Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

... sollte der BF zugunsten offener Kanäle eingestellt werden. 5-8 regionale Programme
Bei den Lokalfunkern geht es in erster Linie um Einschaltquoten.

Wenn dann die Einschaltquoten der 5-8 regionalen Programme höher sind als die der Lokalfunkern bin ich mal sehr gespannt auf die Diskussion hier.
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

also meiner Meinung nach sind auch Spartenmusikprogramme ein Teil der Kultur im weiteren Sinne, um die es im Bürgerfunk geht. Sie haben also ihre Berechtigung, v wg. Förderung. Es geht ja qua Gesetz (bisher .... ) grade darum, von der Mitte abzuweichen und auch etwas anderes zu ermöglichen.
Die Frage ist zwar schon, WIE es klingt und gemacht ist, aber wenn eben ZB die Freunde des Schlagers bedient werden (ich würde das auch abschalten...) gibt es ganz sicher Leute, die genau das gut finden. Deshalb auch solche Programme !
Und wenn der Local an dieser Stelle Hörer in Summe verliert..... kann er sie erstens wieder reinholen mit gutem Lokalprogramm am Morgen, zweitens sollte er sich mal über seine Monopolstellung in NRW im privaten Radiomarkt freuen, und drittens "gerne als eigener Sender solche Sparten auch" - aber bitte kein Monoply spielen mit Radio NRW jetzt schon auf der Schloßalle, die grade noch die Badstraße aufkaufen will..... ;)
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

... sollte der BF zugunsten offener Kanäle eingestellt werden. 5-8 regionale Programme
Bei den Lokalfunkern geht es in erster Linie um Einschaltquoten.

Wenn dann die Einschaltquoten der 5-8 regionalen Programme höher sind als die der Lokalfunkern bin ich mal sehr gespannt auf die Diskussion hier.

genau deshalb wird dieses NICHt passieren. sinnvoll wäre es, aber diese idee haben die politiker im landtag nach rücksprache mit radio nrw, dem verband der bgn, vgn und der chefredakteure wohl sofort ad acta gelegt. die angst ist doch viel zu groß, dass dj dieter mit seiner kirmesmoderation am morgen doch mehr reinholt als hallo wach bei local xy. nachmittags und am vorabend noch ne gute automation mit ner halbwegs guten playlist ( bitte diskutiert hier jetzt nicht über die songs die dort zu finden sein werden ), dann wieder so gegen 18 uhr moderiertes bürgerradio, denn die ehrenamtler müssen ja schließlich auch arbeiten.
dann wünschen sich die nrw locals wohl die zeit wieder, in der der bürgerfunk bei ihnen im programm war.
ich hoffe, dass man sich mit dem bürgerfunk im lokalprogramm nun endgültig arrangiert ( in welcher form auch immer ), habe aber auch die angst, dass die campussender dann zum prgelknaben werden könnten.
mein vorschlag wäre : in einer einstündigen sendung bürgerfunkthemen anzusprechen, die dann ausführlich auf einer kabelfrequenz und im internet als webradio ( steht 24 std. zur verfügung ) behandelt werden. ( wer hat denn kabel ? gut dann internet. ach ne oma hedwig hat beides nicht, aber das gute alte hausradio kann aber den local empfangen, der eine stunde die themen kurz und knackis präsentiert und bittet enkel eumel die sendung mitzuschneiden, weil sie nur dieses thema auch interessiert ) das ist in jedem verbreitungsgebiet machbar, da die studios schon existieren. der einspeisevertrag zwischen ish und der lfm wird durch die einbehaltenden fördermittel bezahlt, und jede radiowerkstatt erhält eine summe X zur deckung der fixkosten. unter dem strich bleibt dann eine von der lfm zu ermittelnde einsparung, die der politik schmackhaft präsentiert wird. dann wäre es das fürs erste.
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

Beim jetzigen Bürgerradiosystem stört mich einfach das Förderprinzip. Hobby-Reporter Karl Kolumne bastelt an seinem Infomagazin von 52 Minuten mindestens 8 Stunden (Recherchen, O-Töne holen, Texte und Moderationen schreiben, Beiträge bauen, Schneiden... etc. etc..) und wird genau so gefördert wie der DJ, der praktisch in Echtzeit und total unvorbereitet nur seine Ballermannschlager spielt. Ich finde, bei den wenigen Sendezeiten im Bürgerfunk (und es werden wohl demnächst noch weniger werden) sollten Infosendungen,von Gruppen, die "was zu sagen" haben, im Vordergrund stehen. Musik - auch Schlagerparaden - kann man schließlich überall und (dank Cd-Player) jederzeit hören.


