier ausrichten.

Vor dem Hintergrund, dass die Veranstaltung hierzulande sowieso ohne Publikum stattfinden würde oder ganz verboten wird (dann hätte man viele Kosten ohne Einnahmen), sollte man sich lieber komplett aus dem Wettbewerb zurückziehen. Damit erspart man den jungen Musikern die Schmach, sich ihre berufliche Zukunft in der Branche zu versauen - und den Zuschauern eine weitere Enttäuschung.

Jamie Lie oder die Sisters sind doch seit ihrem Auftritt musikalisch verbrannt.
 
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Warum machen das denn eigentlich nicht alle ARD Anstalten gemeinsam? Da käme so viel Potential zusammen wenn das zur Gemeinschaftssache aller Anstalten werden würde. Jede Anstalt schickt Künstler aus ihren Regionen ins Rennen. Stattdessen zeigt der NDR als einziger wie man es lieber lassen sollte.
 
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alle ARD Anstalten gemeinsam
Und jede davon schickt ein eigenes Team aus einer "Eurovisions-Jury" mit 100 ESC-Kennerinnen und -Kennern, die den internationalen Zuschauergeschmack abbilden, und eine internationale Expertenjury aus 20 Musikprofis hin? Denn genau so sah das "mehrstufige Auswahlverfahren" aus, bei dem als Ergebnis am Ende der Slowene Benjamin Dolic stand. Nein danke, die Kosten und den Aufwand sind ein erneuter vorletzter Platz nicht wert.

Vermutlich wäre man am Ende erfolgreicher, wenn man Peter Urban mit verbundenen Augen auf eine Liste mit 100 Namen von Nachwuchssängern tippen lassen würde!

Da käme so viel Potential zusammen
Ohja, soviel Behäbigkeit, soviel Angst vor Live-Auftritten, soviel Mainstream, soviel Konservativismus...

Wie das klingt, wenn alle Landesfunkhäuser gemeinsame Sache machen, kann sich jeder bei den ARD-Gemeinschaftsprogrammen wie der sog. "jungen" Nacht oder der schrecklichen "Hit"-Nacht anhören.

Es würde ja schon reichen, den ESC beim SWR in Baden Baden anzusiedeln. Genug potenzielle Kandidaten mit Talent und "Lust auf Bühne" hätten sie ja da, schon allein durch das Newpopfestival.
 
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Wo wir gerade bei deutschen, musikalischen low performern sind: Wie ganz überwiegend schlecht muss hiesige kommerzielle Kartoffelmusik sein, wenn bis heute das extrem nervige, monoton vorgetragene Gedicht "Haus am See" von Peter Fox, gänzlich melodie- und reimfrei, im Radio läuft?
 
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Das ist wirklich eine schlimme Seuche. Wird auch permanent als Unterleger für Reisereportagen verwendet. Ich weiß nicht, wie dieser deprimierende Rotz es in sämtliche Playlisten geschafft hat und bis heute dort verweilt.
 
Es gibt doch diese Veranstaltungen, wo es keine laute Musik gibt und alle einen Kopfhörer anhaben. Sowas würd ich mir auch für unser Lied für Turin wünschen.
 
SELBER BESSER MACHEN @s.matze @Morningshow @Hetti50

Der ESC ist der größte und älteste Musikwettbewerb der Welt. 200 Millionen Zuschauer*innen allein linear. Glaubt ihr ernsthaft, die sind auf Euer Dauernörgeln angewiesen? In diesem Jahr startet übrigens der American Song Contest. Auf NBC. Dem größten US-Network.
 

Wenn Dir die deutschen Beiträge inklusive Vorauswahl gefallen, bitte schön. Ich darf, ohne es besser machen zu müssen, die Ansicht vertreten, daß ich den ESC insgesamt für überwiegend gruselig halte.

Der ESC ist der größte und älteste Musikwettbewerb der Welt. 200 Millionen Zuschauer*innen allein linear. Glaubt ihr ernsthaft, die sind auf Euer Dauernörgeln angewiesen? In diesem Jahr startet übrigens der American Song Contest. Auf NBC. Dem größten US-Network.

Das Dschungelcamp ist auch international ein Quotenhit. Trotzdem kann ich die Sendung nicht ausstehen. Selbst, wenn RTL sie ausstrahlt.
 
