SWR4-Reform

AW: SWR4-Reform

Der "neue" Intendant guckt doch nur noch auf die nackten Zahlen und nicht mehr auf die Qualität des Programms; offenbar hat sich Boudgoust jetzt endgültig gegen die Bremser in den Funkhäusern durchgesetzt. Da sind mit Sicherheit schon überall Spürhunde unterwegs, die nach Einsparungspotentialen fahnden und knallharte Strategen erarbeiten eiskalte Konzepte, die die Radiowellen noch stärker den Marktmechanismen unterwerfen. Nach all den vollmundigen Ankündigungen, die der Herr B... seit geraumer Zeit vom Stapel lässt, wundert mich gar nichts mehr.
 
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Das ist ja der volle journalistische Offenbarungseid.

Was da von Boudgoust als "Informations-Overload" bezeichnet wird, ist nichts anderes als die Grundversorgungsverpflichtung, von der sich der SWR nach dem zitierten Paapier offenbar kaltlächelnd verabschieden will.

Es sollen sich
Nachrichten künftig stärker an Gesprächs- und Nutzwert orientieren
bedeutet doch nichts anderes als dass man sich von der eigenverantwortlichen und professionellen journalistischen Nachrichtenaufbereitung verabschieden will und stattdessen Stammtischthemen (Gesprächswert) aufgreifen und Verbraucherberatung (Nutzwert) betreiben will. Mal einen Hintergrund zum Afghanistan-Konflikt zu liefern, oder über das US-Gesundheitssystem zu informieren, das hätte weder Gesprächs- noch Nutzwert, fiele dann also unter den Tisch.
Boudgousts Analyse, es werde
"durch zu hohe Komplexität" abgeschreckt
ist haarsträubend. Das Leben ist nun mal komplex. Wenn sein Sender vor der Tatsache kapituliert, dass nicht jeder Mensch allles sofort versteht, dann sollte er sich Gedanken machen, wie man komplexe Sachverhalte professionell übersetzt, und nicht das Heil im Weglassen komplexer Sachverhalte suchen.
Ganz schlimm finde ich die Ankündigung
Im Vorabendprogramm sollen künftig "nur wenige, telegene Experten anstelle von Fachidioten" eingesetzt werde
Es ist also wichtiger, dass ein Moderator/eine Moderatorin hübsch aussieht, als dass er inhaltlich etwas zu bieten hat. Experten fallen komplett weg, denn es sind ja "Fachidioten".
Weiterhin will Boudgoust mehr
Witz und Humor- sketchbasiert, bodenständig und lustig
und weniger
intellektuelle Satire

Mit anderen Worten, Kalauer und plumpe Schenkelklopfer anstelle von Tief- und Hintersinn.

Das muss man sich alles mal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn ein öffentlich-rechtlicher Sender aufgefordert werden würde, zu begründen, warum er völlig überflüssig ist und abgeschafft gehört, dann hätte er es nicht besser hinkriegen können, als mit diesem Boudgoust-Papier.
 
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Dieser Intendant scheint eine wirkliche Katastrophe zu sein. Gibt es die Möglichkeit für die Hörer im Sendegebiet, mittels einer Petition o.ä. den loszuwerden? Der letzte wirklich fähige Intendant im Ländle war Herr Fünfgeld. Meine Güte, was der zu den derzeitigen Entwicklungen in "seinem" Hause sagen würde?
Willi Steul wäre mit Sicherheit die bessere Wahl gewesen. Boudgoust mag als Justitiar und Finanzmensch brauchbar sein, als Intendant hat er aber sichtlich die Orientierung verloren.
 
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Es muss ja nicht immer der Intendant alleine sein. Meist sind ja die Leute, die sich um eine Führungsperson herumgruppieren, auch entscheidend. Und da sagt der Flurfunk, dass da einige Fehlbesetzungen seit der Amtseinführung getätigt wurden.

Jedenfalls wird der große Knall beim SWR noch kommen, insbesondere wenn das Corporate Design geändert wird. Die visuellen Auftritte der einzelnen Wellen sollen vereinheitlicht werden, vergleichbar mit dem strengen CI vom NDR. Letztendlich hieße das: Form follows Content.
 
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Fehlbesetzungen hin oder her, einen gewissen Einfluss wird der Herr Indendant schon bei der Auswahl der Leute, von denen er mehr oder weniger umschmeichelt werden möchte, gehabt haben.