Was aber nun, wenn der Bürgerfunk tatsächlich gekürzt oder gar aus dem Programm fliegt ?
Bürgerradio im Kabel ? Zu heutigen DVB-T und DVB-S-Zeiten wird das keine große Quoten bringen und in erster Linie hohe Einspeisekosten verursachen. Freies Bürger-Lokalradio gehört einfach auf eine freie UKW-Frequenz. Wo ist das Problem ?
Bei 24 Stunden "Bürger"-Sendezeit pro Tag dürfen dann auch gerne der BallermannDJ oder der Tekknokiddy von Nebenan mit ihren infolosen Nonstop-Bum-Bum-Mix an den Start.
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

die Idee einer "doppelten Ausfertigung" ist nicht schlecht.... vielleicht mal über einen ganz freien Internet-Web-Bereich "Bürgerfunk NRW" nachdenken, in den Alles aus den Radiowerkstätten, geordnet nach Sendegebieten, eingestellt werden kann und auf UKW eine gewisse Anpassung an größere Hörerzahlen (was weiß ich, AC Musikfarbe, nix über 3min Wort usw...) Dann kann jede Gruppe ihr Ding machen und wer stark polarisiert, bekäme zumindest eine Chance, auf UKW darauf hinzuweisen. Doch, das macht Sinn...
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

vielleicht mal über einen ganz freien Internet-Web-Bereich "Bürgerfunk NRW" nachdenken, in den Alles aus den Radiowerkstätten, geordnet nach Sendegebieten, eingestellt werden kann ...

Einstellen in ein Portal ? Idee ist nicht schlecht.
Aber das Ganze dürfte durch die GEMA/GVL problematisch werden, da dann Sendungen inklusive Musik zum Download bereit stehen.
Alternative: Nur die Textbeiträge online stellen.

Nur - wer hört sich im Internet bei der breiten Webradioauswahl schon Bürgerfunk an ?
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

Die Internetidee wurde hier schon häufiger vorgeschlagen - meiner Meinung nach ne Alternative.

Und zu Mikromafia:

genau deshalb wird dieses NICHt passieren. sinnvoll wäre es, aber diese idee haben die politiker im landtag nach rücksprache mit radio nrw, dem verband der bgn, vgn und der chefredakteure wohl sofort ad acta gelegt. die angst ist doch viel zu groß, dass dj dieter mit seiner kirmesmoderation am morgen doch mehr reinholt als hallo wach bei local xy. nachmittags und am vorabend noch ne gute automation mit ner halbwegs guten playlist ( bitte diskutiert hier jetzt nicht über die songs die dort zu finden sein werden ), dann wieder so gegen 18 uhr moderiertes bürgerradio, denn die ehrenamtler müssen ja schließlich auch arbeiten.
dann wünschen sich die nrw locals wohl die zeit wieder, in der der bürgerfunk bei ihnen im programm war.



Werd erwachsen....
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

Ich schwätze nur dann, wenn ich gedankenlose Sülze lese. Und ohne Dir nahetreten zu wollen...

Der BF ist sicherlich nicht der Einschaltgrund für +/- 1,5 Millionen Hörer im Schnitt.

Aber bleib ruhig in Deiner Traumwelt, wenn Du Dich da wohl fühlst.
 
AW: Bürgerfunk in NRW - weg damit!

Der BF ist sicherlich nicht der Einschaltgrund für +/- 1,5 Millionen Hörer im Schnitt.

Das wurde auch so von mir nie so geäußert. Erst lesen, dann schreiben. Ist oft besser.

Aber mal wirklich : Wie groß wird das Geheule in den Redaktionen der Locals sein, wenn ein gut gemachtes Bürgerradio auf einer eigenen Frequenz ein achtbares und messbares Ergebnis an den Tag bringt ? Das werden wir nie erfahren, höchstens von einem Redaktionsmaulwurf hinter vorgehaltener Hand.
Genau darum werden diese regionalen NKL ( oder wie auch immer sie heißen sollen ) NICHT eingeführt, geschweige denn in den ersten Ansätzen schon wieder ad acta gelegt.
 
AW: Rettet den Bürgerfunk!

drohen gravierende Verschlechterungen, die aus unserer Sicht einer Quasi-Abschaffung des Bürgerfunks gleichkommen.

Es wird beabsichtigt, den Bürgerfunk landesweit einheitlich auf eine Stunde zu beschränken und den Sendebeginn – ebenfalls landesweit einheitlich - auf 20, 21 oder 22 Uhr zu verschieben.


