Hit Radio FFH

In Deutschland gibt es tatsächlich nur wenige Privatfrequenzen, die eine ähnlich große Reichweite haben wie die 105,9 von FFH. Dazu zählen weit über die Hälfte Hessens, weite Teile von Rheinland-Pfalz, der Norden von Ba-Wü und Teile Frankens.
Sofern es tatsächlich mal einen UKW-Closedown gibt, ist der Sender Feldberg/Ts. mit Sicherheit als letztes dran.
 
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Naja ungewöhnlich ist das nicht. Sehr viele Privatfunker haben auch 100KW Sender in Betrieb, Radio SAW, 89.0 RTL, Antenne NDS/ffn, Antenne Thüringen, 80s80s MV. Alle mit ähnlich hohen Reichweiten.
 
Sehr viele Privatfunker haben auch 100KW Sender in Betrieb, [...] 89.0 RTL

Hier bitte exakt bleiben: 89.0 RTL hat vom Brocken "nur" 60 KW. Das mag im Großteil des Sendegebietes (auf die Fläche gesehen) praktisch keinen Unterschied machen. Es macht aber in den Randbereichen einen Unterscheid, z.B. in Hannover mit entsprechend vielen Einwohnern. Hier dürfte die Feldstärke von Radio SAW auf 101.4 tatsächlich etwas größer sein.


...die in Rostock-Toitenwinkel auf 130 KW kommen.

Ähnlich lukrativ dürfte noch die 100,4 von der Hornisgrinde sein

Nicht zu unterschätzen dürften auch die 101.9 von Antenne Bayern vom Heidelstein (Abdeckung von halb Hessen) und die 103.2 vom Ochsenkopf sein, die halb Thüringen abdeckt.
 
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OK, versuchen wir die Kurve mal so zu kriegen: Antenne Bayern geht auf der 101,9 MHz hier in Marburg auch noch sehr gut, witzigerweise deutlich besser als die 100,0 MHz mit dem zuständigen Regionalfenster von FFH. Für Marburg bringt die kürzlich erfolgte Aufschaltung der Regionalfenster auf dem 6A also durchaus etwas, wenn es natürlich auch ärgerlich ist, dass die Zusatzprogramme dafür weichen mussten. Jetzt fehlt bloß noch der schon länger geplante Stadtsender auf den Lahnbergen für den 6A.
 
Das war eh nichts Halbes und nichts Ganzes, dadurch dass man sie nur im Nordhessenmux verbreitet hat. Die hätten eigentlich besser für den Rhein-Main-Süd-Mux gepasst oder eben hessenweit auf beiden Kanälen. Speziell der urban-lastige "BlackBeats" Kanal von planet radio hätte wunderbar in eine Metropole wie Frankfurt gepasst. Bemüht hat man sich aber nie.
 
Das war eh nichts Halbes und nichts Ganzes, dadurch dass man sie nur im Nordhessenmux verbreitet hat. Die hätten eigentlich besser für den Rhein-Main-Süd-Mux gepasst oder eben hessenweit auf beiden Kanälen. Speziell der urban-lastige "BlackBeats" Kanal von planet radio hätte wunderbar in eine Metropole wie Frankfurt gepasst. Bemüht hat man sich aber nie.
Nach Beats Radio dann auch ein Black Beat Programm wäre hier im ganzen Rhein-Main-Gebiet sehr sinnvoll gewesen. Eine tolle Idee und mal was anderes als Rock Pop und Oldies.:thumbsup:
 
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Nachdem es freitags jetzt immer den Freaky Friday gibt, hat man sich anscheinend mittwochs für den Weird Wednesday entschieden. Aber ab 6 Uhr war wieder alles beim Alten.
 

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Na, da bin ich mal gespannt was jetzt aus dem Funzelnetz von harmony wird. Dort hat man doch überall auf die SAT Verbreitung als UKW-Zuführung gesetzt.
 
Hm, interessant, dass es schon wieder ein 14.12. ist, wie letztes Jahr der Tag, an dem die große Umstellung bei der ARD stattfand. Gibt es da irgendeinen Hintergrund im Sinne von zu diesem Datum auslaufenden Verträgen mit Astra oder ähnlichem oder ist das reiner Zufall?
 
Betriebswirtschaftlich kann ich diesen Schritt nachvolziehen, (weit) außerhalb von Hessen wird kein Kunde aufgrund der Sat-Präsenz Werbung buchen. Die FFH-Fans außerhalb der terrestrischen Verbreitung hängen eh seit Jahren im Stream und hören ihren Sender online. Für die Programmvielfalt via Sat ist das schon sehr schade aber das was FFH macht, machen irgendwie alle. Insofern gibt es keinen echten Einschaltimpuls.