Wie hat die Dame sich in den vergangenen 10 Jahren musikalisch weiterentwickelt? Langweilige, banale Popmusik. Chartplatzierungen: 38, 46, 14, 8, 58, 35, 40, 30, 15, 70. Letzte Single Strip ein totaler Flop. Wobei PLatz 15 nur dank des Feat. mit Nico Santos erreicht wurde und Platz 8 dank der Omnipräsenz im FJG2-Trailer.
Und die wesentlich relevanteren Albumcharts hast Du bewusst unterschlagen oder war das ein Versehen?
2, 2
 
Wenn Dir die deutschen Beiträge inklusive Vorauswahl gefallen
Ich hatte in den letzten 8 oder 9 Jahren vielmehr den Eindruck, mit Ausnahme des seltenen Glücksfalls (oder Zufallstreffers beim "Blindekuh"-Spielen) Michael Schulte, gefällt selbst den ARD-Landesfunkhäusern die eigene Vorauswahl bzw. das Ergebnis in Form des deutschen Beitrags nicht.

Die deutschen Beiträge wurden meist auf Zuruf an einem bestimmten Stichtag überall gleichzeitig vorgestellt und verschwanden dann nach etwa ein bis zwei Wochen fast komplett aus dem Tagesprogramm. Wenn man Glück hatte, lief das Lied einmal pro Tag.

Irgendwie wirkte das auf mich, als wenn man sich für den eigenen Beitrag schämte und deswegen wie der Teufel das Weihwasser vermeiden wollte, den im Tagesprogramm zu spielen. Könnte ja den ein oder anderen Hörer zum Umschalten auf die private Konkurrenz bewegen, wo diese Musik so gut wie nie läuft.

Da hat man in Italien oder auch in den skandinavischen Ländern ein ganz anderes Verhältnis zum Vorentscheid und zum eigenen Beitrag. Dort ist man sehr stolz auf seine Musik und seine heimischen Künstler und Musiker. Mag auch daran liegen, dass diese Länder zentralistisch regiert bzw. de-jure Monarchien sind. Bei der Flickenteppich-Struktur mit diversen ARD-Landesanstalten findet eine Abstimmung ja kaum statt, vielmehr geht es darum, sich gegenseitig zu übertrumpfen.

Darin sehe ich aber auch die Chance, endlich den NDR nach sovielen Jahren des Scheiterns vom ESC zu entbinden und es in die Hände des SWR zu legen!
 
Auch hier gilt: wenn man Morningshow heißt und keine Argumente hat, erhebt man einfach seinen persönlichen Geschmack zum Maß der Dinge.

Du hast Deinen, ich habe meinen, und dazu stehe ich. Und die Jury des ESC, die Musik aus Deutschland regelmäßig abstraft, hat auch wieder ihren eigenen Musikgeschmack.
 
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Manchmal habe ich den Eindruck, dieses "Expertengremium" hat überhaupt keinen Geschmack oder leidet unter Geschmackswirrungen. Was da in den letzten Jahren so aufgeboten wurde, meine Güte. Belanglos, banal und null repräsentativ für die vielfältige deutsche Musikszene die zwischen Techno, Jazz und Rock soviel zu bieten hat. Vor allem sollte man endlich einmal aufhören, immer nur englischsprachige Titel hinzuschicken.

Alleine dass Deutschland seit Jahrzehnten keine Titel in Landessprache mehr einreicht, macht uns so unglaubwürdig und austauschbar. Die letzten deutschsprachigen Titel waren 2007 (Roger Cicero) und 2001 (Tanja Hewer) - das war Anfang des neuen Jahrtausends. Seitdem kam da nicht mehr viel Substanzielles, was unsere Musikszene in irgendeiner Form widerspiegelt oder angemessen international repräsentiert. Der deutsche Beitrag sollte auch ein Querschnitt durch die heimische Bevölkerung sein.

Es wäre authentischer, wenn sie den Giesinger hinschicken würden. Obwohl ich eher für Rammstein wäre.

Gerade bei den Siegertiteln von Portugal und Italien hat sich doch klar herauskristallisiert, dass es wieder "in" ist, in Landessprache zu singen! Es ist gut, dass die souveränen Nationalstaaten sich endlich von der USA-Hörigkeit lösen und wieder zurück zu ihrer eigenen regionalen Identität finden. Englisch ist in keinem der Länder Mitteleuropas Amtssprache!
 