Ich schiebe einmal eine Frage der hiesigen Hexe aus dem Faden "Drittes Programm für das Deutschlandradio: DRadio Wissen ein:
Siehst Du die Verblödungsmafia unterwegs im Auftrag einer tumben, leicht zu regierenden Masse?
Nun, anderthalb Jahre und einige Ereignisse später, würde ich meine damalige Antwort so nicht mehr schreiben wollen, denn es geht (auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk) nicht mehr darum, die Leute abzuholen und relevantes Welt- und/oder Regionalgeschehen aufzubereiten und entsprechend der Zielgruppe zu vermitteln, sondern durch das
künftig stärker an Gesprächs- und Nutzwert orientieren
der Beiträge und dem damit einhergehenden Ausklammern der für den einzelnen zukünftig wirklich relevanten Dinge "eine tumbe, leicht zu regierenden Masse" zu erziehen.
 
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Das Corporate Design beim SWR ist doch schon vollzogen. Was soll da noch einheitlicher werden? (siehe Webauftritte), der einzige, der da noch ausschert ist SWR3 (und natürlich Das Ding). Sicher ist es nicht der Intendant alleine. Früher aber hat sich der Intendant (selbst Voß) ab und an kritisch zu Wort gemeldet, wenn das Niveau bergab ging. Und jetzt kommt dieser Boudgoust daher und redet dermaßen McKinsey-brainwashed daher, dass es dem Teufel graust!
 
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Früher aber hat sich der Intendant (selbst Voß) ab und an kritisch zu Wort gemeldet, wenn das Niveau bergab ging. !
Wann hat sich denn Herr Voß kritisch in eigener Sache zu Wort gemeldet? Mir ist da kein Beispiel bekannt; nur assoziiere ich mit seiner Amtszeit selbst schon einen massiven Qualitätsverlust. Herr Boudgoust hat zu Beginn seiner Amtszeit mal gesagt, er wünsche sich den SWR wieder etwas kantiger. Was aber davon übriggeblieben ist...?
 
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Der Marsch in Richtung "bürgerliche Mitte" impliziert ja ein politisches Korrektiv hin zum wertkonservativ-wirtschaftsliberalen Weltbild. Der Begriff bürgerlich wird ja meist mit den Unionsparteien in Verbindung gebracht, die bürgerliche Mitte entspräche somit der Grundgesinnung der im Ländle wie im Bund herrschenden schwarzgelben Koalition. Dass "linke Querdenker", also bissige Kabarettisten vom Schlage Richling, nicht mehr so gut gelitten sind, deutet auf eine Neuausrichtung hin, wonach das politische Geschehen in Berlin nicht mehr allzu kritisch hinterfragt werden soll; schließlich sind jetzt die "richtigen Parteien" am Werk. Also gib dem Volk boulevardeske Spaßnachrichten, ein wenig flaches Entertainment und ein paar Kochshows (Brot und Spiele), möglichst ohne Breitseiten gegen die Regierung(en) Merkel und Mappus. Da das Papier ja eigentlich geheim ist, darf man davon ausgehen, dass ich nicht ganz so falsch liege.
 
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Bald bekommt dieser Satz ganz neue Aktualität: "Ja Leutle, zum Glück sind mir im Kabarett, im Rundfunk könnt´sch so ebbis nit bringe!":D
Der ist doch von Christoph Sonntag, nicht von Matthias Richling, oder?

Apropos Christoph Sonntag: Der durfte zu SDR-3-Zeiten noch richtig vom Leder ziehen ("Zu Gast bei Zahnarzt Dr. Sonntag"). Anbei ein Ausschnitt aus einer Folge zu Helmut Kohl.
 

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Jetzt stehen bei swr4.de auch die Moderatoren für die erste Februarwoche drin, Rainer Nitschke z.B wird weiterhin für SWR 4 BW moderieren, jedoch wahrscheinlich nicht mehr in den Abendstunden, sondern montags-freitags von 13-16 Uhr...
 
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Dass man die Wunschsendungen bei SWR4 wegen zu geringer beteiligung der
Hörer einstellt glaube ich nicht.Als man vor ein paar Jahren die Wunschsendung auf Bayern1 eingestellt hat, sagte man mir die Sendung wurde wegen zu vieler Wünsche eingestellt.Pro Monat gingen ca 13000 Musikwünsche ein.Da man nur einen Bruchteil davon erfüllen konnte hieß es waren die Hörer auch wieder nicht zufrieden.Ich meine ja dass hauptsächlich Schlager und Volkstümliche Wünsche eingingen und das passte dann nicht zur immer gleichen Oldie-Soße.Bei SWR4 wird der grund für die einstellung der selbe sein.
 
