Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

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dailyMarco

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Hallo Liebe Community,

schaut (hört) euch bitte dieses Video an: http://www.youtube.com/watch?v=7inknkb3rmk

Wie bekomme ich so eine starke Mikrofon Kompression (?) hin? Mit welchen Mitteln ist dies möglich?

Ich besitze zur Zeit folgendes Equipment:

dbx 166XL Kompressor
Behringer AUTOCOM Pro-XL
Behringer Spmoc Exciter SX3040
dbx 231 EQ
Supracurve Phonic i7600 EQ
Rode NT1000
Rode ProCaster

Vielen Dank für eure Hilfe/Tipps!

Liebe Grüße
Marco
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Ich würde sagen, mit einem Behringer Autocom garantiert nicht, der dbx 166 ist ja nur Breitband.
Mehrbandkompression in Verbindung mit einem passenden Mikrofon... Vielleicht dem Shure SM7B?
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Mir wurde erst vor einem Monat von einem "hoch-kompetenten" Mitarbeiter von Musicstore Köln das Rode Procaster ("für den typischen RadioSound") angedreht...

Im Moment sieht es bei mir so aus: (Chaos oder ist das in Ordnung?!)

Rode ProCaster > BlueTube PreAmp > dbx 166XL Kompressor > dbx 231 EQ > Supracurve Phonic i7600 EQ > Behringer Sonic Exciter SX3040 > Mischpult Behringer Xenyx2222FX

Bitte erschlagt mich nicht direkt, ich möchte diese Fehler ja korrigieren. Jeder sagt mir zu dieser Reihenfolge was anders, die einen sagen so, die anderen sagen so.
Auch 2 EQs hintereinander zu hängen war nicht meine Idee sondern eine Empfehlung eines Mitarbeiters. Ich suche diesen typischen Mikrofonklang schon seit fast 5 Jahren und bekomme es einfach nicht hin :(

Auch wäre ich bereit hochwertigere Geräte zu erwerben- wenn man nur einmal eine feste und klare Aussage bekommen würde...
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Ich suche diesen typischen Mikrofonklang schon seit fast 5 Jahren und bekomme es einfach nicht hin :(
Darf ich jetzt mal ganz blöd fragen, was für Dich ein "typischer Mikrofonklang" ist und warum Du das unbedingt hinkriegen willst? Und was genau sollen die Geräte in Deiner Kette jeweils für ein Ziel erreichen?

Matthias
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Mir wurde erst vor einem Monat von einem "hoch-kompetenten" Mitarbeiter von Musicstore Köln das Rode Procaster ("für den typischen RadioSound") angedreht...
Da schwellen mir doch gerade wieder die Halsvenen an.
Ich möchte natürlich auch gerne mal das Procaster testen, aber diese "hoch kompetenten Mitarbeiter" gehen mir langsam auf den Sack (in Burgebrach hat jetzt mal einer behauptet, man könne aus einem Pult-Eingangskanal raus auf die Soundkarte gehen :rolleyes:).

Zum Thema: Kein Mikrofon hat "den typischen Radiosound"; Mikrofone können Deine Stimme mehr oder weniger gut wiedergeben.
Radiowaves - lange nicht mehr gelesen (ich ahne, warum) - würde Dir dazu eine mittlere Abhandlung schreiben.

Wenn Du Dich schon auf das Video beziehst: Schau mal genauer hin, da hängen Røde Broadcaster - und das ist ein Kondensator-Großmembranmikrofon. Das Procaster hingegen hat eine dynamische Großmembran.

Allein bei dem Unterschied dürfte Dir klar werden, dass das so mit "dem typischen Radiosound" Essig ist, weil Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst.
Einen guten Klang bekommst Du sowohl mit Kondensatoren, aber auch Dynamikern hin - ob groß oder klein. Mit dem einen mehr, mit dem anderen weniger.

So, und wie genau sollen wir Dir jetzt Deine Frage beantworten können?
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

er hat wirklich "Eingangskanal" gesagt?? Und das auch...gemeint??

Ich fall vom Glauben ab!

Lieber dailymarco:

Die Frage teilt sich auf: Willst du wie der Holländer klingen? Dann müsstest du die selbe Technik haben, und viel schlimmer, die Einstellungen wissen. (Informationsproblem!)
Mal so gesagt müsstest du vermutlich auch noch holländisch lernen und dann würde es immer noch an der Stimme hängen.

(Wie die es dort immer schaffen das alle Moderatoren nach dem gleichen dicken Bär klingen! Aber egal....)

Da du aber schon am ersten Glied in der Technik-Kette einen entscheidenen Unterschied hast, ein anderes Mikro, ja ein anderen MikroTYP sogar....


