ESC 2022 - Unser Lied für Turin

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mein Tipp wär ähnlich wie es in England funktionierte , etwas mehr verjüngen und neue Medien wie TikTok mehr Aufmerksamkeit geben und sogar dort mit Kanälen für Künstler und ESC Teilnahme zu werben . Bei Raab und seinem eher jüngeren Publikum hat es damals auch geklappt .
Kollegin C. meinte vor einer guten halben Stunde sinngemäß: dem hat's auch in die Hände gespielt, daß die neuen Medien sich seinerzeit entwickelt haben und er dort aktiv und vergleichsweise konzentriert die Werbetrommel rühren konnte, wo sich sein Publikum aufhalten mußte in Ermangelung von vielen interessanten Alternativen. Ich denke, vor allem das deutsche Publikum ist anno 2022 hoffnungslos übersättigt, die jüngeren Leute sowieso, die alles an Musik je nach Tagesform mit einem Klick und einem Wisch ins Ohr geliefert bekommen, wo wir alten Säckinnen und Säcke noch gespannt am Radio gehangen oder vor Vorfreude zitternd unser Taschengeld zum Plattenladen getragen haben. Was man gegen Übersättigung tun kann oder wie man es schafft, innerhalb der Sintflut auf ein paar einzelne Tropfen aufmerksam zu machen, weiß ich nicht. Leicht ist das bestimmt nicht - ich wünschte, ich hätte Ahnung davon, dann müßte ich hier nicht mit so was wie dir arbeiten.

Gruß
Skywise

@C.:
Siehste, ich schreib's doch :p
 
Manches ist hier schon sehr merkwürdig. Dass das Voting insgesamt nur noch relativ wenig mit dem ursprünglichen ESC-Gedanken zu tun hat, hat vor allem der diesjährige Contest ja nun zweifelsfrei bewiesen. Die Ukraine hat nur aus Symphatie gewonnen, was ihnen auch voll und ganz gegönnt sei. Der Song selbst ist allerdings eher gewöhnungsbedürftig. Man stelle sich nur mal vor, wir hätten eine solche Mischung aus urdeutscher Folklore und HipHop zum ESC geschickt. Den Aufschrei kann ich mir gut vorstellen.
Die Harris-Nummer ist jetzt kein Megabrüller, klar. Aber so megaschlecht wie sie hier manche reden, ist sie nun auch wieder nicht. In den offiziellen Single-Charts gings bis auf die 42. Der Song ist davon abgesehen schon jetzt der kommerziell erfolgreichste ESC-Song seit Michael Schulte. Global betrachtet ist er der 7-häufigste gestreamte ESC-Song des diesjährigen Wettbewerbs. Die digitalen Daten sind ohnehin sehr interessant, Stand 13.Mai!:
Auf Apple Music ist der Sprung nach vorne in den letzten Tagen noch deutlicher: Am 6. Mai stand „Rockstars“ noch auf Platz 165, heute Vormittag auf Platz 65. Mit Platz 41 in den deutschen Spotify Viral-Charts, Platz 30 bei Amazon Music, Platz 64 bei Deezer und Platz 11 bei Shazam lässt sich auch eine plattformübergreifende Streaming-Beliebtheit des deutschen ESC-Titels attestieren. Die iTunes-Downloadzahlen waren die Woche über ebenso stabil (zwischen Platz 20 und 40).
Interessant ist auch der Blick auf das internationale Chartgeschehen. Dort ist „Rockstars“ auf Apple Music in den Top 200 in Malta (Platz 58), Litauen (Platz 66) und Finnland (Platz 118) vertreten. In Österreich hält er sich schon seit längerem in den Shazam-Charts (aktuell Platz 82), kurzzeitig war er hier auch in Norwegen platziert (Höchstplatzierung 167). Auf Deezer steht „Rockstars“ auf Platz 87 in Litauen.
Quelle: https://esc-kompakt.de/einzug-in-di...n-den-charts-weiter-nach-oben/comment-page-1/
 
Zuletzt bearbeitet:
„Wir müssen begreifen, dass sich Eurovision verändert hat und dass die typischen Eurovision-Popsongs nicht mehr funktionieren“, sagte Dean Vuletic, Dozent und Forscher für zeitgenössische europäische Geschichte an der Universität Wien lt. Times of Malta.
 
Mit Go_A hat die Ukraine im letzten Jahr eine sehr ähnliche (und bessere) Mischung aus Folk und Elektro/Hip Hop geschickt. Auch die war erfolgreich - Platz 5. Das Argument, "die haben ja nur wegen dem Krieg" gewonnen - es zieht nicht. Das hat schon 2016 mit Jamalas Siegersong nicht funktioniert.

