Probleme mit Großmembranmikrofon

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Kai87

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Liebe Leute,

Ich bin ganz neu hier im DJ Geschäft


Ich habe selber schon die Forum Suche benutz wegen Mikrofon Problem.

Da fand ich aber nichts, was mein Problem beschreibt.


Ich habe mir heute bei xy gekauft.

1.) Behringer DJX 700 Pro
2.) Studio Mikrofon Schwenkkran Inkl. 6 m XLR Kabel
3.) Behringer C-1 Studio Condenser Microphone
4.) Sony MDR-V700DJ


Problem Beschreibung

Also Ich habe Mein Mischpult aufgebaut, und habe den Schwenkkran Mein Micro dran geschraubt, dann habe ich Das XLR Kabel An Mikrofon angeschlossen, dass andere ende am Mischpult, dann habe ich das eine cinch ende (rot, Weiß) an Master <angeschlossen>, das andere Klinge ende an Line In (Blauer) bei der Soundkarte.
Der Ton kommt aus 2 Rechner, natürlich auch angeschlossen, ton kommt auch beim 2 PC an und aus den Boxen raus.

Jetzt Kommst, Das Micro Signal kommt nicht am PC an, glaube ich, weil ich höre mich nicht auf dem PC oder so.


Ps; Mein Kollege hat das gleiche gekauft und hat auch das Problem..



könnt ihr mir (uns) weiter helfen

Liebe grüße Kai87
 
AW: Probleme mit Großmembran mikrofon

Also eigentlich treibt einen der Frust über den Quark, der sich einem hier
täglich bietet, eher Wut in den Bauch, aber bei DIR gabs gerade Tränen
in die Augen. Selten so gelacht! Groß- und Kleinschreibung generiert dein
Rechner wohl mit dem Zufallsgenerator?

Am schönsten ist der hier:
2.) Studio Mikrofon Schwenkkran Inkl. 6 m XLR Kabel
:) -> :D -> :wow:

Der wird das
3.) Behringer C-1 Studio Condenser Microphone
sicher ganz massiv aufwerten. :cool:

Du musst jetzt nur das
1.) Behringer DJX 700 Pro
dass du dir
heute bei xy gekauft
hast, in den Sperrmüll stellen und den
4.) Sony MDR-V700DJ
in die 230-V-Steckdose stecken. Das gibt richtig fetten Bass. :D

Anyway:
nichts, was mein Problem beschreibt.
ist kein Wunder. Das setzt voraus, dass man sein Problem überhaupt erstmal kennt!
Ps; Mein Kollege hat das gleiche gekauft und hat auch das Problem..
DAS glaub' ich sofort! Da haben sich sicher die Richtigen gefunden.
Schreibt der genauso wie du? Dann möge er sich bitte hier anmelden und
uns ebenso göttlich unterhalten wie du! :cool:
Dein Problem ist nicht nur deine:
Problem Beschreibung
die keine ist, weil du keine Fachbegriffe beherrschst, sie entsprechend nicht
zuordnen kannst und demnach keiner wirklich weiss, was du da für einen
Kladderradatsch zusammengestöpselt hast. Nur eins ist sicher:
Dass das nicht geht, wundert nicht. dagegen ist es ein Wunder, wenn dein
Elektronikschrott da noch ein paar Stunden überleben sollte.

Jetzt Kommst, Das Micro Signal kommt nicht am PC an,
was für den PC ein unbeschreibliches Glück sein muss.
weil ich höre mich nicht auf dem PC oder so.
... und wer weiss wieviele dich auch nicht hören. Aber wenn du so redest,
wie du schreibst, verstehen die eh kein Wort von deiner seltsamen Fremdsprache.