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So isses. Außerdem müsste man den Plattenbestand pflegen, aktuelle Musik ordern und permanent in Kontakt mit den Hörern treten. Mit diesen ältlichen Leuten samt Hausfrauen macht man keinen Profit und mit Hansi Hinterseer schlägt man die heißbegehrte Zielgruppe in die Flucht. Nun ja, es funktioniert, das System Berg: Sind wir denn blöd den Privaten den ganzen Werbekies zu überlassen? Der Intendant sagt ja bloss: "Schaut, dass mir der Sender genug Geld einspielt" und so hat man sich halt mit den Werbeagenturen auf ein gut vermarktbares Yesterday-bzw. Music-of-Your Life-Modell geeinigt, das die berufstätigen Nebenbeihörer anlockt. Nur das spielen, was noch jeder Über-40-Jährige aus Bayern-3-Zeiten im Kopf hat und riskante Neuerscheinungen möglichst ganz weglassen. Sollen sich die Alten doch aufregen, die quäken laut haben aber eh keine Lobby; und irgendwann ist der Ärger verraucht - das sitzen wir doch locker aus (dachte man früher). Der Ärger sitzt den Stammhörern zwar noch immer in den Knochen, aber die Zahlen stimmen. So what?

Die heiße Währung der Radiostationen heißt 14-49, bei Bayern 1 35-49. Mal sehen, wohin sich SWR4 entwickelt, wenn sich SWR1 tatsächlich verjüngen sollte.
 
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Dass man die Wunschsendungen bei SWR4 wegen zu geringer beteiligung der Hörer einstellt glaube ich nicht.
Das brauchst Du auch nicht glauben. Diejenigen, die sich das ausgedacht haben, und diejenigen, die das jetzt umsetzen müssen, glauben es nämlich auch nicht. Eher liegt es daran, dass die Leute sich oft dummerweise andere Titel wünschen, als "die Leute wirklich hören wollen". Sprich: Eine Musiksendung, in der etwas "ausgefallenere" Titel gespielt werden, ist nicht mehr erwünscht, und eine Wunschsendung, die das spielt, was SWR4 ohnehin spielt, macht nicht viel Sinn.
 
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Ich denke was die Sache Regionalität betrifft: Die Hörer in Baden - Württemberg können sich da wohl noch sehr glücklich schätzen, wenn es eigene Regionalsendungen aus den Lokalstudios auf SWR4-BW gibt.

Gibt es eigentlich noch sonst eine Existenzberechtigung für eine öffentlich-rechtliche Anstalt als Berichterstattung und Unterhaltung aus verschiedenen Teilbereichen eines Bundeslandes? Mir fällt da sonst nichts ein. Weltnachrichten ist Standard, das kann man auch zentral für ganz Deutschland von irgendwoher machen. Die Berichterstattung aus dem originären Sendegebiet ist die Hauptaufgabe einer solchen Anstalt. Nur scheinen das einige gerne zu vergessen.
 
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So isses. Außerdem müsste man den Plattenbestand pflegen, aktuelle Musik ordern und permanent in Kontakt mit den Hörern treten. Mit diesen ältlichen Leuten samt Hausfrauen macht man keinen Profit und mit Hansi Hinterseer schlägt man die heißbegehrte Zielgruppe in die Flucht.

Stellt sich nur die Frage, wieso öffentlich-rechtliche Sender, die auch (oder vor allem) von der Zielgruppe 50+ finanziert werden, gerade diese Zielgruppe ausschließen dürfen?

Sollen sich die Alten doch aufregen, die quäken laut haben aber eh keine Lobby; und irgendwann ist der Ärger verraucht - das sitzen wir doch locker aus (dachte man früher). Der Ärger sitzt den Stammhörern zwar noch immer in den Knochen, aber die Zahlen stimmen. So what?

Dann darf man sich aber nicht wundern, daß immer mehr "Silver Surfer" das Internet vereinnahmen, Web-Radio statt UKW hören und irgendwann auch nicht mehr einsehen, wofür sie noch Rundfunkgebühren zahlen.

Die heiße Währung der Radiostationen heißt 14-49, bei Bayern 1 35-49. Mal sehen, wohin sich SWR4 entwickelt, wenn sich SWR1 tatsächlich verjüngen sollte.

Erfahrungsgemäß auch nach unten - in jeglicher Hinsicht.
 
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Bei der Musikauswahl gibt es schon jetzt kleine Veränderungen.
Pro Sendestunde werden zumindest Morgens jetzt drei internationale Titel gespielt , anstatt zwei. Zwar eine kleine Veränderung , die vielleicht dem Hörer nicht sofort auffällt , aber ein Zeichen dafür , dass am Musikprogramm herumgefeilt wird.
 