Radiotauglichkeit kann nur ein netter Nebeneffekt sein, wenn es um den größten Fernseh-Musikwettbewerb der Welt geht. Und überhaupt: was heisst "Radiotauglichkeit"? Im Spektrum zwischen NDR2 und Antenne Brandenburg fällt Maliks Song wahrscheinlich nicht groß auf. Da passt es. Es wird schon schwierig bei Programmen wie Bremen Next oder auf der anderen Seite SWR4. Von Flux FM, radioeins, oder Ego FM will ich erst gar nicht reden. Es zeigt aber auch sehr schön, wie langweilig deutsches Formatradio ist.

Ein weiterer Punkt: der ESC war ein Quotenrenner bei den 14-29jährigen. 65,8% Marktanteil in dieser Zielgruppe! Allein beider ARD. Im linearen Fernsehen. Da sind die Beiboote und Mediatheken noch nicht inbegriffen. Das wäre also eine gute Basis, um auch so etwas wie Begeisterung erzeugen zu können.

Und nein, wir sollten im nächsten Jahr keine bayrische Trachtenkapelle mit Hip-Hop-Beats hinschicken.

Noch ein Gedanke: Texas Lightning - No, no, never, 2006: eine Country-Nummer, die noch heute oft im Dudelfunk gespielt wird. Die Leute treten ihre Radios trotzdem nicht ein, obwohl dieser Song für die meisten Sender eigentlich ein Formatbruch ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Argument, "die haben ja nur wegen dem Krieg" gewonnen - es zieht nicht.
Naja, das Voting der Jurys tendierte ja eindeutig zum Beitrag der Briten. Dem hätte ich auch ohne weiteres folgen können. Das letztlich die Ukrainer trotzdem haushoch gewannen, lag am überdeutlichen Voting der Zuschauer. So ein bisschen "wegen dem Krieg" steckte da schon drin.
Bei dem Rest komplette Zustimmung, insbesondere was die Einschaltquoten angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ukraine hat nur aus Symphatie gewonnen, was ihnen auch voll und ganz gegönnt sei. Der Song selbst ist allerdings eher gewöhnungsbedürftig.
Ja, und man kann sich in 3 Minuten daran gewöhnen. Der Song ist, bis auf den Rap Part, erstaunlich eingängig und hätte auch sonst die Top 5 schaffen können. Letztes Jahr hat's die Ukraine ja mit einem ähnlich schrägen Titel auf auch Platz 5 geschafft. Ich würd mal sagen, ohne Krieg hätten sie nicht gewonnen, ohne einen brauchbaren Titel aber auch nicht.

Man stelle sich nur mal vor, wir hätten eine solche Mischung aus urdeutscher Folklore und HipHop zum ESC geschickt. Den Aufschrei kann ich mir gut vorstellen.

Wenn das auf Deutsch gewesen wäre und der Beat und die Performance stimmt, hätte das bestimmt mehr Punkte als den letzten Platz geholt. (Den Aufschrei hätts gegeben, den muss der Sender aushalten können, besser als das ständige Genörgel später.)

Aber bitte nicht 2023. Genauso wie die Måneskin 2022 Rocktitel verdorben hat, wird nächstes Jahr ein Ethnofolktitel als Copycat abgestraft werden. Vielleicht können sich die "Fanfavoriten" Eskimo Cowboy (die ich persönlich für Krach halte, aber die Geschmäcker sind ja verschieden) ja ein neues Lied einfallen lassen und dann 2023 beweisen, ob sie mehr Stimmen bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nicoco:
"Kein fairer Wettbewerb" - würd' ich unterschreiben. Allerdings eher deshalb, weil zumindest die meisten Zuschauer/-hörer nicht (mehr) auf dem Schirm haben, daß es ein Komponistenwettbewerb ist und nicht einer, bei dem's um die schrillsten Kostüme, die ausgefallenste Show oder die längsten Beine geht. Und eigentlich auch nicht um Politik. Wenn man nicht weiß, worum es geht - wie will man dann vernünftig abstimmen?