Oder die zweite FrageMöglichkeit: Du willst starke Kompression. Dann steckt die Antowort ja in deiner Frage.

Ich find es immer am besten eine unbearbeitet Aufnahme (!) zu nehmen und genau sich zu formulieren wo man hin möchte. Also erstmal weg von diffusen "Radiosound" Definitionen. Dann probierst du rum, aber auch nicht etwa in Echtzeit während du selber sprichst... Aber da will ich mich als Amateur jetzt auch nciht zu sehr aus dem Fenster hängen.
Versuch damit die Technik die du schon hast (nen Procaster!) würdig zu nutzen. Wenn der Mensch im Laden dir empfahl beide EQs hintereinanderzu hängen, musst du das trotzdem nicht so lassen. Oftmals sind die eher Kaufmann als Techniker, geschweige denn Künstler.
Es ist schade um die Anschaffungen wenn du einem Sound hinterher rennst der nicht definiert ist. Bzw führt das in die Klapse.


Viele Grüße

radiowald
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Danke für eure Antworten!

Ja, ich werde solangsam verrückt... ich bekomme diesen typischen Holland Sound einfach nicht hin. Auch mit dem Rode NT1000 welches ja ein Großmembranmikrofon klappt das nicht wirklich...
Würde ein Multibandkompressor viel ausmachen? Lohnt sich die Anschaffung?

Dann habe ich noch ein Video Podcast gehört (leider nicht mehr wiedergefunden) wo ein Moderator, egal in welchem Abstand er ins Studiomic spricht, sich immer laut, klar und "voll" anhört... (AGC?!)

Vielen Dank für eure Unterstützung!
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

[Vollkommen OT]

er hat wirklich "Eingangskanal" gesagt?? Und das auch...gemeint??
Ich fall vom Glauben ab!
Meiner Quelle zufolge (ich musste wegen dieses Tipps ein "Support-Telefonat" führen) war die Empfehlung, den Kanal 9/10 des Yamaha MG 124 C mit dem Line-In der Soundkarte zu verbinden. Und sich dann wundern, weshalb kein Ton im PC ankommt. :wall:
Ähm ... hallo? Und der Master ist dann wahrscheinlich für den Monitor....

[/Vollkommen OT]

Ach ja, noch eine Frage zum Thema: Warum soll die Kompression eigentlich "hörbar" (siehe Thread-Titel) sein?
Meiner Auffassung nach sollte eine Kompression im Hintergrund so schön werkeln, dass man sie eben nicht hört.
"Weniger ist mehr" - oder wo liegt jetzt mein Missverständnis?

EDIT @ Marco: Wäre es möglich, dass Du mal einen kurzen Text einsprichst und ihn hier einstellst, damit wir uns ein Bild von Deiner Stimme machen können und so vielleicht "den richtigen Dreh" finden?
Nicht in jedem steckt ein Holländer.... ;)
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Ach ja, noch eine Frage zum Thema: Warum soll die Kompression eigentlich "hörbar" (siehe Thread-Titel) sein?
Meiner Auffassung nach sollte eine Kompression im Hintergrund so schön werkeln, dass man sie eben nicht hört.
"Weniger ist mehr" - oder wo liegt jetzt mein Missverständnis?

Das frage ich mich ja auch. Er hängt dort vermutlich einem Ideal nach, welches gar kein Ideal ist. Wobei ich die Holland-Aufnahme nicht mal so extrem schlimm finde.

Matthias
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Also ganz ehrlich... Ich finde beide Aufnahmen furchtbar. Da kann man nicht ermüdungsfrei zuhören. Du möchtest da etwas machen, was wirklich nicht gut ist. Übrigens: "-ig" wird "ich" ausgesprochen, es heißt also nicht "beeinträchtickt", sondern "beeinträchticht".

Matthias
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Ich bin zwar nicht Matthias, kann mir aber denken was er meint:
"Du möchtest da etwas machen" (nämlich: sprechen), "was wirklich nicht gut ist" (bzw. was Du - momentan - noch nicht beherrschst).

Tatsächlich möchte auch ich Dir so noch nicht mal die berühmten einsdreißig zuhören, denn Du | sprichst | abge-hackt und | keineswegs | flüssig. ("flüssick" :wow:)
Aber darum geht es hier ja primär nicht.

Was mir auffällt, ist ein unangenehmes Zischen - als ob ein De-Esser so ziemlich das Gegenteil von dem gemacht hätte, was er sollte.
Klanglich sind mir insgesamt zu viele Höhenanteile drin - da bringt ja selbst das Procaster noch zu viel (überraschend!).