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Diese ganzen Spekulationen sind auf Dauer ermüdend. Ich habe einfach bei SWR 4 angefragt, was sich denn so ab Februar ändert. Und in der Antwort heißt es:

„Sehr geehrter Herr Zinke,

ich glaube, ich kann Sie ziemlich beruhigen: Wünschen kann man sich weiterhin etwas, wir freuen uns aber auch über gute, lustige oder bewegende Geschichten, die uns die Hörerinnen und Hörer erzählen können. So etwas würden wir dann gerne auch mit einem Musikwunsch verbinden. Natürlich können wir nicht alle Wünsche erfüllen - das war schon immer so. Ein Auswahlkriterium ist z.B., ob ein Titel sehr häufig gewünscht wird oder nicht.

Es stimmt, Sendungsnamen werden wir nicht mehr haben: Wir heissen nur noch SWR4 Baden-Württemberg (ohne vormittag etc., das steht nur in den Sendefahnen). Ein Grund war, dass unsere Sendungstitel vorher gar nichts oder auch das falsche über eine Sendung ausgesagt haben. Beispiel: Schlagerkarussell, eine Sendung, in der wir eigentlich Service und Unterhaltung senden. Jugendwahn hat bei uns nichts verloren: Wir machen Radio für Erwachsene, die gerne in Baden-Württemberg leben, sich für Land und Leute, aber auch die große, weite Welt und Schlager interessieren.

Die Moderatoren bleiben alle ! (außer denjenigen, die ausschließlich Wunschmelodie moderiert haben und Frau Böhnke, die in Ruhestand gegangen ist). Die regionale Berichterstattung wird ausgeweitet, weil wir auch tagsüber regionale Geschichten senden wollen, die überall in BaWü interessieren.

Und zum Schluß, die Verpackung: Ja, die wird sich ein bisschen ändern - hören Sie rein ab Montag.“


Besonders gefiel mir in dem Schreiben:

„So, das war ganz schön ausführlich. Schreiben Sie das jetzt in
Radioforen.de? :)


Aber sicher, darüber müssen wir doch diskutieren. :D
Vielen Dank nach Stuttgart.
 
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Hihi, aus Fehlern lernen? Warum auch! bei SDR3 hatte man einst im Mai (Mitte der 1980er Jahre) die Sendungsnamen abgeschafft...da hiess es auch, das Programm heisse ab jetzt den ganzen Tag "Südfunk 3". Hat man nach gut drei Jahren wieder zurückkorrigiert, den Kram. Mal sehen, wie es jetzt läuft. Ob die Hörer den ganzen Tag über einen austauschbaren Einheitsbrei goutieren oder nicht...
 
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Hihi, aus Fehlern lernen? Warum auch! bei SDR3 hatte man einst im Mai (Mitte der 1980er Jahre) die Sendungsnamen abgeschafft...da hiess es auch, das Programm heisse ab jetzt den ganzen Tag "Südfunk 3". Hat man nach gut drei Jahren wieder zurückkorrigiert, den Kram.
1Live hat bei seiner letzten Reform auch die Sendungsnamen zurückbekommen, die man Anfang des Jahrtausend für obsolet gehalten wurde.

Namen sind, so sagt man, Schall und Rauch. Beim Radio sollte entscheidend sein, ob mit bestimmten Sendungsnamen auch bestimmte Konzepte, Inhalte verbunden sind, die die Sendung von anderen Sendungen des Programms abheben. Eigentlich ist es das, was ein Radioprogramm von einer Radiowelle unterscheidet. Sendungsnamen wie "am Vormittag", "bei der Arbeit" oder "Guten Abend" sind das Eingeständnis bzw. offene Bekenntnis dazu, dass man den ganzen langen Tag die gleiche Soße präsentieren möchte. Dann kann man in der Tat die Sendungsnamen gleich weglassen.
 
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Frau Böhnke war ja nicht zuletzt eine engagierte Musikredakteurin; sie bewies immer ein Händchen für die Vorlieben der Zielgruppe und hat auch selbst eifrig nach neuen Interpreten Ausschau gehalten. Die Dame war geradezu Idealbesetzung, weil sie sich selbst für den Schlager und verwandte Musikrichtungen begeistern konnte und altersmäßig an die Hörerschaft herankam. Bei anderen (Ex-)Schlagersendern tragen ja zunehmend hypermotorische Mittvierziger die Verantwortung, die unentwegt versuchen, den Altersschnitt zu senken und die musikalische Ausrichtung auf Pop zu trimmen. Am besten hat es Bayern 1 getroffen, wo der Senderchef direkt aus der Werbebranche kommt (diesen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen, sorry).
 
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Komisch, dass immer alle wider besseres Wissens dieselben Fehler machen. Ob das die Frage der Sendungsnamen ist, die der musikalischen Ausrichtung, die der Wunschsendungen, die der Einsdreißig-Regel, die Frage nach dem Bild der eigenen Hörerschaft. Immer schön dran vorbei....
 
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