Ich persönlich fänd einen Privatradio-Transponder interessant, auf dem sich alle die Lust (und Geld) hab herumtummeln. Wird aber inhaltlich 64x Ed Sheeran parallel, lohnt sich also nicht wirklich.
 
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Der Schritt kommt dennoch überraschend - für alle Beteiligten. FFH (https://www.ffh.de/ffh-welt/frequenzen.html) listet Satellit weiterhin auf der eigenen Website hochoffiziell als Empfangsweg, ebenso wie Harmony FM (https://www.harmonyfm.de/harmony/frequenzen.html) die eigene Abschaltung verschlafen hat.

Die zuständige Aufsichtsbehörde (https://www.lpr-hessen.de/radio-tv/radio-in-hessen/sender-mit-medienanstalt-hessen-lizenz/) weiß natürlich erst recht nichts davon, demnach sendet angeblich sogar Radio BOB immer noch über Satellt, dabei ist deren Astra-Abstrahlung im ADR-Verfahren bereits vor mehr als 10 Jahren eingestellt worden.

Und wie schon im Fall der Abschaltung der Spartenkanäle FFH ROCK und Planet Black Beats über DAB, gab es auch zur Räumung des Astra-Transponders keine Vorab-Info! So kommt es, dass man die Schleifen mit dem Abschalthinweis auch im Kabelnetz von Vodafone-KabelDeutschland (Netzknoten MA) zu hören bekommt. Die Nutzer sind - wie auch bei der Einstellung der digitalen Zusatzprogramme im HESSEN NORD-Mux - mal wieder die Dummen. Auf der anderen Seite steht ein Medienkonzern, der nicht fähig ist, rechtzeitig und transparent zu kommunizieren! :wall:

Die goldenen Werbejahre sind vorbei und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich aus allen linearen Verbreitungswegen zurückzuziehen. Die Abschaltung von leistungsschwachen Stadtsendern auf UKW ist dann der nächste, konsequente Schritt um Kosten und Energie zu sparen. Nur sollte man dann auch den Arsch in der Hose haben, zwei Wochen vorher damit an die Öffentlichkeit zu gehen, damit die wenigen verbliebenen Hörer ihre nutzlos gewordenen Geräte umstellen oder verkaufen können.
 
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Die goldenen Werbejahre sind vorbei und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich aus allen linearen Verbreitungswegen zurückzuziehen.
Dann wäre allerdings auch die Lizenz hinfällig, oder?

Das betrifft ja letztlich alle, die linear auf "privilegierten" Verbreitungswegen senden, also nicht nur die Privaten, sondern auch die ARD, um die es gerade in mehreren anderen Threads intensiv geht: wenn man diese privilegierten Verbreitungswege verlässt, begibt man sich mehr und mehr auf die Ebene, auf der auch das Hobby-Internetradio von Max Mustermann dudelt. Und zwar in zig tausenden Ausfertigungen. Das gibt nen schönen homöopatischen Verdünnungseffekt. Nun denn...

ihre nutzlos gewordenen Geräte umstellen oder verkaufen können.
Der Recyclinghof hat auch zwischen den Feiertagen geöffnet. Voriges Jahr fand ich oben auf der Kiste mit dem Kleinelektro-Schrott auch gleich ein DVB-Kabelradio. Verkaufen kann man kaum was. Ich habe hier auch noch nen 43 cm breiten HD+-zertifizierten Satreceiver mit 16-stelliger Programmnamenanzeige, der nach der Beendigung des ARD-Hörfunktransponders für mich wertlos geworden ist. Den habe ich nichtmal zum aktuellen Gegenwert der dazugehörigen, mit 12 Monaten geladenen, nie aktivierten HD+-Karte losbekommen.
 