Meiner Meinung nach wirst Du mit den Effektgeräten da nicht sehr viel reißen können. Zwar kenne ich Nachbereitungen, die einer Stimme mehr Fülle verliehen haben als tatsächlich vorhanden war, aber das geschah im Rahmen einer komplexen Bearbeitungs-Software.
Spontan würde ich mit einen Multibandkompressor eine leichte Bassanhebung vornehmen sowie den hohen Frequenzen einen Limiter setzen, aber so richtig überzeugt bin ich selber noch nicht davon.

Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass die Mikrofone so "überspitzt" aufnehmen.
Einen gesprochenen Text in der Qualität würde ich - die sprecherischen Fähigkeiten mal außen vor gelassen - rundherum ablehnen.
Zu den technischen Details müssen die Hör- und Messprofis ran.
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Ich bin zwar nicht Matthias, kann mir aber denken was er meint:
"Du möchtest da etwas machen" (nämlich: sprechen), "was wirklich nicht gut ist" (bzw. was Du - momentan - noch nicht beherrschst).
Naja, an sich wollte ich sogar erst mal ausblenden, dass er das mit dem Sprechen noch nicht so gut drauf hat, mir ging es vor allem um die technische Qualität der Sprachaufnahme. Die ist einfach nicht angenehm anzuhören, weil aus meiner Sicht sämtliche Geräte falsch eingestellt sind. Aber offensichtlich möchte er ja genau das, daher frage ich ja, warum er meint, dass er sich so anhören möchte. Das zusammen mit seiner Sprechweise führt dann zu dem schlechten Gesamtergebnis, wobei ich meine, dass seine Stimme nicht mal so übel ist, er muss einfach an seiner "Spreche" und seinen technischen Einstellungen arbeiten, dann kann es erheblich besser werden.

Matthias
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

D'accord - konzentrieren wir uns auf die Technik.

Auch wenn ich mich wiederhole: Die zu stark ausgeprägten Höhenanteile und die unangenehmen Spitzen klingen mir jetzt noch im Ohr nach. Also nach meinem Empfinden muss da als erstes dran gearbeitet werden. Von Ausgewogenheit ist das weit entfernt.
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

So, aus Frust habe ich jetzt alle Kabel entfernt. Mag jemand Salat?

Wie verkabel ich am besten die Kette? Erst EQ? Erst Kompressor? 2 Kompressoren oder einer? 2 EQs hintereinander?

Wie gehe ich am besten vor?

Liebe Grüße
Marco
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Mag jemand Salat?
Ja, hier, danke. :cool:

Wie verkabel ich am besten die Kette? Erst EQ? Erst Kompressor? 2 Kompressoren oder einer? 2 EQs hintereinander?
Ich habe den 166XL im Insert der Mikrofonkanäle und nur einen Multiband-Kompressor in der Summe (der aber ganz wenig arbeitet und bei reinen Sprachaufnahmen ausgeschaltet wird). Mehr nicht.

In einem anderen Thread wird, glaube ich der Autocom in den Insert gehängt und der 166er in die Summe. Versuchs doch erst mal ganz klein.
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Also mache ich es so:

Mikrofon > BlueTube PreAmp > dbx 166XL > Mischpult (?)

Das soll echt reichen? Ich kann mir nicht vorstellen dass ich so sehr nah an den Holland/Amerika Mikrofon-Radio-Sound komme...
Wieso zur Hölle habe ich so viele Geräte hier im Rack? *lach* - Ich glaube das war das erste und letzte Mal MusicStore... :(
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Also mache ich es so:
Mikrofon > BlueTube PreAmp > dbx 166XL > Mischpult (?)
Das soll echt reichen?
Im Zweifel: Nein.
Aber im Rahmen der analytischen Fehlersuche grenzt es den Verursacher ein. Wenn Du mit dieser Kombination erst mal etwas "mittiger" klingst, dann ist doch schon mal was erreicht.

Die Reihenfolge ist so korrekt. Dein Mischpult scheint, wenn ich es auf der Abbildung richtig erkenne, keine Inserts zu haben. Oder keine Klinken-Eingänge auf den Mono-Kanälen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass ich so sehr nah an den Holland/Amerika Mikrofon-Radio-Sound komme...
Ganz ehrlich: Ich auch nicht. Und ich halte das auch nicht für ein erstrebenswertes Ziel. Wäre nicht eine saubere Stimmwiedergabe viel sinnvoller?
Arbeite MIT Deiner Stimme und nicht AN der Technik .... hat den schönen Nebeneffekt, dass es auch viel authentischer ist. Du jagst einem künstlichen (vermeintlichen) Ideal nach, das mit Dir selber nicht viel zu tun hat.