Bitte bitte, lass' die Finger vom
!!!

könnt ihr mir (uns) weiter helfen
Ich glaube nicht, aber probier's doch mal mit ratiopharm®


Liebe grüße Kai87

Yo, und danke für die Show. You made my day! :wow:
 
AW: Probleme mit Großmembran mikrofon

Das Mikrofon benötigt Phantomspeisung. Das sind 48 Volt, die das Mischpult an das Mikrofon liefern muß - über das Anschlußkabel. Ohne geht nix - das Mikrofon hat eingebaute Elektronik und funktioniert ohne Saft nicht.

Das DJ-Pult liefert diese Phantomspeisung nicht, weils halt kein professionelles Gerät ist. Aber da kann man abhelfen: schalte dieses Teil zwischen Mikrofon und Mikrofoneingang des Pultes und schalte es auf 48 Volt. Brauchst also noch ein XLR-Kabel mehr und es kann losgehen. Schau mal hier Abbildung 2. ;)

Das kostet auch nicht viel.


P.S.
Schöner Suchbegriff: "Phantomspeisung".
 
AW: Probleme mit Großmembran mikrofon

Danke für deine hilfe

Radiowaves


und 2 Dea, wollen wir nicht ins DJ Geschäft einsteigen, weil wir machen nur Hobby mäßig bissen in unser Webradio mehr auch nicht.

und dass wir keine Ahnung geben wir (ich) auch zu

aber lach du mal weiter, weil wenn du mal hilfe brauchst lachen die dich ja auch nicht aus

und 2 hab ich die sachen persönlich conrad gekauft


danke noch mal für die hilfe


liebe grüße kai87
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Kai,

es geht dea vermutlich nicht um Deine Frage. Woher soll man auch wissen, daß ein Mikrofon, statt Spannung abzugeben, erstmal eine Versorgungsspannung braucht? Das ist nicht bei allen Mikrofonen so - ein dynamisches Mikrofon, also ein "umgedrehter Lautsprecher" (eine im Magnetfeld durch die Membranschwingung bewegte Spule), funktioniert auch ohne Phantomspeisung. Das Mikrofon, das Du gekauft hast, basiert auf einem anderen Konzept und hat prinzipiell sogar akustische Vorteile (sauberere Übertragung, höhere Ausgangsspannung) - wenn denn der Hersteller seine Arbeit ordentlich gemacht hat.

Dieses Konzept (Kondensatormikrofon) war für Jahrzehnte der Ober- und Spitzenklasse vorbehalten und dringt erst durch diese China-Mikrofone in die Amateurklasse vor. Ein "amtliches" Kondensatormikrofon eines deutschen Traditionsherstellers kostet heute noch mindestens 500-600 Euro, die Großmembrantypen (denen Dein China-Behringer wenigstens von der Anmutung her nachempfunden ist, auch wenn es die akustische Güte nie erreichen wird) lagen lange Zeit bei weit über 1000 oder gar 2000 Euro. Da wundert es mich nicht, daß die Anforderungen für den Betrieb von solchen Dingern nicht überall bekannt sind.

Dea geht es möglicherweise um etwas, das mir auch größte Mühe auferlegt hat, nicht darauf einzugehen: es geht um Rechtschreibung, Satzbau und alles andere, was in der Schule unter der Rubrik "Deutsch" zusammengefaßt wurde. Dein Ausgangsposting ist nämlich so gut wie unlesbar. Wirklich. Wenn da nicht "Kai" drunter stehen würde, ich hätte vielleicht auf jemanden getippt, der gerade seine ersten Schritte in deutscher Sprache macht.