So kommt es, dass man die Schleifen mit dem Abschalthinweis auch im Kabelnetz von Vodafone-KabelDeutschland (Netzknoten MA) zu hören bekommt.
Ah, danke für die Info. Ich hatte mich das vorhin tatsächlich gefragt, was jetzt wohl im Kabel zu hören ist. Ich habe hier in Marburg keins, aber weiß, dass zum Beispiel in Stuttgart Planet Radio digital eingespeist wird/wurde. Dann muss ich das mal im Auge behalten, wenn ich die nächsten Wochen über dort bin.
Die goldenen Werbejahre sind vorbei und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich aus allen linearen Verbreitungswegen zurückzuziehen. Die Abschaltung von leistungsschwachen Stadtsendern auf UKW ist dann der nächste, konsequente Schritt um Kosten und Energie zu sparen. Nur sollte man dann auch den Arsch in der Hose haben, zwei Wochen vorher damit an die Öffentlichkeit zu gehen, damit die wenigen verbliebenen Hörer ihre nutzlos gewordenen Geräte umstellen oder verkaufen können.
Hömma, da bist Du jetzt aber schon ein bisschen sehr voreilig. UKW ist nach wie vor dominierend, was den Radiokonsum angeht und auch DAB+ ist nicht außer Acht zu lassen, der Anteil wächst in den letzten Jahren ja auch noch kontinuierlich. Klar, der des Streamings auch, aber die terrestrischen Empfangswege werden wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis sie mal so weitgehend bedeutungslos geworden sind wie heute der Empfang über Satellit.
Wie der @Musikminister schon treffend bemerkt hat, ist die Satellitenverbreitung wirtschaftlich gesehen nicht lohnenswert. Das ist eine kleine, nette Gefälligkeit interessierten Hörern außerhalb des terrestrischen Sendegebiets gegenüber, die man anbieten kann, wenn man genug Geld dafür übrig hat. Inzwischen hat aber so gut wie jeder, der außerhalb Hessens und seiner Umgebung die Programme aus Bad Vilbel stationär hören will, die Möglichkeit, das über das Internet zu tun. Das ist für den Sender günstiger und auch Hörer, die beispielsweise gar keine Satellitenschüssel haben (dürfen), können diese Möglichkeit nutzen.
Was also bleibt, ist ein Verbreitungsweg, dessen Benutzung ähnlich sinnvoll ist, wie die Verbreitung von Antenne Bayern im zweiten Bundesmux. Letzterer Sender wird im Übrigen wohl, so vermute ich ganz stark, einer der letzten Anbieter mit nennenswertem terrestrischen Empfangsgebiet sein, der die Satellitenverbreitung aufgibt, was einfach mit dem Selbstverständnis zu tun hat, das dieser Sender an den Tag legt. Als nächsten Abschaltkandidaten könnte ich mir übrigens FFN vorstellen.
 
Privatradio-Transponder
Das wäre eher von einem externen Anbieter interessant, der die Programme einfach kostenlos übernimmt und bei sich auf seinen Systemen verbreitet, ähnlich wie manche Kabelbetreiber diverse Sender einspeisen, die sie aber gar nicht einspeisen müssten und für deren Verbreitung sie auch nichts zahlen. Aber das ist eh sehr sehr tiefes Wunschdenken.
 
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Dann wäre allerdings auch die Lizenz hinfällig, oder?
Interessanter Punkt. Planet radio (und Sky Radio, der Vorläufer von BOB!) hatten ihre Lizenzen doch damals als "private, bundesweit verbreitete Radioprogramme" bzw. "gemäß den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) bundesweit verbreitete Hörfunkprogramme" erhalten. Daran war auch die ADR-/Sat-Abstrahlung gekuppelt, die ja bekanntlich von beiden Programmen mittlerweile beendet wurde. Die Hinweisschleifen wurden übrigens mittlerweile abgeschaltet. Der Platz bleibt stumm.

Das ist eine kleine, nette Gefälligkeit interessierten Hörern außerhalb des terrestrischen Sendegebiets gegenüber,
Im Falle von planet radio und harmony.fm verhält es sich nicht so. Die wurden als bundesweite Anbieter lizenziert. Nach damaligem Stand war die Sat-Verbreitung eine Auflage, um als bundesweiter Anbieter zu gelten. Internet-Streaming steckte noch in den Kinderschuhen. Bei FFH ist es freilich anders, da diese laut LPR das "einzige private landesweite Hörfunkvollprogramm Hessens" sind.

Auf UKW senden die bundesweiten Programme (planet radio, Sky Radio/BOB!, harmony.fm) zusätzlich nur, weil sie im Laufe der Jahre im Rahmen von Auswahlentscheidungen nach einem Vergabeverfahren immer mehr Stützfrequenzen (=Kleinleistungssender mit einer Sendeleistung zwischen 100 und 1000 Watt ERP) erhalten haben. Gemäß den Bestimmungen des damaligen Hessischen Privatrundfunkgesetzes (§ 9 Abs. 2 HPRG) hatten dabei Antragsteller Vorrang, die „eine bessere Gewähr für eine größere Meinungsvielfalt bieten“. Die LPR-Versammlung hatte nach umfangreicher Prüfung die Anträge von „planet radio“ und „Sky Radio“ vorrangig bewertet, da beide Antragsteller ein besonders profiliertes Engagement in und für Hessen erwarten lassen. Eine klare Reaktion auf die UKW-Stützfrequenzen der ursprünglich rein digital verbreiteten hr plus-Programme!

Im Übrigen wurde auch das Sendenetz der UKW-Stützfrequenzen jahrelang aus der Astra-Abstrahlung zugeführt!