So macht das auch die Deutsche Bundesbahn, wenn sie eine Strecke stillegen moechte:

Nicht einfach sofort alle Zuege streichen.

Erst den Fahrplan so ausduennen, sodass keiner mehr mitfaehrt. Danach 'mangels Nachfrage' die Strecke unauffaellig ganz plattmachen.


So hat man auch den Palast der Republik abreissen koennen:
Erst mal wegen 'Sanierung' unzugaenglich machen, vergessen lassen und dann weg damit.

Als die Abrissbagger kamen stand auf dem Bauschild:

"SELEKTIVER RUECKBAU"


Tatsaechlich wurde waehrenddessen alles abgerissen.


Gerissen diese Rhetorik der monopolistischen Beratermafia.


Darum jetzt Widerstand organisieren! Lasst uns mit dem fidelen Castro kooperieren: Einen Satellit raufschiessen und zur besten Sendezeit einheizen! Statt Radio als Opium des Volkes jetzt Radio als Enzym zur revolutionaeren, antikapitalistischen Befreiung der verdummdudelten Massen!
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Der Bürgerfunk testet scheinbar einen neuen Verbreitungsweg: Empfange gerade eine Bürgerfunksendung (wird zumindest mehrmals on air gesagt) von Radio Joystick via Kurzwelle 9,290 Mhz !!! Am Mikrofon ist ein Charly... Die Sendung ist gar nicht mal schlecht gemacht. Flotte Dancemusik.
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Das wird wohl eher eine übernahme durch das World Radio Network sein, die verbreiten ihr Programm auch über Satellit. Schon erstaunlich.
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Aus der "Neue Westfälische" von heute:
Feste Sendezeiten für den Bürgerfunk
NRW-Koalition will bessere Qualität der Sendungen

VON PETER JANSEN

Düsseldorf. Die Sendungen laufen unter dem Titel "Bürgerfunk", doch an den meisten Bürgern gehen die oft recht hausbackenen und amateurhaften Beiträge im Programm der 46 lokalen Rundfunkstationen in NRW vorbei. Eine von der Landesanstalt für Medien (LfM) in Auftrag gegebene Studie lieferte den Beweis: Für viele Hörer sind die Bürgerfunkbeiträge ein Anlass, das Radio auszuschalten.

Mal passt die ausgewählte Musik nicht zu der gewohnten Richtung des Lokalfunks, oft sind die Wortbeiträge viel zu lang, manchmal werden Bürgerfunkbeiträge sogar komplett in anderen Sprachen als Deutsch ausgestrahlt. Produziert werden die Beiträge in den 160 Radiowerkstätten, die in der Regel von gemeinnützigen Radiovereinen, Volkshochschulen, kirchlichen oder gewerkschaftlichen Einrichtungen aufgebaut wurden.


Die Düsseldorfer Koalitionsparteien CDU und FDP wollen jetzt mit einer Reform des Landesmediengesetzes für eine spürbare Qualitätsverbesserung im Bürgerfunk sorgen. Dazu gehört als erstes die Festlegung eines einheitlichen Sendeplatzes: künftig soll Bürgerfunk landesweit von 21 bis 22 Uhr an Werktagen, zwischen 19 und 21 an Sonn- und Feiertagen ausgestrahlt werden, insgesamt 365 Stunden im Jahr.

Davon unabhängig sollen Schulen die Gelegenheit erhalten, ihre Sendungen im Lokalfunk zu platzieren. Zur Förderung der Medienkompetenz von Schülern soll auch ein Tel der knapp zwei Millionen Euro verwendet werden, die die LfM jährlich für den Bürgerfunk bereit stellt, sagte der medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, der Gütersloher Abgeordnete Michael Brinkmeier.

In dem neuen Mediengesetz will die Koalition weiter festlegen, dass Bürgerfunksendungen einen lokalen Bezug haben müssen. Außerdem müssen sie in deutscher Sprache gesendet werden. Die Landesmedienanstalt soll darauf achten, dass die Programmverantwortlichen für die Bürgerfunksendungen über die Deutsche Hörfunkakademie oder anerkannte Rundfunkwerkstätten journalistisch qualifiziert sind. Das neue Gesetz soll zur Jahresmitte in Kraft treten.
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

geil. high - quality bürgerfunk von schülern im lokalfunk bei "hallo wach". auf diese reform haben die sender wirklich gewartet + 8 stunden gesetzlich vorgeschrieben. klasse. dann haben wir ja bald ein türkisches musikmagazin mit deutscher moderation. wo ist da der mehrwert ???
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Und wenn die Schüler gut sind, bekommen sie bestimmt ne Chance bei einem öffentlich-rechtlichen Jugendradio.....
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

jaja... und damit alle hier Verdächtigen schreiben (hallo, Funkbude...;) ), schreibe ich auch mal ganz vorsichtig was dazu :

1.- Schülerradio stärken ? naja, why not....wieviele Schulen machen wohl mit ? Nach den Finanzierungsidealen der Koalition soll ja quasie locker soviel Schülerradio entstehen wie anderer Bürgerfunk..... wer´s glaubt, wenn man die aktuellen Teilnahmen aller Schulen so betrachtet....

