Mikrofon-Empfehlung gesucht!

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daniel2086

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Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne ein neues Mikrofon zum Senden zulegen. Bisher hatte ich nur so ein uralt Standard-Mikrofon für PC's. Bei diesem habe ich bis jetzt immer das Problem, dass nach dem Einschalten des Mikrofons ein Pfeifen zu hören ist. - Und das nicht gerade leise. Ob dies an meiner Soundkarte liegt?

Hier mal die Daten von meinem PC:

Medion Akoya MD 8828 (Aldi-PC)
2048 MB Arbeitsspeicher
MSI-Mainboard, Intel G33 Chipsatz (also Sound on Board)

Habt ihr ein paar Empfehlungen, für gute und nicht allzu teure Mikrofone zum Senden? Das Preissegment sollte so bei etwa 50 € - 100 € liegen. Da ohne Mischpult gesendet wird, muss das Mikrofon direkt an den PC per Klinkenstecker im Mikrofon-Eingang angesteckt werden. Eventuell stelle ich mir ein Headset-Mikrofon vor, aber von den anderen bin ich auch nicht abgeneigt.

Hoffe, Ihr könnt mir da etwas empfehlen!

Danke,

DANIEL.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Abgesehen davon, die Mikrofondiskussion nicht nur schon zig mal geführt wurde (man müsste nur mal suchen und lesen) sondern auch und vor allem aufgrund unzähliger (unbefriedigender) Lösungsmöglichkeiten trotz des dürftigen Budgets nahezu sinnfrei ist, sei dir ans Herz gelegt, tatsächlich zunächst Geld in eine einigermaßen ernstzunehmende Soundkarte zu investieren.

Der Umstand, dass da erhebliche Nebengeräusche am Mikrofoneingang auftreten, zeigt, dass du offensichtlich gar keine Soundkarte besitzt, sondern einen Onboard-Soundchip zum Beispiel des Low-Cost-Anbieters C-Media auf der Hauptplatine des PC hast.
Diese können sich vor lauter digitalen Störungen systembedingt kaum retten und verdienen nur eins: Die Deinstallation des Treibers und die anschließende Entfernung aus der Hardwarekonfiguration (BIOS-Setup).

Wenn ich damit richtig liege, dürfte dein Budget von 50...100 € gleich locker ausgeschöpft sein, so dass man sich über äußerst kompromissträchtige Mikrofonlösungen in dem Bereich nicht weiter unterhalten muss.
Und ja, auch das Thema Soundkarten ist im Internetradio- und Heimstudioforum zur Genüge bekaut worden.

OK - in Kenntnisnahme des Folgepostings ist der Übeltäter also schon überführt: es ist der Mikrofoneingang der Soundkarte. Was dort Sache ist, habe ich mal messtechnisch sichtbar gemacht:
attachment.php

Oben der Mikrofoneingang eines Onboardchips CMI 8738, unten eine Phase 26 - jeweils ohne Signal. Deutlich zu erkennen sind oben die Pfeifstellen, die so laut sind, dass dieser Eingang nichteinmal für VoIP-Anwendungen erträglich ist. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen und dort wirst du mit dem Komponententausch beginnen müssen.

Ansonsten bliebe nur, einen Mikrofonverstärker zu kaufen (ab 50 € - open end), der dann aber nur entweder ein dynamisches oder Kondensatormikrofon verarbeiten kann. Die Headset-Zeit mit billigen Elektret-Kapseln ist damit zu Ende und auch die Zeit des anfälligen Mic-Amps auf der Hauptplatine. Zufiedenstellend ist das trotzdem nicht, denn auch der dann benötigte Line-In des Soundchips ist von schlechter Qualität. Sprich: Das mieseste Glied in der Kette ist aktuell einfach das Sound-Interface.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Habe zum Testen mal das Sennheiser Headset-Mikrofon meines Vaters probiert, hier ist genauso ein Pfeifen nach Einschalten des Mikros zu hören...

@ dea

Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass es mir überhaupt in den Sinn gekommen ist, hier in diesem Forum zu posten...

Du meinst also, dass dieses Pfeifen daran liegt, dass ich den Sound on Board vom Motherboard verwende und keine eigene Soundkarte im Rechner habe?

Zu Deiner Feststellung: Das Budget richtet sich jetzt NUR am Kauf eines MIKROFONS. Soundkarte natürlich davon ausgeschlossen, wie Du fäschlicherweise meintest...

Danke für Deine aufschlussreiche Grafik und Erläuterungen. Soll das heißen, dass bei allen Mainboards mit Sound on Board der Mikrofoneingang so miserabel ist, so dass ein Pfeifen auftritt?