Vermute ich mal.
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon


Als ob du bei mir irgendetwas "vermuten" müsstest - du kennst mich gut genug. ;)

Ja, natürlich geht es mir darum, dass da mit der Muttersprache erhebliche
Probleme zu bestehen scheinen und das ist nicht nur eine LRS, sondern
da bestehen ganz offensichtlich noch viel tieferliegende Probleme, die
ganz klar die Frage aufwerfen, wie sich ein solches Gestammel wohl im
Radio anhören wird.
Ich will hier keine Blume vor den Mund nehmen - das IST Gestammel.
Mit einer LRS kann man sich auch ausdrücken, man schreibt nur falsch,
weil Schreiben und Lesen etwas mit Grafik und entsprechener Umsetzung
dieser im Gehirn zu tun hat, die bei diesen Menschen nicht richtig
funktioniert - wohl aber das Sprechzentrum funktionieren kann.
Das ist die eine Sache, über die man sich überhaupt erstmal im Klaren
sein muss, wenn man mit seiner Spreche an die Öffentlichkeit möchte:
Kann ich das überhaupt; kann ich mich ausdrücken; habe ich etwas zu sagen.

Die zweite Sache besteht - gerade im Zeitalter des Internets und seiner
Informationsmöglichkeiten - in der völligen Desinformation über techische
Gegebenheiten, die das zukünftig auszuübende Hobby betreffen.
Der Threadersteller wandte wieder einmal folgendes Prinzip an:

Ich gehe zum Schrotthändler, kaufe mir irgendein toll aussehendes
Ersatzteil, obwohl ich gar kein Auto habe. Anschließend gehe ich
in ein Forum und frage die Leute dort, was ich mit dem Ersatzteil
machen muss, damit ein Auto daraus wird.
Ich habe auch keine Fahrerlaubnis und eine Sehschwäche, aber das
ist mir egal, die haben mir zu sagen, wie das geht. Und dann machen
die sich auch noch lustig, weil ich die Radkappe von einem Golf
gekauft habe, aber eigentlich von einem Kadett träume.


SO GEHT ES NICHT! Auch, wenn man "nur" Internetradio machen
will, sollte man a) ein vernüftiges Ziel haben und sich b) VORHER
damit befassen und sich Fragen, ob dies das richtige sein wird.
Wer sich ein Mikrofon kaufen möchte, muss zwangsläufig über die
ungeheure Marktfülle, die gigantischen Preisunterschiede und vor
allem natürlich über die zwei wichtigsten Wandlerprinzipien stolpern:
Dynamik- und Kondensatormikrofon. Wer da nicht stutzig wird und
sich ernsthaft fragt, was da wohl dahintersteckt.... ich bitte vielmals
um Entschuldigung, aber das wird nichts.

Wie wichtig es ist, sich über die Funktionsweisen der Technik
Gedanken zu machen und zu informieren, haben Radiowaves
ausführliche Beiträge hoffentlich gezeigt. Und dazu muss man
sich auch nicht lächerlich machen um sich dann zu ärgern;
das Internet ist voll und selbst das Forum hier bietet Unmengen
Grundlagenwissen, siehe Phantomspeisung.
Übrigens: Ich glaube nicht, dass dem Mikrofon keine Anleitung
beilag, die nichts darüber erzählt. Wenn bei Behringer eins i.O. ist,
dann sind das normalerweise vor allem die Anleitungen.
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Dea, auch ich wußte mal nichts von Phantomspeisung. Ich wußte nichtmal, daß die Mikrofone, die da bei DT64 hingen, seitlich besprochen werden mußten, weil die Kapsel so eingebaut ist. Ich dachte, das seitliche Einsprechen wäre ein Tonmenschen-Trick gegen Wind oder so. Da war ich 17, dann besuchte ich DT64 und sah genauer hin. Es folgte die Zeit der "Infizierung" und heute bin ich zumindest theoretisch halbwegs fit, weil ich die Zeit, die andere am Vergaser schraubten oder Freundinnen ins Kino schleppten, vor allem mit Rundfunktechnik verbrachte und zudem auch noch Physik studiert habe. Dafür bin ich halt Single. ;)

Und jetzt hat Kai was zum Spielen und hoffentlich auch zum spielerischen Erlernen der Tontechnik-Basics. Hoffentlich ein guter Start nach dem kleinen Hindernis. Der Vergleich mit dem Schrott, für den dann die Verwendung gesucht wird, hinkt für mich. Woher soll jemand, der ein Mikrofon als "anstecken, läuft" kennt, wissen, daß da mitunter mehr dahinter steckt? Hätte er ein dynamisches Vollplast-Haudrauf-Mikro für 7 Euro gekauft, wäre Ton rausgekommen und keiner hätte gelacht. Nur wird der Ton mit dem C-1 sicher doch deutlich besser sein.

