"WELT": Dudelfunk, nein danke

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Der Autor ist zu beglückwünschen, dass er den Deutschlandfunk (wieder-)entdeckt hat. Und nu?
 
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Ich finde den Artikel auch gut. Aber man kann doch auch gutes und geistreiches Pop-Radio machen (und wieder komme ich mit Radio1 vom RBB, ich weiß, ich wiederhole mich, sorry, aber in diesem Zusammenhang passt es eben).
 
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Wie lange hat er für den hintergründigen, erkenntnisstiefen Artikel gebraucht? Zwei oder drei Minuten?

Junkpress oder Dudelfunk, brauch ich beides nicht.
 
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Die alte Leier. Sie ist nicht falsch, aber sie hilft nicht, sie ändert nichts, sie überrascht nicht, sie ist einfach belanglos. Wie Dudelfunk.
 
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hab mich auch schon gefragt, was dieser Artikel bezwecken soll.
Als einen einfachen, nicht "weh-tun-wollenden" Blogeintrag könnte man es ja noch verstehen. Aber die Welt eben. Was will man auch von einem Springer-Ableger erwarten? ;)
 
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Ich frage mich, was für ein Auto der Herr fährt, wenn es so oft in der Werkstatt ist, dass er eine empitische Untersuchung durchführen kann. Oder besser: wie er es fährt.

Und dass er erst durch eine fremde Frequenzverstellung darauf gebracht werden musste, dass es noch so etwas wie den DLF gibt, spricht auch nicht gerade für ihn.

Alles in allem ein 08/15-Hitradio-ist-scheiße-Artikel, wie man ihn in den letzten Jahren oft lesen durfte, nur diesmal eben besonders 08/15.
 
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Dienstwagen, freiwild, allen möglichen Mitarbeitern bei Bedarf zur Verfügung stehend. Ganz einfach. - Die Welt ist so schlecht nicht. Ihren Wissenschaftsteil schätze ich außerordentlich.
 
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Ich halte diesen Artikel auch fuer Zeilenschinderei. Immerhin ist Stefan Anker "Redakteur Auto" - und nicht "Redakteur Radio"! Dennoch: Als DeutschLandFunk-Stammhoerer muss ich mich auch outen, obwohl der DLF gerade in der Morgen-Info-Sendung oft die immer gleichen Ami-Jazz-Aufzugmusiktitel spielt. (Selber habe ich mich in den Neunzigern mit Instrumentaltiteln eingedeckt.) Seit dem Fall der DDR bin ich jedenfalls Stammhoerer - und Nachrichtenjunkie!
 
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Weiß gar nicht, was es an dem Artikel auszusetzen gibt. Der Autor ist kein Medienjournalist und beschreibt seine Erfahrungen mit dem Autoradio in (vermutlich) seinem Dienstwagen. Er hackt nicht übermäßig auf dem Dudelfunk rum, sondern stellt nur fest, daß er normalerweise Inforadio hört, was keine so schlechte Wahl ist.

Und dann entdeckt er eines Tages durch Zufall das Deutschlandradio. Tja, Leute, es soll Menschen geben, denen die Existenz dieses Senders zwar bekannt, aber nicht so präsent ist, daß sie ihn täglich im Ohr haben, und für die dessen Programme tatsächlich eine Entdeckung sein können. Und nun? Was gibt's daran rumzumeckern?
 
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(und wieder komme ich mit Radio1 vom RBB, ich weiß, ich wiederhole mich, sorry, aber in diesem Zusammenhang passt es eben).

Wer weiß, was passiert wäre und jetzt inne Zeitung stehen würde, hätte der Vorgänger statt der 97,7 die 95,8 reingedreht ...
 
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Für Kritiken am Dudelfunk bin ich ja immer zu haben, aber diesem Ding (Artikel? Glosse? Kommentar?) fehlen entweder Biss oder Tiefgang. Das ist im Prinzip gedruckte statt gesendeter Plattheit. Schade eigentlich.
 
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Normalenweise lese ich jeden Tag die Welt, weil ich sie abohnniert habe.

Aber gestern hatte der Austeiler von der Zeitung aus Versehen nicht die Zeitung sondern einen Laptop in meinen Briefkasten getan.

Ich öffnete ihn und hatte sofort Internet. Das ist ja der Wahnsinn was da alles zu lesen ist!!!

Ab sofort hatte ich keine Zeitung mehr.
 
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