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Fordern darf ers schon. Aber warum und welchen Zweck sollte das haben? Er zahlt keinen Cent für den Betrieb des Programms, da er nicht in dessen Dunstkreis wohnt. Und ansonsten hat er meines Wissens auch nichts mit dem Sender zu tun. Kurzum: Völliger Schmarn! Da könnte ich auch fordern, das Radio Eriwan seinen Musikchef feuern möge, weil Dieter Hildebrandts Witze in Dauerschleife dort auch so langsam etwas abgestanden wirken.Natürlich darf @Sprollywood. fordern, DASDING einzustellen.
Das ist nicht zulässig! Bundesweiter, ÖR Hörfunk ist ausschließlich dem DLR mit seinen Programmen vorbehalten. Wo sollen die Übertragungskapazitäten dafür herkommen? In BW/RP/Saarland gibt es keine freien UKW-Frequenzen (oder doch Dasding einstellen) dafür. Und willst du in NRW etwa WDR 5 für einen Wiederholungskanal mit Nachrichten-Dauerschleife opfern? Auch dort gibt es keine freien UKW-Frequenzen für ein solches Projekt. Die Frequenzausstattung auf dem Gebiet von MDR und NDR ist mangelhaft. Wer soll die Stromkosten und die Produktionskosten dafür refinanzieren? Der BR weigert sich ja schon heute, die ARD-Nachtversorgung der Gemeinschaftsprogramme Popnacht, Hitnacht und Jungenacht auf seinen Wellen zu übernehmen.Ein deutschlandweites Nachrichtenradio wäre vielleicht ne Überlegung, evtl. sogar unter Federführung des MDR ?
Um Gottes Willen, das würde sich doch nur mit sich selbst beschäftigen und 50% der Zeit Podcasts abspulen.unter Federführung des NDR
ist nicht erlaubt und daher verfassungswidrig. Bundesweiter Hörfunk = DLR! Landesweiter Hörfunk = ARD.ein deutschlandweites ARD-Nachrichtenradio
ein deutschlandweites ARD-Nachrichtenradio
falschist nicht erlaubt und daher verfassungswidrig
Na ja, ob jetzt ein SDR 1-Schema aus Anfang den 90ern noch so ziehen würde? Alle anderen haben doch auch ihre Oldie bis gar Popwellen auf den urspünglichen westdeutschen Gemischtwaren-Informations-Unterhaltungsprogrammen.Ich habe meine Alternative dargelegt. Landesprogramme zu Informationsprogrammen ausbauen.
Oder eine ARD-Infonacht den ganzen lieben Tag lang mit Regionalen Opt-outs.
Ein deutschlandweites Nachrichtenradio wäre vielleicht ne Überlegung, evtl. sogar unter Federführung des MDR ?
Gäbe es ein deutschlandweites ARD-Nachrichtenradio, dann sehe ich es eher unter Federführung des NDR
Geht rechtlich alles nicht.und ein ARD-weites Mantelprogramm für die ARD Inforadios anschieben!
Recht.ist nicht erlaubt
Ist es nicht. ÖR-Rundfunk ist Ländersache. Das gilt ja bis tief versteckt zum DLR. Siehe Antwort von @Sprollywood.falsch
Ja. Aber nur aus der Sicht der privaten Konkurrenz. In anderen Ländern produziert man Programme, die exklusiv auf DAB+ ausgestrahlt werden, um DAB+ attraktiv zu machen. In DE schafft man solche Programme ab und macht dadurch die DAB+-Kette endgültig überflüssig.Sollte der SWR seine Nachrichtenwelle ins Internet "umschichten" und auf der bisherigen DAB+-Kapazität was anderes, zugeliefertes ausstrahlen wie Cosmo oder Die Maus vom WDR, würde ich das sogar als Gewinn bezeichnen.