Angenommen, ich würde mir ein dynamisches oder Kondensatormikrofon zulegen, wie von Dir angesprochen, wie würde ich das dann an meinen PC anschließen können? Kann man das dann auch ganz normal über den Mikrofoneingang der Soundkarte per Klinkenstecker (ganz gleich jetzt mal ob on Board oder "richtige" Soundkarte) anschließen?

DANIEL.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Ja, zumindest was das Dynamische angeht. Dafür brauchst Du lediglich ein entsprechendes Kabel, d.h. XLR Female auf 3,5er Klinke. Bei Thomann bekommst Du ein solches für circa 8€.
Bei der Kondensator-Lösung muss dazwischen noch etwas, um die 48V Phantomspeisung bereitzustellen, also mindestens ein Phantomspeiseteil, was aber ein eher unbefriedigendes Ergebnis liefert. Stattdessen sie dir ein Preamp ans Herz gelegt (zu haben ab etwa 50€). Ergo bräuchtest Du ein Kabel vom Mikro zum Preamp (XLR Female auf XLR Male, das ganz normale also) und das XLR -> Klinken Kabel von eben. Dazu käme dann noch das Kondensatormikrofon, Einsteigermodelle mit annehmbaren Ergebnissen sind ab etwa 100€ zu haben. Achja, den Poppschutz hätte ich fast vergessen, nochmal 20€.
Wie Du siehst sprengt diese Lösung Deinen Kostenrahmen deutlich, da mir auch Deine Raumakustik unbekannt ist, ich sie aber eher als schlecht einschätze (was bei Wohnräumen meistens der Fall ist) empfehle ich Dir die dynamische Variante. Zu nennen seien hier die Sennheiser Evolution Serie, oder ein Beyerdynamic der TG-X Serie.

Gruß ;)
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

... was das Dynamische angeht. Dafür brauchst Du lediglich ein entsprechendes Kabel, d.h. XLR Female auf 3,5er Klinke.

Hier muss ich unbedingt noch einschreiten, bevor ich abtrete.

Falsch!

Die 3,5-mm-klinkenbebuchsten Mikrofon-Eingänge üblicher PC-Soundkarten sowie der OnBoard-Interfaces führen in aller Regel knappe 5 V Speisespannung für die Elektret-Kapseln der entsprechend häufig genutzten Headsets. Diese hat an dynamischen Mikrofonen nichts zu suchen!!! Außerdem dürfte sie mitverantwortlich für den miesen Störabstand der Eingänge vor allem onboard sein. Ein dynamisches Mikrofon muss also mindestens durch einen Koppelkondensator in der Speiseleitung vor Gleichspannungen geschützt werden. Ausserdem ist es nach meiner praktischen Erfahrung auch klanglich unvorteilhaft, ein solches Mikrofon unsymmetrisch abzunehmen und - last but not least - liefert ein dynamisches Mikrofon eine außerordentlich geringe Spannung. Zusammen mit der Fehlanpassung und der unsymmetrischen Abnahme kommt selten bis nie etwas gutes heraus, wenn man einen Dynamiker direkt an die Soundkarte eines PC anschließt.

Also noch einmal: Ein dynamisches oder Kondensator-Mikrofon bedarf, um es zu betreiben, eines passenden Mikrofon-Vorverstärkers, der im Falle des Anschlusses eines Kondensator-Mics auch 48 V Phantomspeisung liefern muss. Der Mic-Verstärker gibt dann sog. Line-Pegel aus, der vom Line-In der Soundkarte aufgenommen werden kann.
 
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Oh, bei später Stunde vergisst man doch den ein oder anderen Faktor, danke für die schnelle Berichtigung.

Mit Asche auf dem Haupt ausloggend, Daux ;)
 
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Kurzfassung: An die Onboard-Soundkarten bitte nur PC-Headsets.
"Echte" Mikrofone an einen Vorverstärker, bevorzugt Mischpult, bei Kondensator-Mikrofonen bitte immer auf die Bereitstellung der Phantomspeisung achten.

Danke.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Also dann fassen wir hiermit nochmal zusammen:

Da ich kein Mischpult besitze (und ich mir das aus Platzgründen auch nicht anschaffen kann) und bei den dynamischen und den Kondensator-Mikrofonen einen Vorverstärker notwendig ist, ist für mich dann die optimale Lösung ein Headset-Mikrofon von Sennheiser.

Zudem sollte ich mir auch schnellsmöglich eine "richtige" Soundkarte anschaffen, um das Pfeifen des Mikrofoneingangs wegzubekommen. Könnt Ihr mir hier auch eine gute Soundkarte nennen, bei der Ihr auch wisst, dass kein Pfeifen am Mikroeingang zu hören ist? Gibt es eventull auch eine Soundkarte bei der ich beispielsweise am Rechner Musik abspiele (die dann auch gesendet wird) und dass ich gleichzeitig schon den nächsten Titel oder so Probehören kann. Ist sowas mit einer Soundkarte möglich, also dass dafür nicht zwei benötigt werden?