"Politische Inszenierung" - kommt drauf an, wie man die inhaltliche Bandbreite von "politisch" definiert. Und die diesbezügliche Aussagekraft der Lieder. So ein Lied wie etwa "Ein bißchen Frieden" wäre dann schon radikal provozierendes Liedgut, da es von einem Mädchen handelt, das sich Frieden wünscht, also politisch Stellung bezieht und indirekt Personen kritisiert, die nicht in der Lage sind, Frieden zu schaffen ...
Man kann ja schlecht Menschen davon abhalten, Lieder zu schreiben oder zu intonieren, die Mißstände thematisieren. Davon gab es auch einige beim ESC, klar. Aber oft genug blieben die inhaltlich so weit an der Oberfläche, daß ich da ganz bestimmt nicht von "politischer Inszenierung" sprechen würde.

Gruß
Skywise
 
Man stelle sich nur mal vor, wir hätten eine solche Mischung aus urdeutscher Folklore und HipHop zum ESC geschickt. Den Aufschrei kann ich mir gut vorstellen.
Dann wären wir mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit deutlich weiter vorne gelandet! Es geht darum, aufzufallen, anders zu sein, sich mal etwas zu trauen. Mit einem 0815 Billopopsong gewinnt man überhaupt nichts!
Nutzt die Deutsche Sprache! Mit Rap, oder Rock auf Deutscher Sprache könnte man richtig etwas reißen! Solche Gruppen wie Deichkind, Kraftklub oder auch Rammstein würden hier glaube ich richtig Punkte sammeln.
Selbst wenn wir Bonec MC dort hinlassen, würden wir deutlich besser abschneiden (auch wenn das vielleicht nicht meine Musik ist.
Aber mit Grusel-Pop zieht man heute wirklich nichts mehr vom Teller.
 
"Kein fairer Wettbewerb" - würd' ich unterschreiben. Allerdings eher deshalb, weil zumindest die meisten Zuschauer/-hörer nicht (mehr) auf dem Schirm haben, daß es ein Komponistenwettbewerb ist und nicht einer, bei dem's um die schrillsten Kostüme, die ausgefallenste Show oder die längsten Beine geht. Und eigentlich auch nicht um Politik.
Das ist eher weniger das Problem. Trotzdem ist es immer wieder erstaunlich wie sich manche Länder die Punkte nur so zuschieben. Dabei ist der Beitrag völlig egal. Da könnte man auch das Telefonbuch von Edinburgh in Mandarin vortragen, die 12 Punkte wären trotzdem gesichert. Außerdem werden trotzdem immer politische Botschaften in den Songs und Auftritten verbreitet. Ich denke, dass meinte Nicoco damit und da gebe ich ihm völlig Recht.
 
Es geht darum, aufzufallen, anders zu sein, sich mal etwas zu trauen. Mit einem 0815 Billopopsong gewinnt man überhaupt nichts!
Das würde ich so nicht unterschreiben. Harris hat die drei Minuten ausnahmslos alles selbst gemacht. Insofern war/ist die Nummer schon was besonderes. Sogenannte Loop-Stations sind unter Musikern im Moment gerade der letzte Schrei, warum auch immer. Allerdings, und da sind wir an dem Punkt den man nicht nur beim NDR wohl eher überschätzt hat, interessiert das den Normal-Zuschauer nicht besonders, weil er es, woher auch, nicht einzuordnen weiß. Es ist wie bei ganz normalen Konzerten: Wenn sich da einer verspielt oder der Sänger mal ne Oktave höher trällert, wieviele Leute im Publikum bekommen es wirklich mit, solange der Fehlgriff das Lied nicht komplett zerfetzt? Höchstens ein Bruchteil. Und so ist das hier genauso. Der größte Teil ordnet den Harris-Song als durchschnittliche Pop-Nummer ein. Im Grunde ist er das auch. Aber einen Song so zu performen, ist schon ein ziemlicher Kraftakt. Wenn er da in den ersten Sekunden irgendwas verkackt, gibts kein zurück mehr. Dann ist die gesamte Darbietung auf gut Deutsch im Arsch, denn irgendwas falsch in die Loop-Station eingespielt, läßt sich nicht mehr korrigieren.

Hier wäre ich allerdings komplett bei dir. Rammstein zum ESC wäre tatsächlich mal ein interessantes Experiment.
Nutzt die Deutsche Sprache! Mit Rap, oder Rock auf Deutscher Sprache könnte man richtig etwas reißen! Solche Gruppen wie Deichkind, Kraftklub oder auch Rammstein würden hier glaube ich richtig Punkte sammeln.
Selbst wenn wir Bonec MC dort hinlassen, würden wir deutlich besser abschneiden (auch wenn das vielleicht nicht meine Musik ist.
 