Naja, egal.
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Dea, auch ich wußte mal nichts von Phantomspeisung...

Ich vielleicht? Ich hatte ganz deutlich behauptet, dass man, wenn man sich
entschließt, Geld, viel Geld in ein Hobby zu investieren, sinnvoller Weise
informiert, wohin das Geld eigentlich fließt und dass man dabei automatisch auf
die Differenzen der Technik stößt.
Alles andere muss wahnsinniger Blindkauf sein.
Übrigens: Von dreiviertel aller Fehlkäufe sind 100% unnötig! ;)

Ich bin auch mit solchem Wissen nicht geboren worden, wohl aber mit der
Nase in Fernsehgeräten und Radios, mit Röhren, Zeilentrafofiepen, Lötkolben
und Kolophoniumdampf aufgewachsen und habe von klein an gelernt, mit
solchen Sachen zu hantieren und vor allem zu Lesen: "Wie funktioniert was?"
Davon ist keiner befreit. Kein Schulkind, kein Jugendlicher und kein Erwachsener.

Die Ausrede "Single" ist auch kein Argument - in einer vernünftigen Beziehung
ist etwas Zeit für Hobby ein Muss. Eine Nichtgewährung durch Partner stellt
nach meiner nicht unerheblichen und nicht wenig schmerzhaften Lebenserfahrung
die Beziehung gründlich in Frage.
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Also ich studier Geo- und Atmosphärenwissenschaften (also auch viel Physik und Mathe) und da sind echt leckere Mädels dabei....wenn auch nicht ganz so viele ;)
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Ich will kurz und knap sagen warum ich so schreibe.

ich finde es auch nicht witzig und lustig, aber ich habe das problem, und muss damit kämpfen.


Ich bin Analphabet


liebe grüße kai87
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Is doch scheisse...

Selbst betroffen? :D

Es gibt zuweilen schon hübsche Frauen, die so was studieren. Ich kenne sogar welche. Aber "hübsch" ist nicht Garant für eine intakte Beziehung. Da zählen andere Dinge. Da ich keine Raucher in der Wohnung haben möchte (und auch nicht solche küssen könnte), da ich nicht mehr bereit bin, die Verantwortung für die Gefühle anderer zu übernehmen (ich mußte das meine ganze Kindheit und Jugend, bis ich mich mit professioneller Hilfe halbwegs freischwimmen konnte, außerdem habe mit meinen eigenen Gefühlen wahrlich genug zu tun), da ich keinen dauergefrusteten Hausdrachen gebrauchen kann, der sich nur zeitlich sehr begrenzt durch den Kauf sinnloser, aber teurer Dinge beruhigen läßt, da ich nicht in die Borderliner-Falle geraten will, da ich mich nicht evaluieren und demütigen lassen mag, habe ich Frauen halt immer auf sicherem Abstand gehalten. Erst unbewußt (Vermeidung aus unbewußter Angst), inzwischen bewußt. Seitdem es bewußt läuft, kann ich immerhin mit manchen Frauen normale Kontakte führen - selbst hier im Forum rennt eine Frau herum, die zwar derbe raucht, die ich aber ganz groß finde. ;)

Außerdem wäre ich nicht beziehungsfähig, da ich nichtmal mit mir so gut klarkomme, daß ich es mit anderen könnte.