Extrembeispiel: Du klingst online so geil, dass Dich jemand auf einen Messestand, eine Event-Moderation oder für eine Verkaufspromo bucht; Technik wird gestellt. Der VA-Tech vor Ort ist ein Profi und hat amtliche Technik (vermutlich etwas anderes, teureres als Du im Rack). Dummerweise klingst Du live plötzlich ganz anders als online. Du kannst den Tech beschimpfen oder die Akustik verfluchen - aber buchen wird Dich nie wieder einer. Über diesen Stolperstein sind sogar schon Prominente gestürzt - bis hin zum Hallenverbot (von wegen beschissene Hallenakustik!).

Tu Dir selber einen Gefallen und komm' von der Idee runter, anders als Du selbst klingen zu wollen.
Die Technik hat die Aufgabe, Dich so naturgetreu wie möglich wiederzugeben statt jemand anderen aus Dir zu machen. Das geht nur in die Hose.

Wieso zur Hölle habe ich so viele Geräte hier im Rack?
Weil Du sie günstig wieder verkaufen möchtest. :cool:
Nein, keine Sorge, ich bin kein Schnäppchenjäger. Bei ebay zahlen sie überhöhte Preise.
 
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Laß die EQs und den Exciter weg.
Das Micro über den Preamp am Line-In vom Mischer anschließen. Den dbx 166 würde ich im Kanalzug insertieren (man könnte ihn auch zwischen Preamp und Mischer anschließen).
Den Preamp so einpegeln, daß die Clip-LED nicht aufleuchtet, den Hochpaß setzen und eventuell die Röhre nach Gefallen reindrehen. Dann den Kompressor auf Bypass stellen und den Mischpultkanal so einpegeln, daß nichts clipt.
Beim 166er den Bypass rausnehman und das Gate ausschalten (Threshold auf Linksanschlag). Beim Kompressor Threshold und Limiter zunächst auf Rechtsanschlag, Ratio 2:1 und Attack und Release erstmal auf Auto einstellen. Dann den Kompressor Threshold soweit nach links drehen, bis zwischen 6 und 12 dB Gain Reduction angezeigt werden und den Output Gain so weit aufdrehen, daß der Mischpultkanal vernünftigen Pegel hat und nicht clipt. Den Limiter wieder so weit nach links drehen, daß die LED nur bei Pegelspitzen selten dezent aufblitzt.
Von dieser "Grundeinstellung" kann man jetzt anfangen statt Automatik mit den Attack- und Release-Zeiten zu spielen oder mehr bzw. weniger Ratio mit entsprechend höher oder tieferem Threshold auszuprobieren.
 
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Im Anhang die Testaufnahme... Das ist jetzt MEINE Stimme - die erste Aufnahme war nicht von mir.
 

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"Von einem perfekten Sound sind wir noch sehr sehr sehr weit entfernt".

Also ich fand das jetzt schon mal ganz ordentlich, hat mir gefallen. Zugegebenermaßen jetzt nicht an meinem Abhörplatz, aber das hat doch schon mal was und ist viel besser als das erste Beispiel.

Das Procaster liefert aber auch ein gutes Ergebnis ab, so auf Anhieb. Oder?

... Das ist jetzt MEINE Stimme - die erste Aufnahme war nicht von mir.
(...) wobei ich meine, dass seine Stimme nicht mal so übel ist
attachment.php
Tja, das kommt davon, wenn man fremde Stimmen vorschickt.
attachment.php


Okay, im Ernst: Find' ich gar nicht mal so schlecht. Korrektur: Ich find's sogar gut. Mit der Stimme und Spreche wüsste ich sofort, wo ich Dich einsetzen würde. Du hast nicht zufällig noch etwas Zeit, hin und wieder Nachrichten und ähnliches einzusprechen?
An ein paar Details lässt sich sicher noch feilen.

Und zu dem Amerika-/Holland-Sound: Lieber so eine Stimme in der Moderation als ... äh ja. Ganz ehrlich.
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Also ich weiß nicht... Mir fehlt der (in meinen Augen typische) Radio Sound noch sehr... Die Stimme ist dünn, irgendwie dumpf, hört sich "verschnupft" an, der tiefe Bass fehlt...

Ist es richtig dass der Kompressor immer anschlagen soll? Sobald ich spreche wird komprimiert...

Was bewirkt eigentlich diese Taste am PreAmp? Aktivieren oder deaktivieren? (Bild)
 

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AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Die Taste bewirkt einen sogenannten "Phasendreher", also eine Umpolung des Kabels als würden die Anschlüsse 2 & 3 am XLR-Stecker vertauscht. Wird z.B. verwendet, wenn zwei Mikrofone das selbe Signal aufnehmen.
 
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