Wie soll man sich sonst den letztjährigen deutschen Auftritt erklären?
Das war musikalisch ganz unterste Schublade und hat es nicht mal ins Radio geschafft, was die Titel sonst quasi ausnahmslos geschafft haben.
Auch Ben Dolic der 2020 beim ausgefallenen ESC auftreten sollte, lief ne Zeit im Radio.

Was der deutsche Auftritt 2021 bezwecken sollte, war einfach ein positives, weltoffenes und tolerantes Bild zu übermitteln, schlicht politisch motiviert.
Und bloß nicht zu gut sein, bevor man noch jemand anderem den ersten Platz wegnimmt.
Die Musik stand da nicht im Vordergrund.

Dieses Jahr hat man das von deutscher Seite wieder zurückgefahren, änderte aber nichts an dem nicht konkurrenzfähigen Auftritt.
 
Was der deutsche Auftritt 2021 bezwecken sollte, war einfach ein positives, weltoffenes und tolerantes Bild zu übermitteln.
Dieses Jahr ein wehleidiger Text der sich nur ums Ego dreht. Malik ist ein sympathischer Kerl und talentierter Musiker - nun isser verheizt...

Sind denn Pro7 und RTL der EBU angeschlossen, oder nur die öffentlich rechtlichen?
Die EBU ist öffentlich-rechtlich.
 
Die EBU ist öffentlich-rechtlich.
Das heißt, Pro7 oder RTL können den ESC gar nicht übertragen, wie es die BILD fordert.

Auch RTL nicht? Mit ihrer luxemburger Vergangenheit, waren die nicht mal in der EBU? Ist doch der offizielle Fernsehkanal von Luxemburg... oder war es zumindest früher mal.
 
Vielleicht können sich die "Fanfavoriten" Eskimo Cowboy (die ich persönlich für Krach halte, aber die Geschmäcker sind ja verschieden) ja ein neues Lied einfallen lassen und dann 2023 beweisen, ob sie mehr Stimmen bekommen.
Der Song von Eskimo, äähh Electric Callboy hätte ein super ESC-Erfolg werden können, wenn man einfach nur die andere Version genommen hätte:

Eingängig, die Melodie bleibt im Ohr hängen, und es ist Mainstream-radiotauglich. Es hätte so einfach sein können...
 
Auch RTL nicht? Mit ihrer luxemburger Vergangenheit, waren die nicht mal in der EBU? Ist doch der offizielle Fernsehkanal von Luxemburg... oder war es zumindest früher mal.
Meiner Einschätzung nach nicht. RTL Lëtzebuerg ist nach wie vor Mitglied der EBU, aber deshalb ist es noch lange nicht die "Mama" RTL Group und somit auch nicht die deutsche "Schwester" RTL Deutschland (wenn die jetzt wirklich so heißen ... die Mediengruppe halt).

Gruß
Skywise
 
Radiotauglichkeit kann nur ein netter Nebeneffekt sein, wenn es um den größten Fernseh-Musikwettbewerb der Welt geht. Und überhaupt: was heisst "Radiotauglichkeit"? Im Spektrum zwischen NDR2 und Antenne Brandenburg fällt Maliks Song wahrscheinlich nicht groß auf. Da passt es. Es wird schon schwierig bei Programmen wie Bremen Next oder auf der anderen Seite SWR4. Von Flux FM, radioeins, oder Ego FM will ich erst gar nicht reden. Es zeigt aber auch sehr schön, wie langweilig deutsches Formatradio ist.
In Deutschland bedeutet Radiotauglichkeit nichts Gutes. Da wird leider sehr viel aussortiert was nicht in das enge Klangbild der Sender passt und man muss sehr angepasst sein. Das passt nicht zum ESC.

Das ist eher weniger das Problem. Trotzdem ist es immer wieder erstaunlich wie sich manche Länder die Punkte nur so zuschieben. Dabei ist der Beitrag völlig egal. Da könnte man auch das Telefonbuch von Edinburgh in Mandarin vortragen, die 12 Punkte wären trotzdem gesichert.
Diese sogenannte "Punkteschieberei" wird man aber nie ganz abschaffen können. Wenn da z.B. jemand aus Serbien in der Landessprache singt kann man es denen nicht übel nehmen wenn das in Kroatien automatisch ankommt und 12 Punkte gegeben werden oder wenn Künstler/innen aus Moldawien gut bei Rumänien ankommen und umgekehrt weil sie in beiden Ländern bekannt sind.
 