Wenn ich sehe, wie sich ansonsten völlig intakte Männer um Frauen balgen, mit denen definitiv keine gesunde, intakte Beziehung geführt werden kann, frage ich mich, warum die das tun bei dem, was im "Erfolgsfall" winkt bzw. droht. Umgekehrt gilt freilich das gleiche: wer kennt nicht die Frauen, die einen Arsch als Partner haben? Dahinter steckt oft die Angst, ohne Partner könne es noch schlimmer sein als mit irgendeinem, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.

Ich halte Physiker-Beziehungen aus eigenem Erleben außerdem oft für sehr tragisch und plädiere für eine breitere Streuung der Interessen. Mir wäre aus jetziger Sicht jemand, der etwas Kultur und allgemein die "musischen" Aspekte in eine Beziehung mit mir einbringen könnte, deutlich angenehmer. Aber wenns passt und passiert, passierts sowieso ungeachtet solcher Dinge.

Bis dahin freue ich mich, alleine statt mit "irgendwem" am See liegen zu können - da kann ich ich sein und muß keine Rolle spielen, bei deren Nichterfüllung ich durch "Liebesentzug" (der ein falsches Wort ist, da Liebe nie wirklich existiert hat) bestraft werde. Und ich freue mich, ab und an mit meinem besten (Schul)Freund was unternehmen zu können. Diese völlig unsexuelle Beziehung hat was, was viele sogenannte "Beziehungen" nicht haben: Liebe.


Worum gings hier eigentlich? Um Phantomschmerzen? Ach nee, um Phantomspeisung. :D

Ich bin Analphabet
Dann: maximalen Respekt dafür, daß Du Dir ausgerechnet ein Forum zum Schreiben suchst und ins kalte Wasser springst! Ich habe keine Vorstellung davon, wie sowas ist, ich hatte das Glück, in der Schule immer problemlos durchzukommen.

Ich würde aber z.B. nie wieder in eine Disco gehen, weil ich nicht tanzen kann und das auffällt. Und ich kann nicht Auto fahren, weil ich im Kopf viel zu langsam reagiere und mir nicht zutraue, damit am Straßenverkehr teilzunehmen. Du traust Dich aber, in ein Forum zu schreiben. Das ist stark.


Anfang der 90er gab es mal auf dem Label On-U Soundsystem einen Künstler namens Gary Clail. Clail machte derbe Dub-Remixe und fett produzierte Dancehall-Nummern. Dazu brauchte man damals in der vor-Computer-Zeit haufenweise Elektronik und die brachte ne Menge Bedienungsanleitungen mit. Wenn mich nicht alles täuscht, hat mal ein Radiomoderator gesagt, Clail wäre Analphabet und ließe sich die Anleitungen immer vorlesen. Weiß nicht mehr, ob ich mich da irre oder ob es wirklich so war. Aber falls...

Baue Dein Hobby konsequent aus! Lies viele deutsche Bedienungsanleitungen, auch welche von Geräten, die Du Dir nicht leisten kannst, von denen Du aber träumst! Frag schriftlich nach, wenn was unklar ist. Dann wird das hoffentlich besser (habe absolut keine Ahnung bei Ursache und Abhilfe im Falle von Analphabetismus).

Alles Gute!
Christian
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Warum gibt´s eigentlich keine (hübschen) Frauen die sowas studieren?

Frauen werden allgemein überbewertet.
Oder, um es mit Goethe zu sagen:
"Mikroskope und Fernrohre verwirren den gesunden Menschenverstand."
Eine Ausschlussregel für Frauen formulierte er m.W. nach nicht.
 
AW: Probleme mit Großmembranmikrofon

Ich bin Analphabet
Jou.

Welche Spracherkennungssoftware benutzt du zum einstellen deiner Beiträge hier im Forum und wie lässt du dir die Texte vorlesen?
Würde mich ganz ernsthaft interessieren.

Da du Radiowaves' Text ja offenbar dem Sinn nach erfassen konntest, möchte ich dir mal keinen Illetrismus unterstellen.

Gruß, Uli
(der Analphabetismus überhaupt nicht witzig findet und ihn sehr ernst nimmt)
 
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