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Manchmal habe ich den Eindruck, dieses "Expertengremium" hat überhaupt keinen Geschmack oder leidet unter Geschmackswirrungen. Was da in den letzten Jahren so aufgeboten wurde, meine Güte. Belanglos, banal und null repräsentativ für die vielfältige deutsche Musikszene...

Gut beobachtet! Die "Experten" sind unfähig. Vielleicht sollte man stattdessen richtige Experten, wie studierte Musiker und Musiklehrer, nehmen.

Bereits Studenten von der Uni Köln beispielsweise haben einen viel größeren background, als das von Dir genannte Gremium. Ich bin immer begeistert, wie souverän und kenntnisreich die Musikstudenten mit Jazz und Blues umgehen.
 
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Manchmal habe ich den Eindruck, dieses "Expertengremium" hat überhaupt keinen Geschmack oder leidet unter Geschmackswirrungen. Was da in den letzten Jahren so aufgeboten wurde, meine Güte. Belanglos, banal und null repräsentativ für die vielfältige deutsche Musikszene die zwischen Techno, Jazz und Rock soviel zu bieten hat. Vor allem sollte man endlich einmal aufhören, immer nur englischsprachige Titel hinzuschicken.
2021 - Sieger: Italien "Zitti e buoni" (italienisch), 6 der Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 1 Land (Malta) Co-Landessprache ist.
2019 - Sieger: Niederlande "Arcade" (englisch), 8 der Top 10-Titel in englischer Sprache, welche in 1 Land (Australien) Landessprache ist.
2018 - Sieger: Israel "Toy" (englisch/hebräisch), 8 der Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 0 Ländern Landessprache ist.
2017 - Sieger: Portugal "Amar pelos dois" (portugiesisch), 7 der Top 10-Titel in englischer Sprache, welche in 1 Land (Australien) Landessprache ist.
2016 - Sieger: Ukraine "1944" (englisch/krimtatarisch), alle 10 Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 1 Land (Australien) Landessprache ist.
2015 - Sieger: Schweden "Heroes" (englisch), 9 der Top 10-Titel in englischer Sprache, welche in 1 Land (Australien) Landessprache ist.
2014 - Sieger: Österreich "Rise Like A Phoenix" (englisch), alle 10 Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 0 Ländern Landessprache ist.
2013 - Sieger: Dänemark "Only Teardrops" (englisch), 8 der Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 1 Land (Malta) Co-Landessprache ist.
2012 - Sieger: Schweden "Euphoria" (englisch), 6 der Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 0 Ländern Landessprache ist.
2011 - Sieger: Aserbaidschan "Running Scared" (englisch), alle Top 10-Titel zumindest teilweise in englischer Sprache, welche in 1 Land (Irland) Co-Landessprache ist.
2010 - Sieger: Deutschland "Satellite" (englisch), 9 der Top 10-Titel in englischer Sprache, welche in 0 Ländern Landessprache ist.

Gut, jetzt können wir ja mal über die Statistik sprechen bezüglich ESC-Erfolgen in englischer Sprache und darüber, ob die Landessprache so viel erfolgreicher ist. Bei den Siegertiteln ist fett vermerkt, wenn diese in englischer Sprache gesungen haben, den Siegerländern, in denen Englisch die Landessprache ist, wurde zusätzlich ein Einhorn mit Glitzereffekt zur Seite gestellt, das über eine rosafarbene Wolke springt.

Alleine dass Deutschland seit Jahrzehnten keine Titel in Landessprache mehr einreicht, macht uns so unglaubwürdig und austauschbar. Die letzten deutschsprachigen Titel waren 2007 (Roger Cicero) und 2001 (Tanja Hewer) - das war Anfang des neuen Jahrtausends. Seitdem kam da nicht mehr viel Substanzielles, was unsere Musikszene in irgendeiner Form widerspiegelt oder angemessen international repräsentiert. Der deutsche Beitrag sollte auch ein Querschnitt durch die heimische Bevölkerung sein.
Damit reißen doch andere Länder auch nix, ganz im Gegenteil.
Als sich vor einigen Jahren so viele Leute darüber beschwert haben, daß sich die Länder ausm Osten ständig gegenseitig die Punkte zuschoben, habe ich mir gedacht: das sind halt die Länder, bei denen teilweise der landeseigene Markt nicht ausreicht, um als Künstler ein vernünftiges Geschäft zu machen, daher versuchen schon von Haus aus viele Musiker, ihre Lala so auszulegen, daß man damit auch jenseits der eigenen Landesgrenzen Erfolg haben kann. Insofern verschmelzen einige Märkte miteinander, was sich halt eben auch in solchen Effekten widerspiegelt.
Mit Liedern, die ausschließlich die eigene Kultur reflektieren, können wahrscheinlich nur die Länder antreten, die ohnehin international recht stark repräsentiert sind. Wobei selbst das ins Auge gehen kann, wie ja dereinst die Iren von Dervish erleben durften, als sie mit ihrem an Irish Folk angelehnten Liedgut noch hinter Deutschland gelandet sind (24. im Jahr 2007, Deutschland mit ihrem deutsch interpretierten Lied (besagter R. Cicero) landete auf dem stolzen Platz 19).

