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Und blieb, wenn auch modifiziert, bis zum Ende der deutschen Hörfunk-Produktion in Luxemburg 2015.Die typische RTL-Fanfare lief in der Tat so ab ca. 1980 nach einer Programmreform.
Im Juni 1980 hatte ich dieses Intro/outro zufällig aufgezeichnet.Im Frühjahr '79 kam ein neues Nachrichten-Intro, das den altgedienten Ticker ablöste: langgezogene Synthie-Töne mit Echo und starkem Phasing, schwer zu beschreiben. Kann man auf der '79-er RTL-Chronik nachhören. Gleichzeitig wurde auch der Nachrichten-Trenner (das berühmte "Schnätterätäng", wie es intern genannt wurde) eingeführt. Das bekannte Trompeten-Intro kam dann 1980, zusammen mit einem neuen Eduscho-Werbeintro.
Auf der 88,9 und 97,0 (die Frequenzen meiner Kindheit) lief während meiner persönlichen Erinnerungszeit das deutsche Programm bis ein Uhr Nachts. Erst dann erfolgte auf diesen Frequenzen der Switch zum englischen Programm.en, traumhafte Musik bei RTL. Lief das nur lokal auf UKW
So ist es gewesen.Auf der 88,9 und 97,0 (die Frequenzen meiner Kindheit) lief während meiner persönlichen Erinnerungszeit das deutsche Programm bis ein Uhr Nachts. Erst dann erfolgte auf diesen Frequenzen der Switch zum englischen Programm.
Also, in einem Save-the-tapes-Mitschnitt vom 04.12.1985 klang das auch schon so. Und ja, man nannte sich zumindest zu den Nachrichten damals noch Radio Luxemburg, während im laufenden Programm und den gesungenen Sendungsindikativen (Mahlzeit, Liederlotto) schon die Marke RTL eingeführt hatte.Letztere Fanfare, basierend auf den Radio Luxembourg-Jingles gab es m.W.ab Mitte 1988, als es nicht mehr Radio Luxemburg, sondern nur noch RTL hieß.
Auf der 88,9 und 97,0 (die Frequenzen meiner Kindheit) lief während meiner persönlichen Erinnerungszeit das deutsche Programm bis ein Uhr Nachts. Erst dann erfolgte auf diesen Frequenzen der Switch zum englischen Programm.
So war es bei "unserem" privaten Lokalsender ab Oktober 1987 auch.Von 1988 bis 1990 war dann das luxemburgische RTL als Rahmenprogramm über unseren Lokalsender zu hören mit Sendungen wie Entenjagd und Ein Tag wie kein anderer. Es gab etwa 8-9 Lokalsendestunden, der Rest war RTL, anfangs ohne eingestreute Lokaljingles während des Mantels.