Trotz allem gib es bereits jetzt gemeinsame Nachtprogramme der ARD.ÖR-Rundfunk ist Ländersache. Das gilt ja bis tief versteckt zum DLR.
zeigt doch bereits ganz klar, dassDass Gniffke das nicht aufgreift
eben nicht da ist. Tiefgreifende Strukturelle Veränderungen werden nicht kommen, wird es nicht geben.die Bereitschaft der Beteiligten dazu
Das macht man doch sowieso schon, oder wozu gibt es ein Korrespondendennetzwerk oder die BuLi-Konfi?Dann heißt es eben weiterhin MDR aktuell usw., man übernimmt dabei aber größere Teile eines ARD-Rahmenprogrammes.
Waren es nicht die Privaten, die diese Programme abgeschafft haben im DAB? Zuletzt FFH Rock/Planet BB. Die ARD schaltet hingegen zusätzliche Digitalwellen auf, zuletzt MDR Tweens, MDR SachsenAnhaltExtra oder in Berlin "BR Heimat" und "Die WDR Maus". Obwohl die Anzahl zusätzlicher Digitalwellen gedeckelt worden ist!In DE schafft man solche Programme ab und macht dadurch die DAB+-Kette endgültig überflüssig.
Naja gibt es Sie bereits ? oder gibt es Sie noch ? - Einige Nachtprogramme hat man auch schon vor langer Zeit kaputt gemacht, oder sagen wir eingestellt. Ich denke an den ARD Nachtexpress ab 22:30 Uhr und dann von 04:00 bis 06:00 Uhr der ARD Radiowecker. Eine bunte Mischung aus Pop und Schlagern, mit stündlich den aktuellen Nachrichten und den Verkehrsmeldungen aus ganz Deutschland.Trotz allem gib es bereits jetzt gemeinsame Nachtprogramme der ARD.
Jeder beharrt
Zunächst durften ARD und ZDF eigene Ideen für Strukturreformen vorschlagen. Diese haben das fristgerecht bis Herbst 2017 getan. Alert, kreativ und zukunftsgewand wie die Anstalten sind, haben sie, anhand der Euros gerechnet, vorgeschlagen die Strukturen zu 99 % so zu lassen wie sie sind:
https://www.ard.de/home/die-ard/pre...hts__Auftrag_und_Struktur_/4364886/index.html
https://www.medienkorrespondenz.de/leitartikel/artikel/strukturreform-nichtnbsperkennbar.html
Einer Nachbesserungsaufforderung bis Frühjahr 2018 wurde nicht entsprochen:
http://m.spiegel.de/kultur/tv/ard-u...alu-dreyer-in-gebuehrendebatte-a-1203893.html
auf seinen Wellen
Und wem willst Du dieses Grauen heute nicht verkaufen?Eine bunte Mischung aus Pop und Schlagern
falsch
Äh schon mal was von den Schlagerdingern vom MDR, NDR oder BR exklusiv bei DAB+ mitbekommen? Oder BR Heimat?Ja. Aber nur aus der Sicht der privaten Konkurrenz. In anderen Ländern produziert man Programme, die exklusiv auf DAB+ ausgestrahlt werden, um DAB+ attraktiv zu machen. In DE schafft man solche Programme ab und macht dadurch die DAB+-Kette endgültig überflüssig.
Und was überträgt dann dieses 7. Nachtprogramm tagsüber und vor allem auf welchen Wellen der Landesrundfunkanstalten konkret?7. ARD Country Nacht,
Falsch. Jetzt existiert das Internet doch schon so lange, und dann gibt immer noch jemanden, der meint, seine Meinung für allgemeingültig erklären zu wollen.. Verkehrsfunk braucht heute keiner mehr.
Mit der Einstellung der Verkehrsmeldungen entspricht der Deutschlandfunk den Wünschen einer deutlichen Mehrheit seiner Hörerinnen und Hörer. Das in den 1970er-Jahren innovative Serviceangebot der Verkehrsnachrichten war in den letzten Jahren verstärkt kritisiert und durch die flächendeckende Verfügbarkeit mobiler Navigationssysteme und Apps für die meisten Hörerinnen und Hörer überflüssig geworden.