Danke nochmals!

DANIEL.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Gibt es eventull auch eine Soundkarte bei der ich beispielsweise am Rechner Musik abspiele (die dann auch gesendet wird) und dass ich gleichzeitig schon den nächsten Titel oder so Probehören kann. Ist sowas mit einer Soundkarte möglich, also dass dafür nicht zwei benötigt werden?
So genannte Mehrkanal-Soundkarten, das können Surround-Soundkarten sein, z.B. 5.1 (3* Stereo) oder 7.1 (4* Stereo).
Bau dir so eine in den PC ein.

Aber ohne Mischpult, klar geht das. Nur, wo soll die Reise hin gehen und wie?
Du bist jetzt schon beim Vorhören (PFL) - und womit, bitte? Immer Kopfhörer umstecken?

Da müssen noch ein paar Dinge mehr überdacht werden. Konzept, bitte!
Viel Erfolg dabei.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

"Echte" Mikrofone an einen Vorverstärker, bevorzugt Mischpult, ...
Ob die (DJ-)Mischpult-Inputs nebst der verwendeten Vorverstärker darin wirklich zu bevorzugen sind, ist auch ein Punkt, an dem ich noch immer stark zweifle (Erfahrungswert). Aber OK: Wer einen Mixer hat, ist vom unbedingten Zwang des Erwerbs eines Mic-Preamps natürlich zunächst befreit.


So genannte Mehrkanal-Soundkarten, das können Surround-Soundkarten sein, ... . Bau dir so eine in den PC ein.
Hier gebe ich zwei Dinge zu bedenken:
1. Sind lediglich die sogenannten Rear-Kanäle als vollwertige Stereo-Kanäle zu gebrauchen und werden deshalb - wenn überhaupt - von einigen wenigen Programmen als solche angesprochen.
2. Siehe oben. Den Rear-Kanälen jemals etwas zu entlocken, setzt Software voraus, die der Soundkarte entsprechend etwas zuzuspielen vermag. Der einzige Player, den ich bis dato kenne und der das fehlerfrei macht ist der foobar2000. Der ist aber schon (z.B. der frei konfigurierbaren Oberfläche wegen) etwas für Freaks. Von den Radioprogrammen gibt es neben dem alt eingesessenen SAM dagegen sicher noch mehr, die zweckmäßiger weise "PFL" über einen separaten Ausgang anbieten. Das ist aber nicht mein Fachgebiet.

Aber ohne Mischpult, klar geht das. Nur, wo soll die Reise hin gehen und wie? Du bist jetzt schon beim Vorhören (PFL) - und womit, bitte? Immer Kopfhörer umstecken?
Oder einem Satz Monitore am zweiten Output. ;) Das ist noch zu machen.

Und nun sind wir wieder da, wo wir jedes mal hinkommen:
Da müssen noch ein paar Dinge mehr überdacht werden. Konzept, bitte!
SO sieht es aus!

Auch wenn die meisten beleidigt von dannen ziehen, weil man ihnen sagt, dass sie mit 3,50 € kein Radio machen können: Es ist kein billigeres Hobby als manch anderes und bevor man meint, dem nachgehen zu müssen, sollte man, noch bevor man seine eigenen Fähig- und Fertigkeiten auf den Prüfstand stellt, nur mal einen Blick in den Studiobilder-Thread hier bei radioforen werfen. Technik mit Außenwiderständen von einigen Zehntausend bis in den dreistelligen Tausenderbereich von Euronen hinein steht eben nicht ganz umsonst dort und wer das Ziel hat, seinem Lieblingssender oder Lieblingsmoderator bei den Großen wenigstens etwas nacheifern zu wollen, muss in jeder Hinsicht viel investieren - natürlich nicht nur Geld!
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Klar, ich habe mir vor längerer Zeit schon mal die Bilder von den Heimstudios in dem Thread angeschaut. Aber: so viel kann und mag ich einfach nicht darin investieren. Mir reicht das schon, erstmal zu senden ohne ein Pfeifen des Mikrofoneingangs.

Und dafür benötige ich ja, wie schon angesprochen, eine "richtige" Soundkarte. Und hierfür bräuchte ich auch einen Tipp von Euch, vielleicht kennt Ihr ja eine gute Karte, bei der Nebengeräusche des Mikrofoneingang ganz minimal und fast nicht oder besser überhaupt nicht zu hören sind.

