Bewerbung für Volontariat

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Timmie

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Hallo zusammen!

Ich bin gerade in meiner Bewerbungsphase für ein Programm Volontariat. Seit drei Jahren bin ich beim Radio und habe dort bereits Einiges gemacht, wie z. B. Moderation von Hörfunksendungen, Mitarbeit in der Sportredaktion, usw. Zum Studieren habe ich momentan keine Lust. Ich bin knackige 20 Jahre alt und auf dem Sprung in die weite Welt, weg vom hiesigen Lokalsender.

Da ich erst heute auf das Forum gestossen bin und schnell ein sehr hohes Niveau in den Beiträgen vieler User ausmachen konnte, möchte ich Euch zwei Fragen stellen!

- Was glaubt Ihr, ist es in der heutigen Zeit realistisch sich ohne Studium, also ohne direkte fachliche Grundlage zu bewerben, zumal mein Abiturzeugnis auch nur einen Durchschnitt von 3.2 hat?

- Weiß jemand, ob irgendein Sender gerade Volontariatplätze vergibt? Wenn jemand etwas weiß, bitte melden!

Vielen Dank!
 
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Ich will ehrlich zu dir sein, Timmie: Bekäme ich deine Bewerbung mit dieser Rechtschreibung auf den Tisch, würde ich dir sofort eine Absage schicken.
 
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Na gut, ich mache drei Rechtschreibfehler aus. Allerdings auch einen recht geschliffenen Schreibstil, der bei 20jährigen leider nicht mehr selbstverständlich ist. Bei mir hättest Du durchaus eine Chance; leider bin ich in dieser Hinsicht kein Entscheider.

Zu Frage 1: Ja, hat es. Allerdings eher bei einem Privatsender, da die Öffis mittlerweile fast ausnahmslos ein abgeschlossenes Studium voraussetzen (seltsam eigentlich, geht mit Fritz Pleitgen doch gerade ein hochgeachteter Journalist und Intendant in Ruhestand, der nicht mal Abitur hat). Ob Du bei einem Volontariat beim Privatfunk wirklich etwas lernst, ist allerdings eine andere Frage...
 
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Ich will ehrlich zu dir sein, Timmie: Bekäme ich deine Bewerbung mit dieser Rechtschreibung auf den Tisch, würde ich dir sofort eine Absage schicken.

Wir sind hier in einem Forum! Also vergleiche jenes nicht mit einer Bewerbung.

Ja, bei radioszene.de habe ich schon geschaut, allerdings nichts gefunden.

Was mich interessiert, gibt es irgendwo eine Aufzählung der Radiostationen Deutschlands (am besten mit dem passenden Link zum jeweiligen Sender)?


Danke!;)
 
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Wir sind hier in einem Forum! Also vergleiche jenes nicht mit einer Bewerbung.

Hallo, Timmie, für ein mögliches Volontariat wünsche ich Dir alles Gute.
Gestatte mir nur die Bemerkung, dass zumindest ein erstes Posting in den Radioforen (und schon gar der Beginn eines ersten eigenen Threads) fehlerfrei sein sollte, da sonst wir versammelten Grammatik-und-Orthographie-Erbsenzähler drüber herfallen. Dann ist der Thread - wie Du ja auch an meiner Bemerkung feststellst - ganz schnell beim Duden und weg von Thema.

Onkelhafte Grüße ;)
 
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Tja Timmie, so viel Niveau hat dieses Forum am Ende wirklich: da stellt man als motivierter Nachwuchs-Radiomacher eine leicht zu beantwortende Frage - und bekommt zuallererst mal eins auf den Deckel, weil sich zwei bis drei eher undramatische Fehler ins Posting geschlichen haben (by the way: da gibt's hier im Forum jede Menge Härtefälle, die sich gar nicht erst mit Fragen aufhalten, sondern aufgrund ihrer maßlosen Selbstüberschätzung ausschließlich Antworten verteilen - in denen weitaus schlimmere Verbrechen an der Orthografie begangen werden!) Also, nicht aus der Ruhe bringen lassen!

Zu Deiner Frage: ich stimme den Vorrednern in Bezug auf Deine Chancen bei einem öffentlich-rechtlichen Sender zu - die sind ohne abgeschlossenes Studium mager. Auf der anderen Seite kenne ich keinen Privaten, der nur Uni-Absolventen nimmt, nicht einmal die MA-Champions von Antenne Bayern. Da kannst Du also andocken, wenn Du
- für das Medium "Radio" richtig brennst
- bereit bist, ständig zu lernen und dabei auch harte Kritik wegstecken kannst
- schon brauchbare Erfahrungen sammeln konntest (scheint ja in Deinem Fall so zu sein)
- Dich in die Redaktion als Teamplayer einbringst
- und natürlich besonderes Talent sowie ein paar Gramm Glück hast.

Ohne vorangegangenes, mindestens 3 Monate dauerndes Praktikum - das wage ich mal zu behaupten - wird's allerdings sehr schwer. Schau' also in Ruhe, in welche Sender Du passen könntest (achte z.B. auf die Musikfarbe, die Programminhalte, die Zielgruppe) und bewirb Dich um ein Praktikum mit der Absicht, im Anschluss daran ein Volontariat zu machen. Und sei nicht enttäuscht, wenn das Praktikum zwar klar geht, das Volo aber nicht: manche Sender haben's gern, wenn ihre Volontäre schon mehrere Praktika in verschiedenen Funkhäusern hinter sich haben.

Zum Schluß noch eins: sollte Dich die Lust auf ein Studium doch noch packen, dann mach's! Damit steigen nämlich Deine Optionen, in drei, vier Jahren vielleicht doch ein Volo bei einem öffentlich-rechtlichen Sender zu machen. Dann wärst Du 24 - immer noch jung genug - und erhältst wahrscheinlich eine bessere Ausbildung als in der privaten Radiolandschaft.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
 
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Zum Schluß noch eins: sollte Dich die Lust auf ein Studium doch noch packen, dann mach's! Damit steigen nämlich Deine Optionen, in drei, vier Jahren vielleicht doch ein Volo bei einem öffentlich-rechtlichen Sender zu machen. Dann wärst Du 24 - immer noch jung genug - und erhältst wahrscheinlich eine bessere Ausbildung als in der privaten Radiolandschaft.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Meine Frage rutscht ein wenig vom eigentlichen Thema weg, aber ich MUSS sie jetzt doch mal stellen: WARUM erachten (v.a. die Öffis) ein Studium als ach so wichtige Voraussetzung für ein Volontariat? Nehmen wir einen Abiturienten, der seinen Wehr-/ Ersatzdienst geleistet hat und ggf. noch eine Berufsausbildung gemacht hat (Beispiel: Tischlerlehre). Der ist danach auch Mitte 20 und hat sicherlich mehr praktische Lebenserfahrung als ein Akademiker, der die Schulbank durch die Uni-Bank ersetzt hat. Beide Beispiele wollen aber zum Radio - was qualifiziert jetzt Nr. 2 vor Nr. 1? Kann 2 ob seines Studiums besser frei reden? Ist 2 ob seines Studiums "allgemeingebildeter"? Also, was soll's?
BILD hat übrigens vor kurzem online eine Liste prominenter Studien-Abbrecher gebracht (u.a. Kerner, Jauch, Hans Meiser; auch die tagesschau-Sprecher Marc Bator (sicher) und Caroline Hermann (nicht ganz sicher) haben nicht studiert). Also: Was soll diese 'Eingangsvoraussetzung'?
 
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Hallo James,

das habe ich mich früher auch gefragt. Bis ich selber studiert habe. Meine Erfahrung: Das Fachwissen ist gut und schön - wichtiger ist jedoch, dass man an der Uni oder FH Strategien lernt, sich komplexe Themen mittels analytischer Kategorien gezielt zu erschließen. Übertragen auf den Journalismus hat das eine große Bedeutung: Es ist eben ein Unterschied, ob man ein Thema schnell mit drei Interviewpartnern abhandelt oder gezielt schaut, wie der Wissenstand ist und wer die entscheidenden Akteure sind - um eine saubere Analyse vorzulegen. Lebenserfahrung spielt da eine Rolle, aber nicht unbedingt die entscheidende. Vielen Menschen lehrt das Leben nie, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Das heißt nicht, dass jemand ohne Studium nicht gut journalistisch arbeiten kann. Strukturkenntnis ist am Ende alles, die kann man sich auch ohne Diplom erarbeiten. Und sicher hängt viel davon ab, in welchem Bereich man tätig sein möchte. In der Regel sind Volo-Bewerber aber junge Menschen, bei denen noch gar nicht abzuschätzen ist, wie gut ihre Analysefähigkeiten sind und wo sie später landen. Gerade die Öffis spezialisieren ihre Ausbildung nicht, auf beispielsweise nur Produktion, nur Nachrichten etc. Trotzdem möchten sie ihre raren Stellen gern optimal besetzen und nicht herumprobieren, ob es mit diesem oder jedem klappen KÖNNTE. Also machen sie ein Studium zur Voraussetzung, was immerhin einen gewissen Filter bildet.
Ich kenne auch Leute, die ohne Abschluss bei den Öffis weit gekommen sind. Aber da war klar, dass sie einfach gut sein werden. Wenn Du Dir die Vita der oft zitierten Abbrecher genau anschaust, wirst Du feststellen, dass sie abgebrochen haben, weil ihnen ihr Beufsein- und aufstieg in die Quere kam. Auf Verdacht, da könne ja mal was kommen, würde ich es jedenfalls niemandem empfehlen.
Viele Grüße
Die Hexe
 
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hey timmie!

1) ich konnte noch nie fehlerfrei schreiben! ich bin selbst beim abi auf der zielgeraden hängen geblieben :D
2) ich mache erst seit drei jahren radio - alle wissen immer alles besser!
3) warum studieren? du willst doch radio machen!
4) bei einem volo-kurs haben alle 13 anderen teilnehmer studiert. für den job bringt´s garnix - es sei denn, du willst wichtiger wirtschaftsredakteur werden!
5) ich habe auch beim lokalfunk angefangen. ich hatte das glück, bei einem großen öffi hospitieren zu dürfen - die kochen auch nur mit wasser, das oft lauwarm bleibt. ich bin jetzt mit 23 bei einem privatsender festangestellt. kluge köpfe gibt es auch hier. mir gefällt es besser, weil ich in acht stunden arbeit mehr machen muss, als einen gebauten beitrag (1.10 min.) abzuliefern;) .
6) ich habe zwei große preise gewonnen, weil ich mich nicht habe vollquatschen lassen. die bekommt man auch ohne studium, ohne riesiges politisches wissen - und rechnen kann ich eh nicht!

also: bewirb dich vielleicht als prakti bei einem privatsender und gib gummi. wenn du denen zeigst, was du kannst - dann klappt das. erstmal für lau schuften ist aber voraussetzung, da geht kein weg dran vorbei...
das theoretische gesülze überlass ruhig den anderen - wenn die mit 35 anfangen zu arbeiten, fährst du schon einen dicken fiesta:wow:

und immer dran denken:
OHNE PROBEN GEHTS NACH OBEN!

mist, jetzt hab ich alles klein geschrieben :wall: :wall: :wall:
 
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@tcg home

Du bist ja eine echte Rakete. Aber lass Dir von einem Ü40 sagen: Es gibt auch ein Leben nach 28. Es gibt auch ein Leben nach der "Ich kann alles und weiß alles und mir kann keiner was - Phase". Dann stellst Du plötzlich fest: Eine solide Ausbildung und ein paar echte Kompetenzen hätten nichts geschadet.

Nach dem Motto: "Hey Papa, wenn ich groß bin, dann will ich auch mal Spießer werden!"
 
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Zum Studium: Ich kann der Hexe nur beipflichten. An der Uni lernt man nicht nur wissenschaftlich zu arbeiten (dabei ist das Fach erstmal egal), sondern auch eigenverantwortliche Organisation. Das klingt nicht sonderlich spektakulär, aber jeder, der einmal an einer Universität eingeschrieben war - auch wenn's nur das erste Semester war - weiß, wovon ich schreibe.
 
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Tiemmie... du bist seit drei Jahren "beim Radio" und stösst erst jetzt auf diese für Radiomacher bibelgleiche Seite? hm...
 
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Jetzt erst gesehen, soll aber nicht unkommentiert bleiben:

3) warum studieren? du willst doch radio machen!

So ein Blödsinn - und zwar in doppelter Hinsicht! Ein Studium bringt gerade fürs Radiodasein viel. Und auch, wenn's mit Radio, Fernsehen oder dem Print nicht klappt, ist ein Studium sicherlich nicht von Nachteil!

4) bei einem volo-kurs haben alle 13 anderen teilnehmer studiert. für den job bringt´s garnix - es sei denn, du willst wichtiger wirtschaftsredakteur werden!

Nicht alle Studenten studieren BWL. Außerdem schreiben öffentlich-rechtliche Sender nicht umsonst keine Fachrichtung vor - jedes abgeschlossene Studium signalisiert Fähigkeiten, die für guten Journalismus obligatorisch sind.

5) ich habe auch beim lokalfunk angefangen. ich hatte das glück, bei einem großen öffi hospitieren zu dürfen - die kochen auch nur mit wasser, das oft lauwarm bleibt. ich bin jetzt mit 23 bei einem privatsender festangestellt. kluge köpfe gibt es auch hier. mir gefällt es besser, weil ich in acht stunden arbeit mehr machen muss, als einen gebauten beitrag (1.10 min.) abzuliefern
.

Ohne Studium eine Hospitanz zu kriegen ist wahrlich Glück - mit Studium ist es normal. Natürlich haben die ÖR das Radio nicht neu erfunden, aber es ist - um bei deiner Metapher zu bleiben - meist mehr Wasser im Topf und es wird ein anderes Gericht gekocht.

