RPR und Radio Regenbogen künftig unter einem Dach

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Wie macht sich eigentlich Valerie Weber so bei Regenbogen und RPR 1, bzw. was macht sie da so?
Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Radio Regenbogen und RPR1 ein gemeinsames Programm mit regionalen Anteilen aus Ba-Wü und RLP senden und die beiden Sender zu einem werden. Vom Sendegebiet wäre es ja dann SWR3 sehr ähnlich..

Die Nachrichten und deren Moderatoren/Redaktuere sind bereits vereint, Sendungen wie Liedergut, Nightlounge, Sonntagsquizzer laufen bereits auf beiden Programmen, da ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Programme miteinander verschmelzen. Dann hat Frau Weber auch kostenmäßig einen großen Erfolg zu verbuchen.

Nur unter welchem Namen ? RPR Regenbogen ? Beides sind Marken, das wird schwierig.
 
Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Radio Regenbogen und RPR1 ein gemeinsames Programm mit regionalen Anteilen aus Ba-Wü und RLP senden und die beiden Sender zu einem werden.
Ist das eigentlich mal eben so erlaubt? Da sollten lieber die drei Bereichssender zu einem landesweiten fusionieren.

Nur unter welchem Namen ? RPR Regenbogen ?
Das wäre doch das geringste Problem. Wie so etwas geht sieht man ja hervorragend in Nordrhein-Westfalen.
 
Radio Regenbogen 🌈 ist mit einer der dümmsten Namen. Zufallsbegriff damals von Schunk (der "HDH der Kurpfalz") RDS untauglich (hat wohl keiner damals daran gedacht).
 
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Die hinzugewachsene Konkurrenz ist aber in Rheinland-Pfalz, verglichen mit anderen Bundesländern auch sehr überschaubar.
Aber nicht in den wichtigen Ballungsräumen Mainz und Ludwigshafen, wo die meisten Menschen wohnen. Dort kommt allerhand Konkurrenz aus Hessen hinzu (In LU noch zusätzlich BW) Der gesamte 12C ist in ganz Rheinhessen und der Pfalz wunderbar zu empfangen. Das wirkt sich denk ich schon aus.
heißt bei denen "REGNBOGN" , wahrlich was füs Auge -- nicht.
Na ja, mich hat der Name nie gestört. Da gibt es weitaus einfallslosere.
Naja heutzutage würde ich eher denken es wäre ein queeres Programm ähnlich wie lulu.fm, würde ich Radio Regenbogen nicht kennen.
Das wäre doch das geringste Problem. Wie so etwas geht sieht man ja hervorragend in Nordrhein-Westfalen
Ich schlage R.SW (Radio Südwest) vor. Als Pendant zu R.SH und R.SA.
Mit folgenden Jingles: "R.SW Verkehr - Von Freiburg bis ans Ruhrpottmeer"
"R.SW - Alle frischen Hits aus den 80ern, 90ern und von heute".
 
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Und selbstverständlich ziehen BuMux1 und BuMux2 auch in RLP Hörer von den regionalen Anbietern ab.

Das ist aber nicht Rheinland-Pfalz-spezifisch, sondern haben die UKW-Funker in den meisten anderen Bunsländern auch.

Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Radio Regenbogen und RPR1 ein gemeinsames Programm mit regionalen Anteilen aus Ba-Wü und RLP senden

Ich denke, dann würde es aber immer noch getrennte Tagesprogramme geben. Trotz gemeinsamer Redaktionen gibt es ja trotzdem getrennte Ausgaben, allein schon wegen Landespolitik, Wetter, Verkehr, Ferienzeiten. Abends und am Wochenende ist das was anderes. Wenn damit diese Strecken auch wieder mit moderierten und inhaltlichen Programmen gefüllt würden, hätte es ja sogar was Gute (der wirkliche Glaube daran fehlt mir allerdings).

Nur unter welchem Namen ? RPR Regenbogen ? Beides sind Marken, das wird schwierig.

_Rheinland-Pfälzischer_ Rundfunk Regenbogen? Na, ob das ist Baden noch zieht, wage ich zu bezweifeln.

