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Männer spielen in dem Artikel keine Rolle.Radioanalysen zeigen, dass nur ihre wenigsten Hörerinnen unter 30 sind.
Für die Altersgruppe der 14-29-Jährigen gibt es keine gesonderten MA-Zahlen für MDR-Sputnik.
Für die Altersgruppe der 14-29-Jährigen gibt es keine gesonderten MA-Zahlen für Dasding und Unserding.
Entlarvend. Keine Zahlen der Kernzielgruppe bei einer Jugendwelle!?Für N-Joy lassen sich aus den MA-Daten keine gesonderten Zahlen für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen entnehmen.
Aus gutem Grund, da fast keine Hörer vorhanden.Puls wird in den MA Audio II-Daten nicht erfasst.
Das ist schon seit 2015 nicht mehr ausschließlich der Fall.Werden die MediaAnalysen noch immer über Festnetztelefonate durchgeführt?
Warum ist es so schwer, bei einer Befragung von Teilnehmern zu sprechen? In einem Radioforum sollte doch ein gemeinschaftliches Interesse daran bestehen, die deutsche Sprache nicht derart zu verschandeln.keine Mitmachenden
hatte man doch genau aus dem Grund, um die "alten" (=mit dem Programm mitgealterten) Stammhörer endlich los zu werden, das Programm 2007, 2013, 2017 und dann 2020 erneut relaunched? Mit dem einzigen Zweck, mehr Jugendliche zu errreichen
Wieso fängst du immer wieder mit dem Thema an? Es gibt ein Gender-Thread, bitte erspare uns diese Diskussion hier.Warum ist es so schwer, bei einer Befragung von Teilnehmern zu sprechen? In einem Radioforum sollte doch ein gemeinschaftliches Interesse daran bestehen, die deutsche Sprache nicht derart zu verschandeln.
Dafür ist das Thema doch auch nicht wichtig genug.Würde mich wundern, wenn der Text über den Tisch eines Textchefs/Schlussredakteurs gegangen ist.
Nicht ganz: 1Live, YouFM und Sputnik erreichen auch männliche Homo Sapiens, sind aber offenbar auch nur für nicht-binäre Zuhörende interessant oder zugelassen.Der ganze Artikel handelt nur von Frauen:
In Mitteldeutschland leben ca. 8, 3 Mio. Menschen, in Berlin-Brandenburg ca. 7,2 Mio. und in NRW knapp 18 Mio. Mit den angegebenen Einschaltzahlen ergibt das für 1Live ca. 16%, für Fritz ca. 4,1% und für Sputnik von knapp 2%.Da 1live das mit Abstand größte Einzugsgebiet hat, was zudem auch noch die bevölkerungsdichteste Region der gesamten Republik ist, hat der Sender logischerweise auch die meisten Hörer.
Entschuldigung, aber die Flottenstrategie ist mir als Hörer doch nun wirklich egal. Wenn ich mir meine Flotte als Hörer so anschaue, sind das derzeit etwa 100 lineare Audio-Kanäle aus dem In- und Ausland und etwa 50 Podcasts, denen ich mich immer mal wieder zuwende. Hinzu kommen eine Handvoll Mediatheken und etwa 200 YouTube-Kanäle, von denen die meisten nur sporadisch etwas herausbringen. Ich wähle aus einem riesigen Markt qualitativ hochwertigen Content aus, den ich zum kleineren Teil laufend verfolge und größtenteils bei Bedarf und Interesse gezielt heraussuche. Und nun rechnen wir das mal auf die Gesellschaft als Ganzes hoch. Ich wüsste gar nicht, wie man unter diesem Bedingungen überhaupt so etwas wie eine Flottenstrategie aufstellen sollte? Und das ist ja nun nicht erst seit gestern so, sondern seit … etwa zehn Jahren … und ich bin ein late adopter …Das Problem ist, dass bei solchen Zahlen die Flottenstrategie nicht mehr stimmt.
Wenn ich mir meine Flotte als Hörer so anschaue, sind das derzeit etwa 100 lineare Audio-Kanäle aus dem In- und Ausland und etwa 50 Podcasts, denen ich mich immer mal wieder zuwende. Hinzu kommen eine Handvoll Mediatheken und etwa 200 YouTube-Kanäle
Ich auch - spricht nicht gegen @schneeschmelze, aber ich wüsste gar nicht, wie ich den Überblick behalten sollte bei so vielen Adressen, an denen ich immer wieder nachschauen müsste, ob was für mich Interessantes kommt. Klar, es gibt RSS-Feeds, aber auch nicht durchgehend.Ich bezweifele, dass das dem durchschnittlichen Nutzungsprofil eines Ottonormalbürgers entspricht. Die meisten Personen werden derart viele Programme und Kanäle nicht einmal dem Namen nach auflisten können.
Bayern 2?Die letzten Programme, die das versuchen, sind die beiden Flagschiffe vom Deutschlandfunk, und die haben auch dementsprechend Erfolg.
Das meinte ich mit:Das Problem ist, dass bei solchen Zahlen die Flottenstrategie nicht mehr stimmt.
damit die aufgebauten Sendekästchen nicht durcheinanderkommen?
Ja, auch Bayern2, hab ich natürlich auch in meiner Auswahl, wobei ich das nicht so mag, ist mir zu sehr auf Bayern fixiert. SWR2 hat auch eine deutlich überdurchschnittliche Vielfalt an Themen und Musikstilen. Dann hätten wir also zusammen mit DLF und DLFK gerade noch vier solcher radios généralistes aus DE.Bayern 2?
Köstlich. Es gibt keine besten Sendezeiten mehr für Inhalte, weil sich der Alltag der Menschen radikal verändert hat im Vergleich zu den 80ern oder 90ern. Die Arbeitszeiten haben sich verschoben, Überstunden sind mittlerweile normal und wir haben Familien in denen beide Elternteile Vollzeit arbeiten. Niemand richtet sich mehr nach Sendezeiten, weil die Menschen einfach andere Dinge zu tun haben.Dennoch weiß man in jeder Anstalt sehr genau, welches Programm bei welcher Zielgruppe ankommt und wann die beste Sendezeit dafür ist.