Mit dem Vorhören, das muss nicht unbedingt sein. Aber wenn ich mir schon eine Soundkarte einbaue, dann wäre es doch gut, wenn diese dann auch eine Mehrkanal-Soundkarte ist, oder? Weil wenn ich es dann wirklich mal machen will, dann ist es doch gut, wenn ich dann schon so eine besitze.

DANIEL.
 
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Also: Eine reine Stereo-Karte wie zum Bleistift eine EWX 24/96 findest du heute sowieso so gut wie überhaupt nicht mehr, wobei das Teil auch schon wieder richtig teuer gewesen wäre und auch sonst derartige Karten eher im Profibereich angesiedelt waren. Aber auch da hat sich längst Mehrkanaltechnik durchgesetzt, allerdings nicht im Hinblick auf Dolby und solchen Unfug. Von daher geht das also schon mal völlig in Ordnung, wenn du heute in eine 5.1er oder 7.1-Karte investierst.

Eine weitere Frage tut sich allerdings schon wieder auf: Intern oder Extern? Schwenkst du auf extern um, dann könntest du über ein USB-Interface mit integriertem Mic-Preamp nachdenken. Diese Geräte spielen qualitativ schon mal in einer vernünftigen Liga und man hat ein Gerät, dass sich easy auch mal an einem anderen Computer zum gleichen Zweck betreiben lässt.

Selbst, wenn es das nicht werden soll, ist über eine externe "Soundkarte" nachzudenken, die es genauso wie PCI-Karten auch als Mehrkanal-Typen gibt. Externe Soundkarten haben ebenso den Vorteil der Flexibilität und befinden sich außerdem außerhalb des unmittelbaren Störnebels, den der PC bei der Arbeit im Inneren erzeugt. Das ist ein Plus. Im Idealfall haben solche Karten (leider zuwenige) auch noch die Möglichkeit der externen Stromversorgung. Das macht sie dann auch noch unabhängig von der "verdreckten" Stromversorgung aus dem USB-Anschluß, was die Störsicherheit weiter erhöht.

Ansonsten wirst du hier wahrscheinlich keine konkreten Infos zum Störabstand verschiedener Karten erhalten, da sich die meisten User - leider auch Webradio'moderatoren' - keinen Deut um ihr Mikrofonsignal scheren, schon gar nicht, wie hoch das Grundrauschen ist oder ob es irgendwo pfeift oder zischelt.
Die Erfahrung lehrte mich nur bis jetzt, das selbst eine relativ günstige Soundkarte schon mal deutlich sauberer zu arbeiten vermag, als das, was die Mainboardhersteller auf ihr Bretter kleben.

In diesem Sinne: Geh' die o.g. Varianten mal in Ruhe durch und dann auf die Suche beim großen T oder in der Bucht, um dich zu informieren, wer was zu welchen Preis bietet und dann wirst du schon einen erträglichen Kompromiss finden.
 
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@ dea

Ich werde mich für eine interne Mehrkanal-Soundkarte entscheiden, denn so ist alles komplett im PC und mir hängt nicht noch so ein loses Teil herum. Worin liegt der Unterschied zwischen 5.1er und 7.1er Soundkarte? Sind beide Karten automatisch Mehrkanal-Soundkarten?

Was meinst Du mit "großem T", worauf ich auf Suche gehen soll?

In diesem Sinne: Gut's Nächtle.

DANIEL.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

Der Unterschied zwischen 5.1 und 7.1 besteht in Art der Decodierung eines Surround-Signals und der damit verbundenen Lautsprecheraufstellung im Raum. Wer seinen PC nicht für Heimkino-Zwecke benutzt, den muss es also nicht kümmern, welchen Decodertyp die Karte besitzt; 'Front' und 'Rear' sind beiden eigen, die anderen werden einfach deaktiviert, indem man im Audiosetup von Windows oder der Karte den Betrieb mit 4 Lautsprechern wählt.

Hinter dem myteriösen großen T steckt ein Musikhaus.
 
AW: Mikrofon-Empfehlung gesucht!

(...) denn so ist alles komplett im PC und mir hängt nicht noch so ein loses Teil herum.
Na, na!
picture.php

Also zunächst mal ist das kein loses Teil und zum anderen hat das nicht herumzuhängen, ich muss doch sehr bitten!
Allerdings: Wer keinen Platz hat, bei dem hängt wohl gerne mal etwas herum:
Da ich kein Mischpult besitze (und ich mir das aus Platzgründen auch nicht anschaffen kann) ...
Keinen Platz, aber Radio spielen wollen, Equipment benötigen, für das aber kein Platz da ist und dann rumhängen müsste? :rolleyes:
Daniel, das kann es nicht sein. Das ist kein Konzept und dem entsprechend wird das Ergebnis für andere hörbar sein.

Sind beide Karten automatisch Mehrkanal-Soundkarten?
Ja.
 
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