Merkwürdig, ich kenne schon die Platzierung und Moderatorin vom nächsten Jahr.
Barbara sagte ja letztens das sie die wichtigen Leute beim NDR kennt. ;)
 
Die Angaben auf der EBU-Homepage (z. B. werden einzelne Mitglieder z. B. der ARD aufgezählt) sind manchmal unpassend, daher hier die Liste der EBU-Mitglieder:

1. RTSH Radiotelevizioni Shqiptar Albania
2. EPTV EPRS TDA Etablissement Public de Radiodiffusion Sonore/Télédiffusion d’Algérie
3. RTVA Ràdio i Televisió d'Andorra, S.A. Andorra
4. AMPTV Public Television and Radio Armenia
5. ORF Österreichischer Rundfunk
6. ICTI / ITV Ictimai Azerbaijan
7. BTRC National State Teleradiocompany of the Republic of Belarus (MITGLIEDSCHAFT RUHT!)
8. VRT RTBF Vlaamse Radio- en Televisieomroep Radio-Télévision Belge de la Communauté française
9. BHRT Javna Radio Televizijska servis Bosnie i Hercegovine
10. BNR Bâlgarsko Nacionalno Radio
11. BNT Bâlgarska Nacionalna Televiizija
12. HRT Hrvatska Radiotelevizija
13. CYBC Cyprus Broadcasting Corporation
14. CR Cesky Rozhlas
15. CT Ceská Televize
16. DR Danmark
17. DK/TV2 TV2/Danmark
18. NMA National Media Authority Egypt
19. ERR Eesti Rahvusringhääling Estonia
20. YLE Oy Yleisradio Ab Finland
21. GRF Groupement des Radiodiffuseurs français de l’UER
22. GPB Georgian Public Broadcaster
23. Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
24. ZDF Zweites Deutsches Fernsehen
25. ERT Hellenic Broadcasting Corporation
26. HMG Hungarian Media Group
27. RUV Ríkisútvarpid Iceland
28. RTE Raidió Teilefís Éireann
29. TG4 TG4 Ireland
30. IPBC Israel Public Broadcasting Corporation
31. RAI Radiotelevisione Italiana
32. JRTV Jordan Radio and Television Corporation
33. LR Latvijas Radio
34. LT Latvijas Televizija
35. TL Télé-Liban
36. LNC Libya National Channel
37. LRT Lietuvos Radijas ir Televizija
38. CLT CLT Multi Media Luxembourg
39. ERSL Établissement de Radiodiffusion Socioculturelle du GrandDuché de Luxembourg
40. PBS Public Broadcasting Services Ltd. Malta
41. TRM Teleradio-Moldova
42. GRMC Groupement de Radiodiffusion monégasque
43. SNRT Société Nationale de Radio Télévision Maroc
44. RTCG Radiotelevizija Crne Gore Montenegro
45. NPO Nederlandse Publieke Omroep
46. MKRTV MKRTV North Macedonia
47. NRK Norsk Rikskringkasting
48. NO/TV2 TV 2 AS Norge
49. PRT Polskie Radio i Telewizja
50. RTP Rádio e Televisão de Portugal
51. ROR Societatea Română de Radiodifuziune
52. RO/TVR Societatea Română de Televiziune
53. C1R Channel One Russia
54. RDO Radio Dom Ostankino
55. RTR Rossijskoe Teleradio
56. SMRTV San Marino RTV
57. RTS Radiotelevizija Srbije
58. RTVS Rozhlas a televízia Slovenska
59. RTVSLO Radiotelevizija Slovenija
60. RTVE Radiotelevisión Española
61. STR Sveriges Television och Radio Grupp
62. SRG SSR SRG SSR Switzerland
63. RTTT Radio tunisienne et Télévision tunisienne
64. TRT Türkiye Radyo-Televizyon Kurumu
65. UABC Public Broadcasting Company of Ukraine
66. BBC British Broadcasting Corporation
67. UKIB United Kingdom Independent Broadcasting
68. RV Radio Vaticana
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Lied wie etwa "Ein bißchen Frieden" wäre dann schon radikal provozierendes Liedgut, da es von einem Mädchen handelt, das sich Frieden wünscht, also politisch Stellung bezieht und indirekt Personen kritisiert, die nicht in der Lage sind, Frieden zu schaffen ...
Aha! Die wahre Geschichte über Nicole & ihren radikalen Komplizen Ralph Siegel erfahre ich erst 40 Jahre später. Ernsthaft: Kein Satz könnte besser die heutige Gesellschaft beschreiben. Danke für die Gnade meiner frühen Geburt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben