Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

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vAaalium

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Ich grüße euch!

Demnächst ist es endlich soweit: Ich wechsle zum Radio. Zunächst in Form eines 6-monatigen (nicht-bezahlten) Praktikums bei einem Regionalsender.

Bevor es jedoch soweit ist, möchte ich gerne noch ein paar Fragen klären. Vielleicht könnt ihr mir ja behilflich sein. Hatte hier im Forum diesbezüglich nichts gefunden und bei Google bin ich leider auch nicht wirklich weitergekommen.


Frage 1 - Sozialversicherung (v.a. Krankenversicherung):
Bin ich als (unbezahlter!) Praktikant sozialversicherungspflichtig, was die Beitragszahlungen angeht? Wenn nicht, wer zahlt dann?

Frage 2 - Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit:
Gibt es die Möglichkeit während des 6-monatigen Praktikums von der Bundesagentur für Arbeit finanziell gefördert zu werden? Wenn ja, wie hoch wäre diese?
Dies ist nötig, weil ich aufgrund der Entfernung enorme Spritkosten zu tragen hätte.


Ich hoffe, dass mir weitergeholfen werden kann. Über baldige Antworten freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen,
vAaalium
 
AW: Unentgeltliche Praktikas - Kostenfaktor für den Praktikanten?

Hallo vAaalium,

ein herzliches Willkommen in den Foren.
Zur Beantwortung Deiner Fragen kann ich leider nichts beitragen. Vielleicht hilft Dir aber für die Radiozukunft auch weiter, dass der Plural von Praktikum Praktika heißt.;)
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Ich hab auch ein unbezahltes Praktikum gemacht. Ich habe von der Hartz VI Stelle Unterstützung bekommen. Demnach war ich auch versichert.
Bevor du das Prakti beginnst solltest du vielleicht mal zum Arbeitsamt gehn und dich informieren. Das ist von Fall zu Fall anders.
Wenn du Arbeitslos bist, bekommste auf jedenfall Geld vom Amt.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

1. ich nehme an, du bist nicht privat versichert? Offiziell ist es so, daß dein Arbeitgeber allein alle Sozialversicherungen bezahlen sollte. Manchmal muß man in der Verwaltung aber nachhaken, ob sie das auch machen.

2. bist du unter 25? Die Rechtslage ist unklar, am besten besprichst du das mit einem Fallmanager beim Arbeitsamt. Wenn es gut läuft schließt ihr eine Eingliederungsvereinbarung, das Praktikum zählt als Einstieg in den Beruf und du brauchst keine anderweitigen "Arbeitsgelegenheiten" annehmen und bekommst ALG II. Das gilt m.W. aber nur für Kurzzeitpraktika.

Auf der anderen Seite hat das Bundessozialgericht entschieden, daß auch ein Praktikum ein Beschäftigungsverhältnis darstellen kann. Ob du dafür bezahlt wirst oder nicht, spielt keine Rolle. Demnach würdest du nichts bekommen.

Grundsätzlich gilt: Praktika sollten maximal drei Monate gehen und dann, wenn der Sender dich braucht und mit dir zufrieden ist, in eine wie auch immer bezahlte Mitarbeit übergehen (Volontariat, freie Mitarbeit).
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Grundsätzlich gilt: Praktika sollten maximal drei Monate gehen und dann, wenn der Sender dich braucht und mit dir zufrieden ist, in eine wie auch immer bezahlte Mitarbeit übergehen (Volontariat, freie Mitarbeit).

das ist doch der traum. die meisten radiosender beschäftigen heutzutage dutzende praktikanten. und alle kämpfen sie um die in aussicht gestellte volo-stelle, die es dann doch nicht gibt. alltag bei deutschen radiosendern.
 
AW: Unentgeltliche Praktikas - Kostenfaktor für den Praktikanten?

Hallo vAaalium,

ein herzliches Willkommen in den Foren.
Zur Beantwortung Deiner Fragen kann ich leider nichts beitragen. Vielleicht hilft Dir aber für die Radiozukunft auch weiter, dass der Plural von Praktikum Praktika heißt.;)

Das ist natürlich richtig Qualiton, nur hat der gute vAaalium überhaupt keinen Plural benutzt. Und möglicherweise wusste er schon vorher, dass Praktika die korrekte Form ist und dementsprechend hätte er sie auch gewählt, so er sie denn gebraucht hätte.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Ich hab auch ein unbezahltes Praktikum gemacht. Ich habe von der Hartz VI Stelle Unterstützung bekommen. Demnach war ich auch versichert.
Bevor du das Prakti beginnst solltest du vielleicht mal zum Arbeitsamt gehn und dich informieren. Das ist von Fall zu Fall anders.
Wenn du Arbeitslos bist, bekommste auf jedenfall Geld vom Amt.

Na das is nich automatisch so. Das Arbeitsamt sieht es nämlich nicht so gern, wenn man so lange ohne Lohn arbeitet.

Da kann es auch passieren, dass sie Dir das nicht genehmigen.

Die wollen dann einen Nachweis, dass du nach den 6 Monaten auch definitiv übernommen wirst :wall:

Ach und witzig find ich auch Hartz 6. Aber das nur am Rande :)
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

derdrumler: Schau mal nach gaaaaanz oben in deinem Posting. Da siehst du, dass in der Thread-Überschrift ursprünglich "Praktikas" stand und es nachträglich geändert wurde.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

derdrumler: Schau mal nach gaaaaanz oben in deinem Posting. Da siehst du, dass in der Thread-Überschrift ursprünglich "Praktikas" stand und es nachträglich geändert wurde.

So ist es. Unser aller Aufsicht, Hirsch Guess, kann keine fehlerhaften Threadtitel durchgehen lassen und hat seine Moderatorenmuskeln spielen lassen.:cool:
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Richtig; das überflüssige s in der Betreffzeile habe ich heute morgen entfernt, damit ändern sich aber nicht die Überschriften der bereits erstellten Einzelbeiträge. Wer zudem auf einen "Praktikas"-Beitrag "direkt antwortet", erhält weiterhin die fehlerhafte Version als Betreff seines Beitrages... Alles klar? ;)
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Okay - Mea Culpa! Ausgerechnet der Überschrift habe ich natürlich nicht die angemessene Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ich bitte mein ungestümes Posting zu entschuldigen.:(
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Du solltest dir zweimal überlegen, ob du dich so ausnutzen lässt. Sechs Monate Praktikum ist wirklich reine Abzocke. Du lernst nach drei Monaten nichts neues mehr. Wenn es blöd kommt, wirst du in der ersten Woche vom Vorgänger auf der Praktikantenstelle angelernt und machst dann sechs Monate das gleiche, bis du in der letzten Woche deinen Nachfolger anlernst. Und weil du schon sagst "vorerst": Wenn dir schon im Vorfeld mehr versprochen wurde, wäre ich an deiner Stelle auch da skeptisch. Man muss die Praktikanten ja irgendwie motivieren. Oft bleibt es bei leeren Versprechen. So läuft's leider bei vielen Sendern. Ich arbeite zwar nicht direkt beim Radio, kenne durch meinen Job aber sehr viele Moderatoren und Nachrichtenredakteure aus verschiedenen Sendern, und die berichten unter der Hand alle das gleiche. Es ist ungerecht und der Gesetzgeber sollte hier echt was machen. Es wäre kein Problem, unbezahlte Praktika auf drei Monate zu begrenzen. Entsprechende initiativen gibt es auch schon.

Also, ich will dir deinen Radioeinstieg nicht madig machen, aber denk nochmal darüber nach, ob du wirklich sechs Monate lang für nix arbeiten willst.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Okay - Mea Culpa! Ausgerechnet der Überschrift habe ich natürlich nicht die angemessene Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ich bitte mein ungestümes Posting zu entschuldigen.:(

Dir sei vergeben!
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AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Zunächst danke ich euch für die zahlreichen antworten! Und sorry wegen dem überflüssigen "S" in "Praktika". Nächstes mal schreib ich zur Sicherheit im Singular, wie immer ohne Gewähr. ;)

Nun möchte ich euch eure Fragen beantworten... darunter auch die Sätze, die ich als Frage ansehe, auch wenn kein Fragezeichen dahinter ist. ;)


D-Flame: Zum Arbeitsamt muss ich dann sowieso noch, nach der Beendigung meines aktuellen Arbeitsverhältnisses. Wie lang ging dein Praktikum, wenn ich fragen darf?

musicology: Richtig, ich bin nicht privat versichert. Heißt das dann, ich sollte vor dem Praktikum nochmal beim Sender anrufen und nachfragen, wie das abläuft?
Ich bin auch noch unter 25. Muss ich beim Arbeitsamt irgendwas vorweisen, dass ich bei dem Sender ein Praktikum mach', oder haken die da selber nach? Bislang habe ich "nur" eine Bestätigung vom Sender, dass ich "vom... bis zum ... ein redaktionelles Praktikum" absolvieren werde.
Zu der Dauer von 6 Monaten: Vielleicht könnte ich ja nach der Halbzeit des Praktikums nochmals mit der Sendeleitung verhandeln. ;) Im Bewerbungsgespräch hieß es (ich zitiere): "6 Monate sind nötig, damit wir einfach sehen können, wie Sie arbeiten und wie Sie sich eingliedern."

Bigbutzi: Wie bekannt, kann man in der kurzlebigen Medienwelt keine Garantien geben, dass man nach dem Praktikum auch wirklich übernommen wird. So wurde es mir zumindest gesagt. ;) Einen Nachweis, dass ich übernommen werde, habe ich demnach zu Folge leider auch nicht.
Ich kann hier auch nur einen Satz aus dem Bewerbungsgespräch zitieren: "Der Ablauf sieht bei uns so aus: Zuerst arbeitet man sechs Monate als Praktikant, danach kommt ein 2-jähriges Volontariat und dann ist man ein Jungredakteur."

AirwaveMHz: Gewiss hast du auch meine vorherigen Sätze gelesen, damit ich den Post nicht unnötig lang gestalte. Ich habe bereits darüber nachgedacht. Nur leider gibt es keine Alternativen. Man bewirbt sich für 3 Monate und bekommt ein Schreiben bzw. Anruf, dass die Praktika ("das Praktikum" ;) ) 6 Monate dauern.


Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung! :)

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Editiert: der Übersichtlichkeit wegen.
Dank an Ludwig... *g*
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Was die Krankenversicherung betrifft: Dies solltest Du in jedem Falle im Vorhinein klären.

Im Übrigen schleudere ich Dir auf folgende Äußerung:

Nächstes mal schreib ich zur Sicherheit im Singular. ;)

... da Du offensichtlich ein Wiederholungstäter bist ...

...dass die Praktikas 6 Monate dauern.

.. ein keckes "Schwindler!" entgegen.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Krankenversicherung würde ich entweder vorher mit der Verwaltung/Buchhaltung telefonisch abklären oder eben am ersten Arbeitstag, da ist immer etwas Schreibkram zu erledigen und dann fragst du nach. Wenn sie von selbst deine Lohnsteuerkarte verlangen, dann werden sie von sich aus dich bei der KK melden.

Wenn du sagst "bisheriges Arbeitsverhältnis" bedeutet das, daß du ALG I bekommst? Das würde ohne Probleme (zumindest mein Kenntnisstand) auch während des unbezahlten Praktikums weiterbezahlt. Zur Sicherheit aber vorher nachfragen beim Amt.

Ein unbezahltes Praktikum kann jederzeit beendet werden (von beiden Seiten, evtl. mit 14tägiger Frist). Das als Tip für deine 3-Monats-Halbzeit. Für den Sender ist das sehr ärgerlich, auf der anderen Seite sind (unbezahlte) Praktika länger als 3 Monate (meistens) auch unseriös, vor allem wenn sie so begründet werden wie in Deinem Fall. Einarbeitung und Fügen ins Team kann man auch nach 3 oder 4 Wochen abschließend beurteilen. Wobei ich nichts unterstellen will, vielleicht steckt wirklich ein ernsthaftes Angebot dahinter (Probezeit bei regulären Arbeitsverhältnissen sind tatsächlich meist 6 Monate). Viel Erfolg!
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

... wobei ein Probezeit in der Regel bezahlt wird.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

@vAaalium
besorge dir, bei der Agentur für Arbeit, den Erhebungsbogen BA I TM 4a , damit dein monatliches Einkommen sichergestellt ist.

Sonniges Grüßle
von der lieben
Gudi... ;)
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Hier wird ja einem recht flott geholfen... danke! ;)

musicology: Ich versuch's dann einfach telefonisch abzuklären, da ich vor Beginn des Praktikums sowieso nochmal anrufen muss.
Nur was hat eine Lohnsteuerkarte mit der (Sozial)Versicherung zu tun? ;) Oder hast du den Sozialversicherungsausweis gemeint?
Unter "bisheriges Arbeitsverhältnis" mein(t)e ich, dass ich momentan in die Arbeitslosenversicherung einzahle, da ich zur Zeit noch in einer Firma angestellt bin. ;)

Sterne_guck: Danke für deinen Tipp! Ist der Bogen dann vom Sender auszufüllen?
Was ist der Unterschied zwischen der finanziellen Förderung in Form von Arbeitslosengeld und der, die man durch den von dir genannten Erhebungsbogen bekommen würde?


Gruß, vAaalium.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Sterne_guck: Danke für deinen Tipp! Ist der Bogen dann vom Sender auszufüllen?
Was ist der Unterschied zwischen der finanziellen Förderung in Form von Arbeitslosengeld und der, die man durch den von dir genannten Erhebungsbogen bekommen würde?


Gruß, vAaalium.

Den Erhebungsbogen füllt der Arbeitgeber aus, bei dem du dein Praktikum absolvierst. Über die finanziellen Mittel, klärt dich die Agentur für Arbeit auf. Soweit mir bekannt, ändert sich der Leistungsbezug nicht. Solltest du Kinder unter 15 Jahre haben, kannst du noch zusätzlich Kinderbetreuungskosten beantragen, max. 130 Euro monatlich je Kind. Und vergiss nicht, dir die Fahrtkosten erstatten zu lassen.

Mehr Informationen hier.

Ich wünsche dir viel Erfolg... :)

PS: Lass' dich nicht von dem Wort NRW irritieren. Diese Regeln gelten bundesweit. Das kannst du auch zusätzlich, telefonisch, bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg erfragen... :)
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Das Arbeitsamt sieht es nämlich nicht so gern, wenn man so lange ohne Lohn arbeitet.
Kleiner Exkurs:
kennt noch irgendwer irgendwo irgendeinen Sender, der fürs Praktikum auch nur irgendwas zahlt?
Sei es nur Fahrtgeld oder eine Aufwandspauschale?
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Also in BW, wo ich seiner Zeit Praktika gemacht habe, gab es Privatsender, die nix gezahlt haben, aber auch welche, wo es im Monat ne Aufwandsentschädigung von 250 Euro gab.
Und der SWR zahlt für die einmonatige Hospitanz 100 Euro.
Ich denk das ist von Sender zu Sender unterschiedlich, aber ich glaub wir sind uns einig, dass man davon nicht mal kurz ne Wohnung anmieten kann.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Das mit der Lohnsteuerkarte habe ich durcheinandergebracht, du bekommst ja nichts. Hast du denn Anspruch auf ALG I? Zur Bezahlung: das ist wohl Verhandlungssache. Ich könnte mir vorstellen, daß man auch bei einem Sender, der eigentlich nichts zahlt, zumindest die Monatskarte oder einen kleinen Mietzuschuß heraushandeln kann. Aber auch von einem "richtigen" Prakti-Honorar von 200-300 Euro/Monat kann man natürlich nicht leben, ein Praktikum ist immer ein finanzielles Minusgeschäft.
 
AW: Unentgeltliche Praktika – Kostenfaktor für den Praktikanten?

Seid euch nicht so sicher, dass die Arbeitsagentur in jedem Fall Leistungen gewährt. Im vorigen Jahr war ich Empfänger von ALG I und hätte bei einem Privatsender ein dreimonatiges, unbezahltes Praktikum absolvieren können. Die Tante von der Möchte-gern-Agentur wollte mir für diese Zeit aber keine Leistungen gewähren, weil ich dem Arbeitsmarkt während dieser Zeit nicht zur Verfügung gestanden hätte, hieß es. Geld hätte es nur dann gegeben, hätte der Sender der "Agentur" bestätigt, mich nach dem Praktikum zu übernehmen.

Und noch etwas zum Thema Krankenversicherung: Im vorigen Frühjahr hatte ich bei einem norddeutschen Rundfunkveranstalter, dessen Namen ich jetzt nicht nennen möchte (:D), ein ebenfalls unbezahltes Praktikum absolviert - und ich war versichert.

@dandyshore:
RTL Radio in Luxemburg vergütete die Praktikantenarbeit mit monatlich 250 Euro, wenn ich mich richtig erinnere. Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht.
 
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