Zu FFH fand ich übrigens noch eine inhaltliche Abhandlung:
Dem einzigen privaten landesweiten Hörfunkvollprogramm Hessens, Hit Radio FFH, kommt eine besondere Bedeutung für die politische Meinungsbildung, die Kulturvermittlung und die Lokalberichterstattung im Lande zu. Dementsprechend hat das Hörfunkprogramm nach dem Hessischen Privatrundfunkgesetz (HPRG) zu einer umfassenden Information beizutragen sowie der Bildung, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Daneben fordert das HPRG vom Veranstalter des landesweiten Hörfunkvollprogramms eine besondere regionale Programmleistung, mit der über die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ereignisse in den Regionen Hessens berichtet werden soll.
(aus: Forschungsbericht zur Analyse der Programmleistung von Hit Radio FFH, Autoren: Hans-Jürgen Weiß, Joachim Trebbe und Thorsten Maurer - KoPäd Verlag, München, Dezember 1998. ISBN: 3-929061-75-9)

Die sozialen und kulturellen Ereignisse, ist damit "FFH Just White - Die Megaparty ganz in Weiß" gemeint?
 
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Diese ganze Frequenzsatzung ist mittlerweile in Vergessenheit geraten. Das Wirtschaftsradio bringt nonstop Musik. Die Bundesweiten Sender produzieren regionale Inhalte (Metropol), da wahrscheinlich ein Stream existiert.
 
Planet radio (und Sky Radio, der Vorläufer von BOB!) hatten ihre Lizenzen doch damals als "private, bundesweit verbreitete Radioprogramme" bzw. "gemäß den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) bundesweit verbreitete Hörfunkprogramme" erhalten.

Ein bundesweiter Veranstalter kann sein Programm bundesweit verbreiten (=er braucht nicht für jedes Bundesland eine eigene Lizenz). Woraus leitet sich denn aber ab, dass der Inhaber einer bundesweiten Lizenz sein Programm auch bundesweit (über Satellit) verbreiten MUSS? Das kann ich aus dem HPrG nicht rauslesen.
 
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Das ist keine Interpretationsfrage.
Die heute von planet / BOB! / harmony genutzten UKW-Frequenzen wurden diesen Programmen nach und nach als Stützfrequenzen (https://www.radioforen.de/threads/was-ist-eine-stuetzfrequenz.35310/ - Beitrag Nr. 4 und Nr.9) zugeteilt! Um die Existenz im Heimatmarkt und die Ausweisung MA-relevanter Hörerzahlen zu unterstützen. Das gilt übrigens auch für die ursprünglich von hr-klassik, hr XXL und hr-skyline genutzten VHF-Frequenzen (ohne die heutigen, teilweise umgewidmeten GNS). Auch diese wurden ursprünglich als Stützfrequenzen zur Promotion der hr plus-Programme auf DAB benötigt. Da DAB heute eine nennenswerte Marktdurchdringung erreicht hat, wären diese konsequenterweise wieder abzuschalten!

Im Netzknoten MA liegt übrigens wieder ein Signal an, dort hat man reagiert und die Zuführung umgestellt.
 
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Ähm, Kapazitäten sind endlich und an wenigen Orten in Deutschland ist das so problematisch wie in Rhein-Main, wo es leider immer noch keinen zweiten Mux gibt. Die NKLs, die halb- oder vierteljährlich wechseln, Sender mit nur 56 KBpS und so weiter, da kann FFH nicht wirklich viel machen. ....
Doch hätte man auf dem 12C Hessen-Süd. Genauso wie mit ebensolchen entsprechenden Anpassungen auf jeden der beiden NKLs Programmplätze jeweils zwei NKLs hätten dann dauerhaft (24/7/360) senden können. Wollte wohl jemand bei der LPR-Hessen (neu: Medienanstalt Hessen) nicht. Ebenso wie die Einrichtung eines 2. Mux mit z.b. nur 2-3 terrestrischen Senderstandorten = Rhein-Main-Mux abgelehnt wurde, auf die man dann u.a. auch alle NKLs in Südhessen hätte aufschalten können.:thumbsdown: :mad:

Übrigens: Alle hessischen NKLs haben jetzt eine Verlängerung der Lizenz bis 31.12.2027 bekommen (leider ohne Erhöhung des seit über 10 Jahren unveränderten Förderbetrages für die Betriebskosten, wielange soll das denn noch gutgehen??) :thumbsdown:
 
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Kann Frau Stenger auch mal im normalen Tempo moderieren oder steht irgendjemand mit einer Pistole hinter ihr und treibt sie dazu? Es ist jeden Sonntag einfach nur noch schrecklich und für mich kaum zu ertragen.
 
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