6) ich habe zwei große preise gewonnen, weil ich mich nicht habe vollquatschen lassen. die bekommt man auch ohne studium, ohne riesiges politisches wissen - und rechnen kann ich eh nicht!

Gut. Es gibt Preise wie den Lfk-Medienpreis in BaWü, der die beste Major-Promo usw. auszeichnet. Und es gibt Preise wie den Deutsch-Französischen Journalistenpreis, den Otto-Brenner-Preis etc. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Ich bestreite ja nicht, dass ein akademischer Abschluss ein automatischer Türöffner zur gehobenen Radiowelt ist (denn auch hier gehört noch viel mehr dazu). Aber ich finde es vermessen, ohne selbst studiert zu haben, hier in solch einer propagandistischen Art zu schreiben. Die Wahl, ob man studiert oder nicht, prägt dein ganzes Leben und du wirst dich - solltest du die Wahl und die Möglichkeiten gehabt haben - immer fragen, wie es wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.
 
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Was würdet Ihr denn studieren?

Das einzige was bei meinem durchschnittlichen Abitur in Frage kommen würde ist, denke ich Politik, Kommunikationswissenschaften oder BWL?
Ein Fach wie "Moderationsschulung" gibt es soweit ich weiß nicht. Wichtig wäre mir, wenn ich mich schon zum Studieren aufraffe, dass ich ein relativ praktisches Studium bekomme.
 
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Nun, man sollte nie zwanghaft ein Fach studieren, das man nicht mag. Ich pflichte tcg_home in dem Punkt bei, dass man überhaupt nicht studieren muss, wenn man weiß, was man will. Wenn du schon im Privatradio gearbeitet hast, und du dir vorstellen kannst, genau das ein Leben lang zu machen, dann ist ein Studium nie falsch, aber eben auch nicht notwendig. Aber wenn du im Radio später auch mal auf gute alte journalistische Art und Weise arbeiten willst, ist der Einstieg über Studium und ÖR natürlich das Optimum. Wie schon erwähnt, legt keiner der ÖR Wert auf ein bestimmtes Studium. Sicherlich zählen Germanistik und Geschichte zu den Klassikern bei ÖR-Redakteuren. Hast du damit nichts am Hut, studierst du das nicht. Bist du eher technisch veranlagt? Kein Problem, dann auf zu den Ingenieurswissenschaften ;)

PS: Auf der Radioszene-Startseite gibt es IMHO eine Werbung für ein Moderations-Studium. Vergiss das aber lieber schnell. Ein "normales" Studium ist dank der neuen Bachelor-Abschlüsse sowieso nur noch halb so lang wie ein Diplom- oder Magisterstudium.
 
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Hallo Timmie,

kommt drauf an, wie viele Wartesemester Du hast. Die Sommerimmatrikulation ist gegessen, das geht jetzt nur noch zum Wintersemester. Mit vier oder gar sechs Wartesemestern hast Du auch mit Deinem Abschluss gute Chancen in vielen Fächern. Legst Du Wert auf ein Öffi-Volo? Wenn nein: Bewirb Dich jetzt. Am besten bei großen Sendern, dort ist die Ausbildung entgegen vieler Unkenrufe hier immer noch ganz gut und enthält oft auch Volo-Kurse an namhaften Akademien. Initiativbewerbungen haben ganz gute Aussichten. Zudem hast Du ja auch schon einige Radioerfahrung. Da sollten Deine Chancen nicht die schlechtesten sein. Was Du hast, hast Du. Niemand kann Dir sagen, wie die Ausbildungssituation in vier oder fünf Jahren sein wird. Parallel kannst Du Dich ja immer noch an der Uni bewerben, für den Fall, dass es nicht klappt.
Für die umgekehrte Reihenfolge spricht einiges: Die vielen Wartesemester, das (wahrscheinlich) elternunabhängige BAFöG, die Möglichkeit, als Freier was dazuzuverdienen. Nur das Umstellen auf das Unileben soll schwieriger sein, als für Studenten, die direkt von der Schule kommen. Aber wer weiß, was er will, packt sicher auch das.
Viele Grüße
Die Hexe
 
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Meine Erfahrung: Ohne Studium ist es sehr schwer. Vor allem bei der ARD. Da kommen Hunderte von Bewerbungen auf einen Platz, also ist ein Studium praktisch unentbehrlich. Wie wär's zum Beispiel mit einem Journalistik-Studium (Abschluss: BA) in Hannover? http://www.fakultaet3.fh-hannover.de/de/studium/bachelor/BJO/ Auch wenn jetzt einige wieder kritisch bemerken, dass man nicht Journalistik studieren sollte: ich sehe das anders kenne einige Absolventen, die damit guten Erfolg hatten.

PS: Bin nicht wirklich neu hier im Forum, musste aber mein Account neu einrichten ...
 
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