Gerade bei den Siegertiteln von Portugal und Italien hat sich doch klar herauskristallisiert, dass es wieder "in" ist, in Landessprache zu singen! Es ist gut, dass die souveränen Nationalstaaten sich endlich von der USA-Hörigkeit lösen und wieder zurück zu ihrer eigenen regionalen Identität finden. Englisch ist in keinem der Länder Mitteleuropas Amtssprache!
Ich mag ja die Statistik weiter oben falsch deuten, aber ich sehe in den vergangenen Wettbewerben kein einziges Jahr, in dem die Mehrheit der in den Top 10 gelandeten Titel in Landessprache gesungen wurden.
Ich hab' nichts gegen Lieder in Landessprache, ganz im Gegenteil. Ich denke nur nicht, daß die Sprache vorgeschrieben werden sollte. Und wenn Estland mit einem italienischen Lied auftreten will (2018, "La forza"), Norwegen mit einem Lied in Swahili (2011, "Haba haba") oder Belgien in einer Fantasiesprache singen möchte (2003, "Sanomi" bzw. 2008 "O julisi na jalini"), weil die Autoren meinen, das passe schon so, dann ist mir das auch recht ...

Gruß
Skywise
 
Platz 70 in den Charts ist doch nicht "totaler Flop" ...?
Anscheinend schafft sie es nach 10 Jahren immer noch, eine gewisse Käuferschar hinter sich zu versammeln, die bereit ist, in ihre Singles zu investieren.
Als einzelnes Lied betrachtet eher ein Flop aber auf längere Sicht betrachtet mit allen Songs der letzten Jahre doch ziemlich erfolgreich. Sie schafft es immer mal wieder in die Charts - da sind andere Künstler im Vergleich deutlich unrelevanter. Man kann auch nicht erwarten, dass jemand jetzt mit jedem Lied auf der 1 chartet. Das ist unmöglich. Jede/r hat einen gewissen Karrierepeak und den kann man nicht ewig halten.
Das macht es schwierig, einen Titel für möglichst viele Länder attraktiv und wählbar bereitzustellen. Der ESC ist heute mehr eine Lotterie als zu seiner Gründungszeit. Sicher auch eine Sichtweise.
In anderen Ländern hat man aber auch den Eindruck, dass die Leute aus anderen Teilnehmerländern viel lockerer an die Sache rangehen. So viele deutsche Beiträge wirkten die letzten Jahre komplett hüftsteif und verkrampft auf der Bühne. Es bringt auch nichts wenn das dann auch noch jedes Mal von Peter Urban und Barbara Schöneberger in den Himmel gelobt wird. Sicherlich gibt es keine Garantie dafür, dass man einen Song findet, der beim ESC durch die Decke geht aber viel schlechter als Deutschland in den letzten Jahren kann man es auch nicht machen. Wenn ich mit Verwandten (die aus ein paar anderen Ländern kommen, die auch beim ESC vertreten sind) ist es wenn es um den deutschen Beitrag beim ESC geht können die sich da kaum dran erinnern weil der Beitrag so austauschbar wirkte und nichts hängen blieb.
 
Wie schön, daß sie nur auf den ARD-Dudeltrinen laufen. Dort sind sie sehr gut aufgehoben. So werde ich von dem Schmutz nicht belästigt.
 
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Wenn so manche Punktevergabe vorher abgesprochen ist. Show zum Klamauk wird. Sänger nicht singen können. Denk ich an den deutschen ESC Beitrag 2021, landete dieser als schlechter Witz in den Geschichtsbüchern der Erfolglosigkeit. Solange die deutschen ESC Macher sich Ihre Welt schön reden, ändert sich nix. Und ja, unsere deutschen Stars scheuen den ESC wie der Teufel....Sie wissen schon. Germany: Zero Points.
 
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