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Viel wichtiger ist, dass sich der Anlass dieses Threads in Luft aufgelöst hat. Unsaubere Recherche des Stern.
Vorwürfe gegen NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein: Prüfgruppe legt Bericht vor
Die interne Aufarbeitung zu den Vorwürfen gegen das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein ist abgeschlossen. NDR Intendant Joachim Knuth hatte die Prüfung inwww.radioszene.de
Im NDR etablierte Strukturen der Konfliktbewältigung müssen in Kiel wieder in Kraft gesetzt werden. Dafür braucht es von der Funkhausspitze bis in die Redaktionen ein Bewusstsein, dass es jederzeit möglich ist, mit Problemen auch eine Hierarchiestufe weiter nach oben zu gehen. Vorgesetzte müssen ausstrahlen und kommunizieren, dass sie damit kein Problem haben und ein solches Vorgehen nicht als Infragestellung werten.
Dazu war im SH-Magazin 2022-09-27 ein längerer Beitrag:Die "interne Aufarbeitung" ...
Ich las gerade noch eine andere Quelle als Bild:NDR Chefs handeln: Politik-Chefin Julia Stein & Norbert Lorentzen verlieren ihre Jobs, aber fallen weich:
Nicht nur zwischen den Zeilen. Regelrecht erschreckend sind die Schilderungen ab Seite 38 im PDF.Ich finde, dass der Text zwischen den Zeilen schon hart ist.
Es gab ein Klima der Angst. Zur Belohnung werden für die Versagerchefs neue Stellen gesucht. Mir ist kein Unternehmen bekannt, welches so handeln würde. Das macht nicht nur mich, sondern wahrscheinlich die Mehrheit der NDR Mitarbeiter fassungslos. Das beste, was einer Firma passieren kann, sind Mitarbeiter, die eine emotionale Bindung zum Arbeitgeber haben. Kann sich durch solche Weglobungs-Aktionen schnell ändern. Denen, den es egal ist, ob sie beim NDR oder woanders arbeiten, hauptsache Gehalt kommt pünktlich, verursachen nach einer Studie 1,2 Milliarden Verlust jährlich in DE.Bemerkenswert ist wirklich, dass Stein und Lorentzen nicht richtig gefeuert werden, dass Stellen für eine NDR-interne Versetzung gesucht werden.
Bemerkenswert ist wirklich, dass Stein und Lorentzen nicht richtig gefeuert werden, dass Stellen für eine NDR-interne Versetzung gesucht werden.
Das muss eine Abwägungssache im NDR im Sinne guter Unternehmensführung sein: Den Arbeitsgerichtsprozess riskieren und einen Vergleich mit einer Abfindung riskieren? - Die Alternative ist ein Schaden durch die Innenwirkung auf die anderen Teile der Belegschaft.Na da würde sich ja jedes Arbeitsgericht kaputtlachen.
Es gab ein Klima der Angst. Zur Belohnung werden für die Versagerchefs neue Stellen gesucht. Mir ist kein Unternehmen bekannt, welches so handeln würde.
DAS ist wohl die Motivation bei solchen Personalentscheidungen in den oberen NDR-Etagen: "Und was wird aus mir?" - Statt echter Fehlerkultur eher Wagenburgmentalität. Intendant Marmor hatte den NDR-Hörfunk mit seinem Hörfunkdirektor Knuth runtergewirtschaftet. Knuth wurde Intendant und mach da weiter, wo Marmor aufhörte. - Statt frühere Fehler transparent zu reparieren, wird geheim weiter gewurstelt. Entschuldigung? - Nein, 'Kaiser' Knuth erklärt den Qualitätsverlust mit Sparzwängen ... und gespart wird im Programm. - Ich hoffe, das ändert sich langsam; Knuth kann da noch umsteuern.Weiterhin würde so ein Rauswurf auch kein gutes Licht auf die bisherige Personalpolitik - besonders bei der Auswahl von Führungspersonal - werfen.
Du meinst dabei die Aufwandsentschädigung im"sehr niedrigen fünfstelligen Bereich", für den ehemaligen EKD-Bevollmächtigten Stephan Reimers für diesen sogenannten Klimabericht?DAS passt zur Meldung, dass die ÖRR über den Rundfunkbeitrag uns Bürgern jährlich noch weit mehr als 10.000.000.000 Euronen vom Konto abbuchen wollen.