Gemeinsamer Name wäre aber mit getrennten Tagesprogrammen hinfällig, In abendlichen Specials (z.B. Rockertreff) braucht man den Namen nicht nennen, und Station-ID-Jingles könnten getrennt gefahren werden (vgl. Nightlounge).

Da ist Daniel in der Nightlounge übrigens letztens offen mit umgegangen, als eine Anruferin gefragt hatte, warum sie in der Telefonwarteschleife zwar die Sendung, aber keine Telefonnummer hört. Sinngemäß: "Wir laufen auf mehreren Sendern, und um die Hörer der einzelnen Sender nicht zu verwirren, bekommen die alle die gewohnte Nummer angesagt, zur Nightlounge sind die Nummern dann aber zusammengeschaltet".

Radio Regenbogen 🌈 ist mit einer der dümmsten Namen. Zufallsbegriff damals von Schunk (der "HDH der Kurpfalz") RDS untauglich (hat wohl keiner damals daran gedacht).

Da sollte man aber auch den zeithistorischen Kontext sehen. 1987 hatten jetzt noch nciht so viele RDS auf dem Schirm, auch wenn es da schon Versuchsbetriebe gab. Aber auch abseits der RDS-Frage hatte mich der Name schon immer sehr verwundert. Da ich erst Mitte der 1990er die bundesweite Radiolandschaft abseits des Großraums Köln überblickte, habe ich es lange auf den Bogen bezogen, den der Rhein bei Basel macht. Aber mit der Erkenntnis, dass in der ersten Lizensierungsphase der noch gar nicht zum Sendegebiet gehörte, war diese Erklärung hinfällig.
 
Ich schlage R.SW (Radio Südwest) vor.
Gar nicht so schlecht der Vorschlag. Nur würde die/der/das Justizar*in des SWR wohl was dagegen haben.
Den Namen Rheinland-Pfälzischer Rundfunk wird RPR wohl nicht aufgeben. Genauso wie in Berlin der Berliner Rundfunk oder in HH Radio Hamburg den Namen nie aufgeben werden, da unbezahlbar.
"Regnbogn" ist das nicht und wie @>DeepHouseLover zu Recht anmerkt, heute eher ein Begriff für was anderes und was Queres. Auch daran hat Schunk damals nicht gedacht als er den Namen heraus gehauen hat (und RDS gab es damals schon, aber wenig in den Radios).
 
Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Radio Regenbogen und RPR1 ein gemeinsames Programm mit regionalen Anteilen aus Ba-Wü und RLP senden und die beiden Sender zu einem werden. Vom Sendegebiet wäre es ja dann SWR3 sehr ähnlich..

Die Nachrichten und deren Moderatoren/Redaktuere sind bereits vereint, Sendungen wie Liedergut, Nightlounge, Sonntagsquizzer laufen bereits auf beiden Programmen, da ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Programme miteinander verschmelzen. Dann hat Frau Weber auch kostenmäßig einen großen Erfolg zu verbuchen.

Nur unter welchem Namen ? RPR Regenbogen ? Beides sind Marken, das wird schwierig.

Auch wenn man das gerne hätte, ist eine Fusion beider Sender meiner Meinung nach nicht so schnell möglich. Auch wenn sich die rheinland-pfälzische Landesmedienanstalt sich sehr über den Tisch ziehen lässt ("Landesprogramme", von dem keines mehr so richtig aus dem eigenen Bundesland kommt, etc.), das werden sie erst mal nicht zulassen.

Aber Regiocast z.B. zeigt mit RSH/PSR, wie man bei verschiedenen Landesprogrammen Synergien schaffen kann. Das eine oder andere könnte da noch Vorbild für RPR1/Regenbogen werden.
 
RPR1, BigFM, Radio Regenbogen und Regenbogen 2 haben sich nun allesamt einen neuen Internet-Auftritt verpassen lassen. Die Seiten sind nun Geschwister der Seiten, wie sie bei den Regiocast-Programmen (R.SH, 80s80s, Radio Bob u.a.) zu finden sind.
 
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