2.- Sendezeit ab 21:00 ..... keine Überraschung, verlegerfreundlich und hübsche Monopoly-Förderung nach FDP-Karte.... :cool:

3.- nur noch Finanzierung von Projekten auf Antrag = kein Sendebetrieb mehr, Rückzug auf einzelene Projektsendungen, bzw gleich Schließung vieler Radiowerkstätten = Ziel erreicht.

Die einen freuts, die anderen heulen - auch keine Überraschung.

Wirklich sauer werde ich nur bei der politischen Ansage, hier werde so "Qualität gefördert"...... aber sicher, wenn so grade die Einrichtungen an die Wand gezwungen werden, die mit gewissem Aufwandt jetzt schon handwerklich gute Programme gestalten. Die eher Hobby-Bastler sind da flexibeler.....

Aber was solls - dieses Gesetz wurde von den Freunden der Lokalfunk-BGs gemacht...... da hilft nur eine Abwahl in, wann war das ? 2010 ? 9 ? ...:p
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

Bisher konnte doch der Bürgerfunk von den Locals fast beliebig im Programm platziert werden, das LMG sprach nur von einem "unmittelbaren Zusammenhang". Man könnte also theoretisch den Bürgerfunk auch von 4 bis 6 Uhr morgens auf die Antenne geben können, weil ja im Anschluss HW lokal läuft. ;)

Davon abgesehen wird den Locals jetzt vorgeschrieben, wann sie den Bürgerfunk in der Woche senden müssen -- nämlich von 21 bis 22 Uhr. Was aber, wenn da gerade ein (lokal oder überregional) bedeutsames Sportereignis läuft, etwa Eishockey Düsseldorf-Köln oder Pokal Bayern gegen Schalke?
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

da werden wohl die politiker in düsseldorf nochmal nachverhandeln müssen.
diese regelungen sind zu lasch und werden den vg'n und bg'n in zwei jahren wieder nicht schmecken.champagnerstimmung war nach der pk wohl sicherlich nicht angesagt in den lokalredaktionen.
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

" 21:00 - 22:00 Uhr und mit Sicherheit kommt dann auch noch formatiertes Musikprogramm " = Lex Radio NRW - pardon, aber welches Hirn hat dies denn erworfen :confused:. Da schalten dann ja auch alle interessierten Bürger ein !!

Radio ist ein mobiles Medium und so wird der Bürgerfunk erst recht zur "klingenden Vereinszeitung" . Dann werden nach einem Jahr Rückschlüsse von der geringen verbleibenden Hörerzahl auf das Interesse der Hörer gezogen ... und der Bürgerfunk NRW kann "mangels Hörerinteresse" eingestellt werden. *R*I*P* / Ruhe sanft in Frieden. Amen ...

.. und träumt weiter von den aus dem Schülerradio erwachsenden Moderationsstars - es wird sie im Lokalfunk NRW NICHT geben !!
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

die abwahl wird auch nix nützen...
als wenn die spd die alte rechtslage wieder einführen würde..
die sind doch indirekt auch froh wenn der bürgerfunk weg ist. allein eine
absolute mehrheit der grünen würde was bringen.
das waren doch in der letzten rot grünen koalition die einzigen noch
befürworter.
 
AW: Bürgerfunk in NRW – weg damit!

ach ja..... ne Weiterentwicklung wäre durchaus ok - "zurück" war noch nie gut, weil das Natur und Geschichte nie machen.... aber die Frage is, wohin !

Mir wäre es am liebsten, ein freier Teil mit kulturellem, sozialen, Kommerzinteressen-freien Inhalt würde in Absprache mit den Redaktionen so ins Programm eingepaßt, das alle davon profitieren..... das ist durchaus machbar, wenn manche ideologische Gräben auf beiden Seiten eingerissen würden. DAZU scheinen aber die meisten Leute unfähig oder unwillens zu sein.
Schade. :confused:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben